„𝐀𝐈 𝐰𝐨𝐧´𝐭 𝐫𝐞𝐩𝐥𝐚𝐜𝐞 𝐲𝐨𝐮 – 𝐛𝐮𝐭 𝐚 𝐩𝐞𝐫𝐬𝐨𝐧 𝐮𝐬𝐢𝐧𝐠 𝐀𝐈 𝐞𝐟𝐟𝐢𝐜𝐢𝐞𝐧𝐭𝐥𝐲 𝐰𝐢𝐥𝐥.” Diese Aussage konnte man auf der diesjährigen AI-Konferenz am Hasso Plattner Institute in Potsdam häufig hören. Hochkarätigen Gäste aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft diskutierten, wie sich Sicherheits- und Qualitätsrichtlinien für KI-Systeme umsetzen lassen, ohne die technische Weiterentwicklung auszubremsen. Stefan Schnorr, Staatssekretär im Bundesministerium für Digitales und Verkehr, betonte die Notwendigkeit für Deutschland und Europa, bei der Entwicklung und Einführung von KI die richtige Balance zwischen Sicherheit und Innovation zu finden. So sehr KI uns den Alltag erleichtern kann: Wichtig ist und bleibt die menschliche Kontrolle. Gleichzeitig sichern diejenigen sich einen enormen Wettbewerbsvorteil, die jetzt schnell handeln. Das Testen von und mit KI und die Entwicklung vertrauenswürdiger Systeme ist schon heute ein entscheidender Erfolgsfaktor. Wir nutzen deshalb bereits KI-gestütztes Testen in diversen Kundenprojekten - neue Effizienzgewinne werden so ermöglicht. Sprechen Sie uns gerne darauf an. #aiHPI2024 #AI #Digitalisierung #Innovation #SoftwareTesting KI Bundesverband
Beitrag von TestSolutions GmbH
Relevantere Beiträge
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Unternehmen sollen verantwortungsvoll mit Technologie und Innovationen umgehen. Dies gilt insbesondere für Künstliche Intelligenz (#KI). Natürlich beschäftigen wir uns bei Phoenix Contact schon seit vielen Jahren mit KI. Wir wollen verantwortungsvoll damit umgehen, wir wollen den Schutz von Intellectual Property sicherstellen, wir wollen für einen verantwortungsvollen Einsatz von künstlicher Intelligenz für und durch die Mitarbeitenden sorgen, wir wollen die Mitarbeitenden auf den Einsatz von KI bestmöglich vorbereiten. Von zentraler Bedeutung ist, dass der Mensch beim Einsatz von (generativer) KI bei Phoenix Contact im Vordergrund steht. Im Unternehmen dient die Richtlinie „Generative KI“ als Enabler dazu, Potenziale für die Nutzung künstlicher Intelligenz zu erkennen, die daraus resultierenden Anwendungsfälle konform durchzuführen und somit Technologien voranzutreiben. Wie wir das gemacht haben, wo wir gerade stehen, das lest ihr in der neusten Ausgabe des E&E Explore Next Tech Electronics Magazins. Dort erfahrt ihr von Dr. Christoph Kelzenberg und mir, u.a. was ein „Präventives Verbot mit Erlaubnisvorbehalt“ ist, was die "zentrale Richtlinie für "Generative KI" beinhaltet und wie Geschäftsführung und der Betriebsrat an einem Strang beim Thema KI ziehen. Hier findet ihr die aktuelle Ausgabe, sehr lesenswert! Unsere Beitrag: Seite 25-27 https://lnkd.in/e-SXEv4c DANKE an Judith Käsemann INDUSTR.com fürs möglich machen dieses Berichts. #KI #AI #Policy #AIAct #futurevalleyOWL #CreateImpactNOW #AllElectricSociety
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Mit Anfang August 2024 ist der EU AI Act in Kraft getreten. Dieser Meilenstein markiert den Beginn einer neuen Ära der Regulierung für Künstliche Intelligenz in Europa. Unternehmen haben nun, je nach Risikoklasse ihrer Produkte, bis zu drei Jahre Zeit, um die erforderlichen Zertifizierungen zu erhalten. In Gesprächen mit Branchenexperten habe ich zwei zentrale Themen identifiziert, die für die erfolgreiche Umsetzung des AI Acts von entscheidender Bedeutung sind: 1) Erklärbarkeit: Die Fähigkeit, die Entscheidungsprozesse von KI-Systemen transparent und nachvollziehbar zu machen, ist unerlässlich, um Vertrauen und Akzeptanz zu schaffen. 2) Cyber-Security: Der Schutz vor Cyber-Bedrohungen ist ein weiterer kritischer Aspekt, um die Integrität und Sicherheit von KI-Anwendungen zu gewährleisten. Diese Themen werden in den kommenden Jahren eine zentrale Rolle spielen und die Art und Weise, wie wir KI in verschiedenen Sektoren einsetzen, maßgeblich beeinflussen. Es bleibt spannend zu beobachten, wie Unternehmen diese Herausforderungen meistern und welche Innovationen daraus hervorgehen werden. #innovation #strategy #artificialintelligence
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Vielen Dank an die HANDELSZEITUNG für das Abdrucken unserer Perspektive zu den KI-Schlüsseltrends. Unsere KI-Prognose für 2025: 1. Strategische Nutzung von KI statt reinem Effizienzdenken Unternehmen erkennen zunehmend den strategischen Wert von KI und nutzen sie nicht mehr nur zur Effizienzsteigerung. KI wird gezielt eingesetzt, um Wettbewerbsvorteile zu schaffen und Innovationen zu treiben. 2. Sicherheit von LLMs – Unternehmen entwickeln Lösungen Da Mitarbeitende zunehmend Large Language Models (LLMs) nutzen, um sensible Unternehmensdaten zu verarbeiten, wird das Thema Sicherheit immer dringlicher. Unternehmen investieren verstärkt in Sicherheitslösungen, wie die Integration von LLMs in ihre IT-Umgebung. 3. EU-Digitalisierungsregulierung 2025 stellt Unternehmen vor Herausforderungen: Die 2025 in Kraft tretenden strengeren EU-Richtlinien für KI und digitale Anwendungen stellen Unternehmen vor Herausforderungen. Gleichzeitig bieten sie auch Chancen – etwa durch einen verbesserten und einfacheren Zugang zu Daten. 4. KI-Nutzung macht einen grossen Sprung Verbesserte Large Language Modelle wie o1 von OpenAI und Anwendungen wie der Copilot Agent Builder bieten Unternehmen ganz neue Möglichkeiten. Diese Technologien heben die Nutzung von KI auf ein neues Level. Vielen Dank an meine Kollegen Thomas Braschler und Roland Bernhard von Implement Consulting Group für die wertvollen Beiträge. #KI #KunstlicheIntelligenz #Trends2025 #Innovation https://lnkd.in/eDHDQRJY
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🤖 Künstliche Intelligenz: Die wahre Gefahr liegt im menschlichen Handeln Während viele die Technologie selbst fürchten, zeigt sich: Die eigentliche Bedrohung durch KI entsteht durch unseren Umgang damit. Fehlerhafte Implementierungen, voreingenommene Algorithmen und absichtlicher Missbrauch sind die wahren Risikofaktoren. Statt uns in Szenarien einer hypothetischen Superintelligenz zu verlieren, sollten wir uns auf greifbare Herausforderungen konzentrieren: • Verbesserung der Überwachung von KI-Systemen • Entwicklung ethischer Richtlinien • Schutz der Verbraucherprivatsphäre • Bekämpfung von KI-gestützten Deepfakes • Transparenz in KI-Entscheidungsprozessen Die Zeit zu handeln ist JETZT. Wir brauchen klare Regulierungen und ethische Rahmenbedingungen, um das enorme Potenzial von KI sicher und zum Wohle aller zu nutzen. Was denkt ihr: Welche konkreten Schritte können Unternehmen heute schon unternehmen, um einen verantwortungsvollen Umgang mit KI sicherzustellen? #KI #Digitalisierung #TechEthics #Innovation #KünstlicheIntelligenz Andreas Gräbner CEO, rent a programmer 📍 Hamburg, Deutschland 💡 Teilen Sie diesen Beitrag, um das Bewusstsein für verantwortungsvolle KI-Nutzung zu stärken.
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Lange wurde diskutiert und heute, am 1. August 2024 tritt er in Kraft … … der EU AI Act! Unser Director AI & Open Source Christian Schmitz sagt dazu: „Wir begrüßen grundsätzlich ein zuverlässiges und regulatorisches stabiles Umfeld, glauben gleichzeitig allerdings auch, dass der Balance zwischen sinnvoller Regulation und freier Marktentfaltung in einem disruptiven Innovationsfeld aktuell nur unzureichend Genüge getan wird. Daher hoffen wir, dass die hervorragende Grundlage des EU AI Acts in einer zeitnahen Folgeiteration einen stärkeren Fokus auf freie Innovationsentfaltung enthalten wird. Denn wir sind überzeugt, dass moderne KI-Anwendungen, wie z. B. unsere plusKI, eine enorme wirtschaftliche Chance für Firmen und Unternehmen in der europäischen Union sind und dass Künstliche Intelligenz generell eine Erfolgsgeschichte für Deutschland und Europa werden kann.“ Übrigens, bei plusserver können bereits jetzt auf der Plattform plusKI geeignete KI-Modelle in einer Art und Weise betrieben werden, die die Einhaltung des EU AI Acts garantieren. #KIexperten #KI #AI #AIact
Christian Schmitz, Director AI & Open Source bei plusserver zum EU AI Act
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Spannender Artikel in der NZZ, der sich mit der rasanten Entwicklung und den Einsatzmöglichkeiten von Künstlicher Intelligenz (KI) in Unternehmen beschäftigt. Besonders interessant sind die Aussagen von Experten wie beispielsweise Nicolas Durville, CEO EMEA bei Zühlke. Er betont die Notwendigkeit, jetzt aktiv zu werden und KI gezielt einzusetzen, um Wettbewerbsvorteile zu sichern. Der Artikel zeigt auf, dass generative KI nicht nur ein Hype ist, sondern erhebliches Potenzial zur Steigerung der Produktivität birgt: https://lnkd.in/e7rt-qrR
KI-Fallstricke: Diese Fehler machen Unternehmen beim Einsatz von künstlicher Intelligenz
nzz.ch
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«Meine grösste Sorge ist, dass KI zu einer Idiokratie führt». So Zack Kass im Interview mit der Handelszeitung. Er war einer der Hauptredner am Schweizer Digital-Gipfel, der am 6. und 7. Mai auf dem Bürgenstock stattgefunden hat. Bis zum Frühjahr 2023 war Kass bei Open AI Leiter der Markteinführung. Ich bin sehr gespannt, welche effektiven Spuren sein Auftritt am Digital-Gipfel bei den Entscheidungsträgern hat hinterlassen können. Hier meine Zusammenfassung des Interviews mit der Handelszeitung vom 21.05.2024: - Diese Entwicklung wird nicht ohne grosse gesellschaftliche Kosten bleiben. Wir müssen aufpassen, dass wir durch die unachtsame Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) nicht zur «Idiokratie» verkommen. - KI birgt auch gesellschaftliche Gefahren. Durch zu hohe Automatisierung können die Menschen den Bezug zur Arbeit verlieren. Gemeint ist die Vorstellung, dass wir alle unsere Probleme lösen werden, dadurch aber nur dümmer werden. - Die Schweiz ist ein eher konservatives Land und die Kultur ist eher risikoscheu. Die Schweiz ist in Sachen digitale Wirtschaft nicht führend. Der extrem hohe Lebensstandard und das aussergewöhnlichen Bildungssystem werden jedoch Menschen von ausserhalb anziehen. - Weil der Zugang zu KI und vielem anderen billiger wird, werden wir viel mehr Gleichheit erreichen. Wir sollten nun damit beginnen, bei diesem Thema das kollektive Interesse zu betonen. Je mehr wir KI als Wettrennen betrachten, desto ungesunder der Wettbewerb, den wir auslösen. - Die Bildung erfindet sich grundlegend neu, und wir werden eine Bewegung hin zu einem neuen Paradigma sehen, das durch eine Trennung zwischen reiner Wissensvermittlung und sozialem Lernen definiert wird. Die Zeit ist also reif für eine Neuausrichtung des gesamten Prozesses. - Es gibt drei Dinge, die wir regulieren sollten. Erstens müssen wir sicherstellen, dass die neuen Modelle sich an unseren menschlichen Werten orientieren. Zweitens müssen wir wissen, weshalb die Modelle Entscheidungen treffen, die sie treffen. Und drittens müssen wir verhindern, dass KI für schlechte Dinge eingesetzt wird. - Unsere humanistischen Qualitäten wie Kreativität, Einfallsreichtum und Intuition und die Leistungen, die wir mit unseren Händen vollbringen können, werden in naher Zukunft die herausragenden Vorteile von uns Menschen bleiben. Ich möchte nicht verheimlichen, dass mir Zack Kass aus dem Herzen spricht.
Ex-OpenAI-Manager Zack Kass warnt davor, dass durch den Einsatz von KI die Menschheit verdummen könnte.
handelszeitung.ch
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🌐🧠 Europa führt umfassende Regulierungen für Künstliche Intelligenz ein 🧠🌐 Schön - es geht los in Europa. Schön zu sehen wir uns wieder selbst Steine in den Weg im globalen Technology Run in den Weg legen. Das Europaparlament hat kürzlich in Straßburg einem wegweisenden Gesetz für Künstliche Intelligenz zugestimmt. Diese neuen Regeln werden einen bedeutenden Einfluss auf die Entwicklung und Anwendung von KI-Technologien haben. Die Regelungen umfassen verschiedene Aspekte, darunter: 🔹 Kennzeichnungspflicht: Entwickler sind verpflichtet, mit KI erzeugte Texte, Töne und Bilder zu markieren, um potenzielle Irreführungen zu vermeiden. 🔹 Verschärfte Vorschriften für risikoreiche Anwendungen wie Gesichtserkennung an öffentlichen Orten, die nun eine richterliche Anordnung erfordern. 🔹 Verbot von Massenüberwachung mit biometrischen Daten, um die Privatsphäre der Bürger zu schützen. Dieses Gesetz markiert einen Meilenstein in der Regulierung von KI und wird als weltweit erstes seiner Art betrachtet. Es stellt sicher, dass technologische Fortschritte im Einklang mit ethischen und rechtlichen Standards erfolgen. Die Annahme des Gesetzes erfolgte nach intensiven Debatten und Beratungen. Bedenken wurden erhoben, insbesondere in Deutschland und Frankreich, jedoch wurden diese durch Kompromisse und Einigungen überwunden. Die Bundesregierung setzte sich erfolgreich dafür ein, dass bestimmte KI-Anwendungen, wie etwa Chatbots wie ChatGPT, nicht als Hochrisiko-Anwendungen eingestuft werden, was eine Erleichterung für kleine und mittlere Unternehmen darstellt. Die neuen Regulierungen bieten eine klare Richtlinie für die Entwicklung und Anwendung von KI in Europa und zeigen die Bereitschaft der EU, verantwortungsvolle Innovationen zu fördern. #KünstlicheIntelligenz #KIRegulierung #Europa #Innovation #Ethik #Technologie https://lnkd.in/dasbDE3k
KI-Gesetz: erste Regulierung der künstlichen Intelligenz | Themen | Europäisches Parlament
europarl.europa.eu
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𝐖𝐢𝐫 𝐦𝐮̈𝐬𝐬𝐞𝐧 𝐦𝐞𝐡𝐫 𝐮̈𝐛𝐞𝐫 𝐝𝐞𝐧 #𝐄𝐔 #𝐀𝐈𝐀𝐜𝐭 𝐫𝐞𝐝𝐞𝐧! 📣 Das war ein ganz schöner Realitycheck: Laut Befragung des Bayerisches Forschungsinstitut für Digitale Transformation haben 64 𝙋𝙧𝙤𝙯𝙚𝙣𝙩 der Teilnehmenden tatsächlich noch nie von der Verordnung gehört. Gleichzeitig befürworten 56 𝑷𝒓𝒐𝒛𝒆𝒏𝒕 eine stärkere Regulierung beim Einsatz von generativer KI. 📝 Was lernen wir daraus? Einerseits brauchen wir eine transparentere Kommunikation über bestehende Gesetze wie den #EUAIAct. Andererseits zeigt der Wunsch nach strengeren Regeln, dass bislang das Vertrauen in die Sicherheit der Technologie fehlt. Für eine flächendeckende Implementierung braucht es aber das Vertrauen in die Anwendungen. Dieses können wir stärken, indem wir nicht nur den EU AI Act bekannter machen, sondern auch seine Inhalte und Ziele kommunizieren. Für jedes „Warum?“ rund um das Gesetz braucht es ein klares „Darum!“, das auch oder vor allem den Business Value verdeutlicht. Letzte Woche hatte ich dazu erneut die Gelegenheit. Bei einer Board Partners | Board Academy in München habe ich u.a. darüber gesprochen, wie sich der EU AI Act zukunftsorientiert ausgestalten lässt. Unser Ziel muss ein proaktiver Ansatz sein, der Innovation fördert und gleichzeitig Vertrauen schafft. Und damit müssen wir jetzt beginnen.
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„Warum Unternehmen oft bei KI scheitern – und wie wir das ändern!“ 📖 Der aktuelle Artikel in 20 Minuten beleuchtet ein drängendes Problem: Viele Unternehmen sprechen über Innovation, doch die Umsetzung bleibt oft auf der Strecke. Komplexe Prozesse, fehlendes Know-how und zögerliche Entscheidungen stehen im Weg. AI now hat die Lösung: Mit unseren Plug-and-Play-Ansätzen machen wir Schluss mit leeren Versprechungen und bringen Unternehmen schnell und effektiv auf das nächste Level. ✅ Keine langen Vorbereitungszeiten – wir starten direkt durch! ✅ Einsatzbereit für die Praxis – echte Ergebnisse statt Theorie. ✅ KI, die wirklich hilft – von Prozessoptimierung bis hin zur Team-Effizienz. 💡 Kein Bla-Bla, sondern klare Resultate. Erfahren Sie mehr in unserem Beitrag und lassen Sie uns zeigen, wie auch Ihr Unternehmen echte Innovation erleben kann. #Innovation #AI #FutureReady #PlugAndPlay #AINow #KI
Experte warnt: «In Sachen KI laufen wir Gefahr, abgehängt zu werden»
20min.ch
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