Beitrag von Ursula Vranken

#Frührente. Trotz zunehmender Not an #Fachkräften in Deutschland schicken Unternehmen ältere Mitarbeitende in Frührente, anstatt ihre Erfahrung zu nutzen Warum Firmen davon auf Dauer NICHT profitieren: 1. Wir brauchen heute und in Zukunft #diverse #Teams in den Unternehmen, um das Wissen aller Generationen für die beste Lösung zu generieren. 2. Jugendliche #Neugier und langjährige #Berufserfahrung müssen eine Liaison eingehen, damit kreative, aber auch nachhaltige Geschäftsideen entstehen. 3. Keine Generation hat das alleinige Know-how für eine #komplexe Welt. Wissen teilen ist besser, als Macht horten und gemeinsam experimentieren macht mehr Spaß als gegeneinander zu kämpfen. Wir haben uns Gedanken gemacht, was die Stärken und Vorteile der erfahrenen und #älteren Generation sind und wie man sie optimal in die #Personal - und #Talententwicklung einbeziehen kann (Link in den Kommentaren). Was sagen die #Experten vom #IW Oliver Stettes dazu, was meint Ihr Marie-Christine Ostermann was bedutet das für #Familienunternehmen und #Mittelstand?Andrea Wiedenhöfer Christina Reinhardt Annika von Redwitz

In einer Welt, in der die Möglichkeiten für gut ausgebildete und motivierte junge Menschen zunehmend schwieriger sind, stehen wir vor einer entscheidenden Herausforderung. Während der Fachkräftemangel in vielen Branchen spürbar ist, wird es immer wichtiger, die Talente von morgen zu gewinnen und zu fördern. Besonders in öffentlichen Verwaltungen, die eine Schlüsselrolle in unserer Gesellschaft spielen, ist es unerlässlich, sich aktiv um die nächste Generation von Mitarbeier:innen zu kümmern. Die Steuerzahler:innen geben uns den Auftrag, verantwortungsvoll und zukunftsorientiert mit den verfügbaren Mitteln umzugehen. Es ist unsere Pflicht, nicht nur die gegenwärtigen Bedürfnisse zu erfüllen, sondern auch eine nachhaltige Grundlage für die Zukunft zu schaffen. Die nächste Generation von Arbeitnehmer:innen benötigt unser visionäres Handeln, um die Herausforderungen von morgen zu meistern. Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, ein Umfeld zu schaffen, in dem junge Talente gedeihen können – denn sie sind die Architekten unserer Zukunft!. #gemeinde #gemeindeverwaltung #öffentlicheVerwaltung #youngtalents

Wie gelingt uns Wandel? Wie können wir uns immer wieder neu an die Welt anpassen? Zwei große Fragen, die in der Bundesverwaltung unter anderem im Bereich Wissenschaft und Technik behandelt wird. Menschen mit Expertise in diesen Bereichen sind wichtig, um die richtigen Antworten auf gesellschaftlich relevante Fragen zu finden. Im Bereich Zentrale Dienste und Personal stellen wir sicher, dafür die richtigen Talente zu entdecken und für eine #Karriere im öffentlichen Dienst auf Bundesebene zu begeistern – aber auch, dass intern in den Behörden alles funktioniert. So sorgen wir in der Bundesverwaltung dafür, dass Deutschland auch in Zukunft weiterkommt. #DeutschlandLäuftNurMitDir Die beiden Bereiche oder einer davon klingen nach dir? Dann schau doch mal auf karriere.bund.de vorbei.  Allein in diesen beiden Tätigkeitsfeldern gibt es in der #Bundesverwaltung viele Möglichkeiten für deine #Karriere und verschiedene #Jobs. Da sollte auch für dich etwas dabei sein. Zum Tätigkeitsfeld Wissenschaft und Technik: https://lnkd.in/erp3_Spe Zum Tätigkeitsfeld Zentrale Dienste und Personal: https://lnkd.in/eRE55pCt #Wissenschaft #Technik #Personal #Stellenangebote

KI und Digitalisierung mögen zwar kurzfristig effizienter Erscheinen, aber nur in Kombination mit Erfahrung werden Sie zu Erfolg führen. Mitarbeiter in ihren 55+, oftmals mit 40 Jahren Berufs- und Lebenserfahrung sind hierbei essentiell und werden zukünftig noch mehr zu Unternehmenserfolgen beitragen. An alle 55+ dort draussen, wir werden das rocken!

Auch zum Jahresende wollen wir nochmal über den #Ganztag sprechen, denn er ist und bleibt ein relevantes Thema für uns. In der neuen Ausgabe des Sozialmagazins aus dem Hause Beltz Juventa werden Entwicklungen im Ganztag aus Sicht der Sozialen Arbeit eingeordnet. Dabei werden Anschlussmöglichkeiten für die Soziale Arbeit und gemeinsame Aufgaben beleuchtet. Insbesondere für kommunale #Bildungslandschaften ist der Blick auf sich verändernde Rollen und neue Aufgaben durch den Handlungsdruck in der Ganztagsentwicklung von besonderer Bedeutung 🎒 Im Beitrag von Julia Klausing, Carolin Seelmann und Thomas Verlage erfahrt ihr, wie kommunales #Bildungsmanagement den Ganztagsausbau mit datenbasierten Strategien voranbringen kann. 💡 Vier Handlungsoptionen stehen dabei im Fokus: ✔️ Strategie ✔️ Monitoring ✔️ Koordination & Kooperation ✔️ Beratung & Information Der Artikel gibt jede Menge Denkanstöße für alle, die sich mit Ganztagsbildung und kommunaler Bildungsarbeit beschäftigen. 📖 Mehr dazu in der aktuellen Ausgabe des Sozialmagazins – reinschauen lohnt sich! 👇 Und da der Ganztag auch im nächsten Jahr ein virulentes Thema sein wird, bleiben wir natürlich dran. 🙌

Die Qualität von Lebensräumen ist im Kontext der demographischen Entwicklung und der Herausforderung, junge Talente zu halten und anzuziehen, entscheidend für den lokalen Wirtschaftsraum. Doch wann ist eine Region “der beste Platz zum leben” im Wettbewerb mit anderen Spitzenregionen der Europäischen Union und darüber hinaus? Welche neuen Indikatoren brauchen wir, um Lebensqualität zu messen? Wie etablieren wir eine klare “Destination Brand” und wie wird diese effektiv und authentisch kommuniziert? Und: Wie können Leitbetriebe, Politik und Kreativwirtschaft gemeinsam — neben dem Naturraum — Spitzenqualität sichern oder sogar Alleinstellungsmerkmale kreieren? Entdeckt die gesamte (vorläufige) Agenda auf der Website. Link in den Kommentaren :) #thebestplacetolive

Wie sehen Sie die Zukunft ? Sehr positiv! Die Forderungen der Gen Z werden ein besseres Arbeitsklima für alle zur Folge haben. Und wenn ihre Ansprüche erst mal umgesetzt sind, dann ist diese Generation auch bereit, Verantwortung zu übernehmen. Sobald die Gen Z erst mal richtig ernstgenommen wird, werden alle anderen von ihr profitieren, etwa von ihrer digitalen Intuition. Bis dahin müssen Arbeitgeber aber stark sein. https://lnkd.in/dyK3qtRs

𝐈𝐧𝐭𝐞𝐫𝐢𝐦 𝐌𝐚𝐧𝐚𝐠𝐞𝐦𝐞𝐧𝐭 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐒𝐨𝐳𝐢𝐚𝐥𝐰𝐢𝐫𝐭𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭 𝐃𝐮𝐚𝐥𝐞 𝐓𝐫𝐚𝐧𝐬𝐟𝐨𝐫𝐦𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐝𝐞𝐬 𝐆𝐞𝐬𝐜𝐡ä𝐟𝐭𝐬𝐦𝐨𝐝𝐞𝐥𝐥𝐬 Die duale Transformation des Geschäftsmodells gestaltet sich in vielen Bereichen der 𝐒𝐨𝐳𝐢𝐚𝐥𝐰𝐢𝐫𝐭𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭 𝐬𝐜𝐡𝐰𝐢𝐞𝐫𝐢𝐠𝐞𝐫, weil der Rahmen, in dem man sich bewegt, 𝐫𝐞𝐬𝐭𝐫𝐢𝐤𝐭𝐢𝐯𝐞𝐫 ist. Sicherlich gilt auch hier, dass das 𝐁𝐞𝐬𝐭𝐚𝐧𝐝𝐬𝐠𝐞𝐬𝐜𝐡ä𝐟𝐭 𝐬𝐭𝐚𝐛𝐢𝐥𝐢𝐬𝐢𝐞𝐫𝐭 𝐮𝐧𝐝 𝐨𝐩𝐭𝐢𝐦𝐢𝐞𝐫𝐭 werden muss - Potenziale gibt es meistens genug. Wenn man sich jedoch der Erneuerung/Erweiterung des Geschäftsmodells widmet, wird man schnell feststellen, wie eingeengt man agiert: ➡ Der im 𝐆𝐞𝐬𝐞𝐥𝐥𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭𝐬𝐯𝐞𝐫𝐭𝐫𝐚𝐠 niedergeschriebene Zweck im Sinne eines 𝐕𝐞𝐫𝐬𝐨𝐫𝐠𝐮𝐧𝐠𝐬𝐚𝐮𝐟𝐭𝐫𝐚𝐠𝐞𝐬 lässt wenig Spielräume. ➡ Eine Veränderung bzw. Ergänzung des Gesellschaftsvertrag lässt sich bei Öffentlichen/Sozialen Unternehmen nur bedingt umsetzen – sind vom 𝐆𝐞𝐬𝐞𝐥𝐥𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭𝐞𝐫 (Öffentliche Hand, Kirchliche Träger) auch nicht gewollt bzw. nicht zulässig. ➡ Unter steuerlichen Gesichtspunkten hängt die 𝐆𝐞𝐦𝐞𝐢𝐧𝐧ü𝐭𝐳𝐢𝐠𝐤𝐞𝐢𝐭  am Gesellschaftszweck. ➡ Eine Quersubventionierung in der Gemeinnützigkeit von 𝐰𝐢𝐫𝐭𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐆𝐞𝐬𝐜𝐡ä𝐟𝐭𝐬𝐛𝐞𝐭𝐫𝐢𝐞𝐛𝐞𝐧 ist nicht zulässig. ➡ Im Bereich der beruflichen Rehabilitation und Arbeitsmarktintegration benötigt man eine 𝐓𝐫ä𝐠𝐞𝐫𝐳𝐮𝐥𝐚𝐬𝐬𝐮𝐧𝐠 vom Kunden, um nachgefragt/belegt zu werden. ➡ (…) Besondere Herausforderungen, die jedoch 𝐞𝐫𝐟𝐚𝐡𝐫𝐞𝐧𝐞 𝐈𝐧𝐭𝐞𝐫𝐢𝐦- 𝐮𝐧𝐝 𝐓𝐫𝐚𝐧𝐬𝐟𝐨𝐫𝐦𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧𝐬𝐞𝐱𝐩𝐞𝐫𝐭𝐞𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐒𝐨𝐳𝐢𝐚𝐥𝐰𝐢𝐫𝐭𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭 meistern. Auch für die Sozialwirtschaft lässt sich die 𝐙𝐮𝐤𝐮𝐧𝐟𝐭 𝐞𝐫𝐟𝐨𝐥𝐠𝐫𝐞𝐢𝐜𝐡 𝐠𝐞𝐬𝐭𝐚𝐥𝐭𝐞𝐧. #Sozialwirtschaft #Transformation #CTO #CFO #CRO #Interim #Interimmanagment

Wir brauchen weniger Sozialstaat, dafür mehr Leistungsbereitschaft! Das ist meine Botschaft in der aktuellen Welt am Sonntag. Unser Land ist satt, langsam reguliert und träge. Dabei stehen wir im Wettbewerb mit "gierigen" Ländern, also mit Bevölkerungen, die einen Traum von guten Leben haben. You never walk alone, wie der Kanzler es predigt, ist der falsche Ansatz. Er zementiert die gefährliche Entwicklung vom Leistungsträger zum Transferleistungsempfänger. Schon eher gilt: Leave no one behind. Auf dem Weg zu mehr Qualifizierung und damit mehr Erwerbstätigkeit braucht es viele Angebote. Aber Chancengerechtigkeit besteht aus einer Bring- und einer Holschuld. Ich selbst bin ein Beispiel. Inspiriert zu diesem Beitrag hat mich die neue Studie der Stiftung Familienunternehmen: Wie Arbeitskräftepotenziale in Deutschland besser ausgeschöpft werden können. 60 Empfehlungen hat ein Forscherteam um Bernhard Boockmann erkenntnisreich aufgeschrieben - auch mit Erfahrungen aus #Familienunternehmen. Etwa: Wenn in der Gruppe der Geringsqualifizierten und nicht nach ihren Möglichkeiten Qualifizierten ab 25 Jahren nur die Hälfte auf ein höheres Qualifizierungsniveau aufschließen würde, könnten 1,2 Millionen Arbeitskräfte zur Verfügung stehen. Hier geht es zum Artikel: https://lnkd.in/ep4J99Th Foto: Stiftung Familienunternehmen/Thorsten Jochim

Wie sehen Sie die Zukunft ? Sehr positiv! Die Forderungen der Gen Z werden ein besseres Arbeitsklima für alle zur Folge haben. Und wenn ihre Ansprüche erst mal umgesetzt sind, dann ist diese Generation auch bereit, Verantwortung zu übernehmen. Sobald die Gen Z erst mal richtig ernstgenommen wird, werden alle anderen von ihr profitieren, etwa von ihrer digitalen Intuition. Bis dahin müssen Arbeitgeber aber stark sein.