Die Qualität von Lebensräumen ist im Kontext der demographischen Entwicklung und der Herausforderung, junge Talente zu halten und anzuziehen, entscheidend für den lokalen Wirtschaftsraum. Doch wann ist eine Region “der beste Platz zum leben” im Wettbewerb mit anderen Spitzenregionen der Europäischen Union und darüber hinaus? Welche neuen Indikatoren brauchen wir, um Lebensqualität zu messen? Wie etablieren wir eine klare “Destination Brand” und wie wird diese effektiv und authentisch kommuniziert? Und: Wie können Leitbetriebe, Politik und Kreativwirtschaft gemeinsam — neben dem Naturraum — Spitzenqualität sichern oder sogar Alleinstellungsmerkmale kreieren? Entdeckt die gesamte (vorläufige) Agenda auf der Website. Link in den Kommentaren :) #thebestplacetolive
Beitrag von The Best Place to Live
Relevantere Beiträge
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In den letzten zwei Wochen haben wir viel über #Populismus, dessen Einfluss auf den #Mobilitätswandel und die Rolle der #Bürgerbeteiligung diskutiert. Dazu haben wir unsere drei Kerngedanken zusammengestellt: 1️⃣ 𝗕𝗶𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴, 𝗱𝗲𝗿 𝗙𝗲𝗶𝗻𝗱 𝗱𝗲𝘀 𝗣𝗼𝗽𝘂𝗹𝗶𝘀𝗺𝘂𝘀. Denn persönliche Bewertungen werden um so reflektierter, je mehr Wissen zu einem Thema und den beteiligten Akteuren besteht. Gute Beteiligung nimmt sich daher die Zeit, den Diskussionsraum aufzubauen; dazu folgen Punkt 2️⃣ und 3️⃣ . 2️⃣ Um die 𝗳𝗮𝗰𝗵𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗚𝗿𝘂𝗻𝗱𝗸𝗼𝗺𝗽𝗲𝘁𝗲𝗻𝘇 zu entwickeln, achten wir darauf, dass Chancen und Herausforderungen eines Vorhabens bekannt sind und die Wirkungen des Vorhabens aus unterschiedlichen Örtlichkeiten betrachtet werden. 3️⃣ Ergänzend muss auch die 𝗗𝗶𝘀𝗸𝘂𝗿𝘀-𝗞𝗼𝗺𝗽𝗲𝘁𝗲𝗻𝘇 aufgebaut werden. Damit ist nicht die Einhaltung einer Netiquette gemeint, sondern das Verständnis von den unterschiedlichen zu berücksichtigen Mobilitätsbedarfen, etwa durch einen Perspektivwechsel (betrifft übrigens auch den Güterverkehr).
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#Frührente. Trotz zunehmender Not an #Fachkräften in Deutschland schicken Unternehmen ältere Mitarbeitende in Frührente, anstatt ihre Erfahrung zu nutzen Warum Firmen davon auf Dauer NICHT profitieren: 1. Wir brauchen heute und in Zukunft #diverse #Teams in den Unternehmen, um das Wissen aller Generationen für die beste Lösung zu generieren. 2. Jugendliche #Neugier und langjährige #Berufserfahrung müssen eine Liaison eingehen, damit kreative, aber auch nachhaltige Geschäftsideen entstehen. 3. Keine Generation hat das alleinige Know-how für eine #komplexe Welt. Wissen teilen ist besser, als Macht horten und gemeinsam experimentieren macht mehr Spaß als gegeneinander zu kämpfen. Wir haben uns Gedanken gemacht, was die Stärken und Vorteile der erfahrenen und #älteren Generation sind und wie man sie optimal in die #Personal - und #Talententwicklung einbeziehen kann (Link in den Kommentaren). Was sagen die #Experten vom #IW Oliver Stettes dazu, was meint Ihr Marie-Christine Ostermann was bedutet das für #Familienunternehmen und #Mittelstand?Andrea Wiedenhöfer Christina Reinhardt Annika von Redwitz
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#Frührente. Trotz zunehmender Not an #Fachkräften in Deutschland schicken Unternehmen ältere Mitarbeitende in Frührente, anstatt ihre Erfahrung zu nutzen Warum Firmen davon auf Dauer NICHT profitieren: 1. Wir brauchen heute und in Zukunft #diverse #Teams in den Unternehmen, um das Wissen aller Generationen für die beste Lösung zu generieren. 2. Jugendliche #Neugier und langjährige #Berufserfahrung müssen eine Liaison eingehen, damit kreative, aber auch nachhaltige Geschäftsideen entstehen. 3. Keine Generation hat das alleinige Know-how für eine #komplexe Welt. Wissen teilen ist besser, als Macht horten und gemeinsam experimentieren macht mehr Spaß als gegeneinander zu kämpfen. Wir haben uns Gedanken gemacht, was die Stärken und Vorteile der erfahrenen und #älteren Generation sind und wie man sie optimal in die #Personal - und #Talententwicklung einbeziehen kann (Link in den Kommentaren). Was sagen die #Experten vom #IW Oliver Stettes dazu, was meint Ihr Marie-Christine Ostermann was bedeutet das für #Familienunternehmen und #Mittelstand?Andrea Wiedenhöfer Christina Reinhardt Annika von Redwitz
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𝗠𝗼𝗿𝗴𝗲𝗻-𝗔𝗽𝗲𝗹𝗹 𝘃𝗼𝗺 𝗖𝗵𝗲𝗳! (und was das mit Fisch zu tun hat.) Der Rahmen? Espresso-Interview der Lokalbaukommission durch Thomas Rehn und Kerstin Oertel für LBK und PLAN - mit Oberbürgermeister Dieter Reiter So oft erlebt man Hr. Reiter mit Positionierung zur eigenen Tätigkeit ja nicht live, daher spannend seine Rückmeldung zu folgenden Themen: 𝘄𝗶𝗲 𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝗱𝗶𝗲 #Verwaltung 𝘄𝗮𝗵𝗿? Insbesondere mit Blick auf 10 Jahre OB der LHM 👉 Start 2014 - dynamische Zeit für die Verwaltung, eben nicht nur für Politik - bspw. wie man bringt in 10 Tagen 10.000 Menschen unterbringt? #Flüchtlingsunterbringung 👉 Wurde möglich durch die Eigenmotivation und Freiheit zum Tun 👉 Führte nachher u.a. zum Titelblatt der #NewYorkTimes, weil die LHM das so gut hinbekommen habe! 🔭 Zusammengefasst: Wenn Richtung, Ziel und Anlass klar sind - funktionierts! 𝗨𝗻𝗱 𝗜𝗵𝗿𝗲 𝗭𝗶𝗲𝗹𝗲 𝗳ü𝗿 𝗠ü𝗻𝗰𝗵𝗲𝗻 𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗵𝗶𝗻? Und haben sich diese verschoben? 👉 Schon 2014 war klar: bezahlbares #Wohnen sowie #Mobilität stehen im Fokus - 2024 auch weiterhin. 👉 Und warum weiterhin die gleichen Ziele? Weil eben noch nicht gelöst. (das hat sich aber mit Blick auf Wohnen seit 1946 in Gänze und absehbar nicht, was nicht heißt, locker zu lassen) 👉 Ein Ansatz wäre hier standardisiertes Bauen, 👉 und eines der Lieblingsbeispiele: Wohnen am Dantebad, von der Idee bis Einzug 1 Jahr 📢 Dabei ruft er zu mehr Ideen und Input aus der Verwaltung auf, und dem #agieren statt reagieren! 𝗔𝗯𝘀𝗰𝗵𝗹𝗶𝗲ß𝗲𝗻𝗱 𝗱𝗶𝗲 𝗙𝗿𝗮𝗴𝗲: 𝗟𝗶𝗲𝗯𝗹𝗶𝗻𝗴𝘀𝗴𝗲𝗯ä𝘂𝗱𝗲 𝗶𝗻 𝗠ü𝗻𝗰𝗵𝗲𝗻? 👉 Persönlich bestehe die Vorliebe für 100 Jahre alte Gebäude welche gut #saniert und #restauriert sind, wie in Maxvorstadt oder Lehel 👉 die #Wahrnehmung und Vorlieben der Öffentlichkeit geht da bekanntlich auseinander: und die veröffentlichte Meinung geht oft mit der öffentlichen Meinung auseinander - hier soll sich die tätige Verwaltung nicht verunsichern lassen 👉 "Gefallen" muss es nachher den Menschen (vor Ort), denn ... 🐟 "Der Wurm muss nicht dem Angler schmecken sondern dem Fisch" Mit diesem Bild und dem Aufruf "von oben" zum echten Agieren - einen guten Start in die Woche! #WirFürMünchen Foto: Jan Saurer
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ViewYork Media ist nun Sinus zertifiziert und damit Spezialist auch für diese Form der Zielgruppeneinteilung. Die Sinus-Milieus sind ein Modell zur Zielgruppen-Segmentierung, das Menschen in Deutschland und der Schweiz auf Basis ihrer Werte, Lebensstile und Lebenslagen in zehn Gruppen einteilt. Seit den 1980er Jahren vom SINUS-Institut entwickelt und stetig angepasst, bietet es ein tiefgreifendes Verständnis der verschiedenen Lebenswelten in unserer Gesellschaft. Jedes der zehn Milieus zeichnet sich durch einzigartige Eigenschaften, Werte und Interessen aus. Ob konservativ-traditionell, liberal-intellektuell, sozialökologisch orientiert oder expressiv individualistisch – die Sinus-Milieus beleuchten die Vielfalt der deutschen Gesellschaft. Soziale Lage, Bildung, Einkommen, Alter und Region sind dabei wichtige Einflussgrößen. Die Sinus-Milieus ermöglichen es Unternehmen, ihre Zielgruppen besser zu verstehen und passgenaue Marketingstrategien zu entwickeln.
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ViewYork Media ist nun Sinus zertifiziert und damit Spezialist auch für diese Form der Zielgruppeneinteilung. Die Sinus-Milieus sind ein Modell zur Zielgruppen-Segmentierung, das Menschen in Deutschland und der Schweiz auf Basis ihrer Werte, Lebensstile und Lebenslagen in zehn Gruppen einteilt. Seit den 1980er Jahren vom SINUS-Institut entwickelt und stetig angepasst, bietet es ein tiefgreifendes Verständnis der verschiedenen Lebenswelten in unserer Gesellschaft. Jedes der zehn Milieus zeichnet sich durch einzigartige Eigenschaften, Werte und Interessen aus. Ob konservativ-traditionell, liberal-intellektuell, sozialökologisch orientiert oder expressiv individualistisch – die Sinus-Milieus beleuchten die Vielfalt der deutschen Gesellschaft. Soziale Lage, Bildung, Einkommen, Alter und Region sind dabei wichtige Einflussgrößen. Die Sinus-Milieus ermöglichen es Unternehmen, ihre Zielgruppen besser zu verstehen und passgenaue Marketingstrategien zu entwickeln.
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Wie können Kommunen zukunfts- und #generationengerecht handeln? In der neuen Ausgabe der #ZWK-Schriftenreihe „Neues aus der Zukunftswerkstatt Kommunen“ 📚 erhalten Sie Einblicke in konkrete Lösungsansätze für aktuelle demografische Herausforderungen, die die Interessen und Vorstellungen aller Generationen in den Blick nehmen. 🔍 #Generationengerechtigkeit #Generationensolidarität #DemografischerWandel #Demografie
📣 Alle Generationen im Blick - Dritte Ausgabe der Reihe „Neues aus der Zukunftswerkstatt Kommunen“ erschienen 📣 Politik und Gesellschaft sind in Zeiten der #Polykrise mit der Gegenwartsbewältigung beschäftigt. Langfristige Trends geraten dabei schnell aus dem Blick. Wie können #Kommunen dennoch zukunfts- und zugleich generationengerecht handeln? Um ein breites Spektrum zukunftsgerechten Handelns in den Kommunen sichtbar zu machen, hat das bundesweite Modellprojekt Zukunftswerkstatt Kommunen (ZWK) die dritte Publikation „Neues aus der Zukunftswerkstatt Kommunen“ zum Thema „Alle #Generationen im Blick“ herausgegeben. Die Beiträge zeigen, wie Kommunen ihre #Handlungsfähigkeit stärken und drängende Herausforderungen wie den demografischen Wandel konkret angehen können. Zur Bewältigung komplexer #Zukunftsaufgaben sind oftmals keine neuen Systeme oder Tools erforderlich, sondern vielmehr die Verknüpfung von bestehenden Elementen. Entscheidend ist der Aufbau von #Netzwerken und Partnerschaften. Blättern Sie gerne durch die Vorschau und laden Sie sich Ihr kostenfreies PDF herunter: https://lnkd.in/eNq2gaNg
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Die Ruhestandswelle ist ein Wachstumsmarkt – nicht nur ein Wohlstandsvernichter. Etwas anders als es die Morgan Stanley Studie heute in der WELT suggeriert. Allerdings muss man sich schon auf die geänderten Verhältnisse einlassen. Denn die Üs zwischen 60 und 75 sind interessant. Sowohl als Kunde, als auch als Mitarbeiter. Als Mitarbeiter bringen sie – nach einer gewissen Übergangszeit – Erfahrung, Wissen und Tatkraft gerne weiter flexibel ein. Nicht alle, nicht mehr Vollzeit. Doch etwa 50 % sind grundsätzlich dazu bereit. Sie werden nur zu wenig danach gefragt. Denn das läuft nicht mehr so, wie in der herkömmlichen Karriere gewohnt. Und viele Vorurteile stehen dazwischen. Als Kunde verfügen sie oft über gute Kaufkraft und haben geänderte Bedürfnisse. Doch Werbung und Marketing schielen seit Jahrzehnten auf die Jungen auf Neukunden. Ü 50 geht da gar nicht. Wie lange kann das bei einer kippenden demografischen Bevölkerungsstruktur gut gehen ohne die Üs in Gesellschaft und Wirtschaft? Generation Ü hat viel von und über Üs gelernt seit der Gründung in 2018. Fragen Sie uns nach diesem Wissen zum Aufbau einer eigenen Ü-Reserve in der Region oder zur Vermittlung geeigneter Kandidaten. Daniel D. Eckert
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Was kann getan werden, damit die #Jugend in eine optimistische #Zukunft blickt? In der Welt konnte ich in meiner Funktion als Vorsitzender des Verband der Privaten Bausparkassen e.V. und als Vorstandsvorsitzender der Wüstenrot Bausparkasse AG meine #Meinung zu diesem Thema äußern. Der Handlungsdruck ist groß, denn Demografie, #Wohnen, #Klimaschutz und globale Migration sind nur einige der Herausforderungen, denen sich die junge Generation stellen muss. Damit die Angst vor Wohlstandsverlusten nicht zur Realität wird, muss sich Leistung auch für diese Generation lohnen. Ihre #Wünsche dürfen nicht als überzogene Ansprüche abgetan werden. Sie sind ein Zeichen dafür, dass sie - wie die Generationen vor ihnen - nach einem #Sinn in ihrer #Arbeit suchen. Aktuelle Forschungen belegen: Sie sind bereit, viel zu leisten. Die Frage, ob unser Sozialstaat auch genügend Arbeitsanreize setzt, ist jedoch von zentraler Bedeutung. Wunsch und Wirklichkeit klaffen leider auch bei bezahlbarem #Wohnraum und dem ungebrochenen Traum der eigenen vier Wänden auseinander. Wohneigentum als Mittel der #Vermögensbildung spielt aber gerade für die junge, berufstätige Bevölkerung eine entscheidende Rolle. Konzepte wie „Jung kauft Alt“ gilt es verstärkt aufzugreifen, denn hier ist noch viel mehr möglich. Es ist wichtig, die junge Generation eine bessere Zukunft gestalten zu lassen. Ihr dabei zu #vertrauen, ist dafür unerlässlich. Die ganze Meinung zum Nachlesen finden Sie unter dem folgenden Link: https://lnkd.in/eYGkz9Q6 #wohnenheisst #wüstenrot
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💡 Japans demografischer Wandel: Ein Vorbild für Europas Umgang mit der 50plus-Generation? 💡 Japan setzt erfolgreich auf die Integration der 50plus-Generation, um den Fachkräftemangel zu bewältigen. Doch wie könnte Europa von dieser Entwicklung profitieren? Japan zeigt, dass eine gezielte Förderung älterer Fachkräfte nicht nur den Arbeitsmarkt stabilisiert, sondern auch das wirtschaftliche Wachstum fördert. ❓ Welche konkreten Schritte müssen europäische Länder unternehmen, um die Expertise und Erfahrung der 50plus-Fachkräfte besser zu nutzen? Ist unser aktuelles System bereit, den Wandel zu vollziehen, oder braucht es umfassendere Reformen in der Arbeitsmarktpolitik und Unternehmensstrategie? 👉 Mehr dazu im Artikel des Tages-Anzeigers: https://lnkd.in/dEsHCwas #Demografie #Fachkräftemangel #50plus #ZukunftDerArbeit #SilverWorkforce #Europa
So setzt Japan seine Senioren zur Bekämpfung des Fachtkräftemangels ein
tagesanzeiger.ch
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