Am Schweizer #Stiftungstag 2024, 10. November stand das Thema Resilienz im Fokus – betrachtet aus zivilgesellschaftlicher, wissenschaftlicher und gemeinnütziger Perspektive. 💡 Harold Grüninger, Christoph Degen und Sebastian Rieger beleuchteten aktuelle Entwicklungen im Sektor, von rechtlichen Rahmenbedingungen bis hin zu neuen Impulsen für den gemeinnützigen Bereich. Ein Podiumsgespräch mit Matthias Holenstein, Simon Jacoby, Maja Riniker und Nicole Platel, OLY zeigte, wie Resilienz auf individueller, organisatorischer und gesellschaftlicher Ebene gestaltet werden kann. 🔍🤝 🙌 Ein Tag mit inspirierenden Inputs und viel Engagement 🙌 Von Beispielen wie der Freiwilligenarbeit bei den Winterthurer Musikfestwochen bis hin zu einem Input zur Skalierung von Nonprofit-Programmen durch Robert Schmuki – der Tag zeigte, wie Vielfältig der gemeinnützige Sektor mit dem Thema #Resilienz umgeht. StiftungSchweiz SwissFoundations Claudia Dutli Regula Wolf Sophie Hersberger-Langloh Robert Schmuki proFonds. Dachverband gemeinnütziger Stiftungen der Schweiz Susanne Sugimoto Susannah Todd Takashi Sugimoto Stefan Schöbi Bruno Ammann Hansjörg Schmidt Soraja Hagspiel Claudia Sedioli Stadt Winterthur Tsüri.ch François Geinoz Marc-André Pradervand Thomas Foerst Natalie Joho-Boller Dr. Joëlle Pianzola https://lnkd.in/dtWEbSFT #Resilienz #Stiftungstag #ZukunftGestalten #Musikfestwochen
Beitrag von The Philanthropist
Relevantere Beiträge
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In einer Woche, am 12. März, versammelt sich die #Stiftungsszene in Mannheim. Auf der #Zukunftskonferenz vom Fachmagazin DIE STIFTUNG werden aktuelle und zukunftsweisende Themen rund um #Philanthropie und das #Stiftungswesen diskutiert und besprochen. 👉 Gründung, Wachstum, #Nachfolge: Wie führe ich eine #Stiftung? 👉 Neue Gesichter für den Sektor: Wie können Stiftungen und NPOs im Ringen um die Köpfe bestehen? 👉Wie sichern sich Gremien richtig ab – was sind häufige Fehler? 👉Kapitalanlage: Wie nachhaltig muss ein #Stiftungsportfolio sein? 👉#Philanthropie ist vielfältig: Welche Form von #Engagement eignet sich für welche Personen und welche Zwecke? 👉Vernetzung: Wie ist der Stand des Austauschs unter #Stiftungen und Co.? Wo besteht weiteres Potential? Das gesamte Programm finden Sie unter https://lnkd.in/eptaiVxR - ich freue mich auf anregende Gespräche und darauf, Sie vor Ort zu sehen. Exklusivitätsvorbehalt: Die Konferenz ist eine geschlossene Veranstaltung ausschließlich für Stiftungsentscheider. Vertreter von Beratungsdienstleistern, Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und weiteren (Finanz-) Dienstleistungshäusern, die nicht zum Partnerkreis der Veranstaltung gehören, sind von der Teilnahme ausgeschlossen.
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💡Wie die Philantropie das Thema "Eigentum" als Hebel für grosse Wirkung nutzen kann Ob gemeinnützige Organisationen, nachhaltige Unternehmen oder innovative Projekte – Steward-Ownership bietet eine Struktur, die sicherstellt, dass Fördermittel aus der Philantropi effektiv und entsprechend ihrem Ziel eingesetzt werden. Ein paar Gründe, warum dies für geförderte Bereiche von enormem Vorteil ist: ➡️ Längerfristiger Fokus: Sicherung nachhaltiger Wirkung, unabhängig vom Bereich. ➡️ Zweck und Mission im Zentrum: Die Mittelverwendung bleibt zweckorientiert. ➡️ Unabhängigkeit von Gewinnmaximierung: Schützt vor Einfluss gewinnorientierter Interessen. ➡️ Vertrauen: Transparente Mittelverwendung stärkt die Glaubwürdigkeit. Ein starker Ansatz für sinnstiftende Förderung in vielen Bereichen! Lasst uns die Diskussion über Eigentumsrechte in philanthropischen Bemühungen priorisieren! Wer mehr lesen möchte, findet hier einen Artikel auf dem Purpose Blog, der tiefer geht: https://lnkd.in/eUrBiU8b #Philanthropie #Eigentumsrechte #SozialeAuswirkungen #Gemeinschaftsstärkung #NachhaltigerWandel
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Was hält Unternehmen und Stiftungen zusammen? Das war die Frage auf dem spannenden Panel der diesjährigen Tagung „Stiftung & Unternehmen“ von F.A.Z. Konferenzen, Bundesverband Deutscher Stiftungen und Stifterverband, auf dem ich für die Körber-Stiftung mit Alfons Hörmann (Schöck AG), Daniel Kittner (Sedus Stoll AG) und Volker Troche (Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung) diskutieren durfte, moderiert von Petra Gessner (DIE STIFTUNG). 📜Ich bin der Meinung, dass es ein lohnenswertes Unterfangen sein kann, eine Art #Familienverfassung zu formulieren, um den Zusammenhalt zwischen Eigentümerin (Stiftung) und Beteiligung (Unternehmen) zu festigen. Diese Verfassung ist dann sozusagen eine informelle Ergänzung zur Satzung, die natürlich immer zuallererst verbindlich gilt. ✍️In der „Familienverfassung“ können die „weichen“ Elemente der Verbindung zwischen Stiftung und Unternehmen geregelt werden, wie z.B. gemeinsame #Werte, Fragen der langfristigen #Ausschüttungspolitik oder #Personalpolitik. Diese Gemeinsamkeiten aufzuschreiben, macht sie konkreter und verbindlicher. 🤝Am Ende kommt es aber - wie immer im Leben - auf die #Personen an, die in den Gremien solche informellen Vereinbarungen (selbst wenn sie verschriftlicht sind) auch wirklich leben. Die bereit sind, so lange zu reden oder zu ringen, bis Konsens erzielt wurde. Die offen dafür sind, ihre jeweiligen Interessen vielleicht auch einmal ein Stück weit zurückzustellen, wenn es dem großen Ganzen dient. People make it happen! Am Ende der Diskussion wurde ich gefragt, was man einem Unternehmer raten könne, der eine Stiftung gründen will, um sein #Lebenswerk zu sichern. Zwei Punkte dazu: ✅Verbindliche #Altersgrenzen in der Satzung für Gremienmitglieder festlegen, damit Generationenwechsel stattfinden können und müssen. ✅Möglichst wenig Fesseln in der #Satzung für zukünftige Generationen formulieren, damit diese handlungsfähig bleiben. Denn: Stiftungen sind für die Ewigkeit. Und niemand weiß, wie die Welt in 10, 20 oder 50 Jahren aussieht und welche Herausforderungen dann zu bewältigen sind. #stiftungen #unternehmen #gesellschaftbessermachen #governance
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🔍 Einblicke in die digitale Zukunft der #Philantropie: Stefan Schöbi und Katja Schönenberger erzählen im Interview über die Zusammenarbeit von StiftungSchweiz und SwissFoundations. Erfahren Sie, wie diese Kooperation den gemeinnützigen Sektor der #Schweiz transformiert:
#Digitalisierung als Kernthema der Zusammenarbeit. Katja Schönenberger, seit März Geschäftsführerin von SwissFoundations, und Stefan Schöbi, CEO von StiftungSchweiz, sprechen über die vor einem halben Jahr gestartete Zusammenarbeit, wie sie angelaufen ist und welches die gemeinsamen Zielsetzungen sind. «Die Digitalisierung ermöglicht es uns, effizienter und effektiver zu arbeiten», sagt Katja Schönenberger. Stefan Schöbi erachtet es als entscheidend, «dass wir in der Philanthropie richtig digitalisieren und Lösungen entwickeln, die den Alltag aller Akteur:innen erleichtern.» Claudia Dutli Moritz Brunner Anne Mayer Susanne Sugimoto Takashi Sugimoto Bruno Ammann Hansjörg Schmidt Jasmin Guggisberg Fabienne Angst Claire de Trey-Freymond Yara Ouertani Christoph Rombach Fabio Duò Stephanie Pfenninger Peter Kruppa Israel Moreno Pascale Vonmont https://lnkd.in/eqrF-Tt9
Gemeinsam für eine digitale Philanthropie
https://thephilanthropist.ch
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🤔 Tag der Stiftungen – gibt es etwas zu feiern? Oder haben wir noch einiges zu tun? #Stiftungen haben das Potenzial, eine nachhaltige Wirkung zu entfalten und die Gesellschaft positiv zu verändern. Aber wie viel dieser Wirkung verpufft, wenn es an #Offenheit, #Transparenz und echter #Partnerschaft fehlt? Unser #Leitfaden "Kollektives, vertrauensbasiertes Geben" zeigt praxisnahe Wege, wie Stiftungen ihre Strukturen weiterentwickeln können, um wirklich auf #Augenhöhe mit ihren Partner*innen zu agieren. Themen wie klare #Kommunikation, faire #Zugangswege und das gegenseitige #Vertrauen stehen im Zentrum unserer Arbeit. Nur so können wir Barrieren abbauen und langfristig wirksame Partnerschaften aufbauen. Feiern wir also die Stiftungen, die bereits mutig vorangehen. Aber erinnern wir uns auch daran, dass noch viel Arbeit vor uns liegt. Lasst uns den #Wandel im #Stiftungssektor weiter vorantreiben und eine Kultur des Vertrauens schaffen. 👉 Den Link zum Leitfaden findet ihr in den Kommentaren. Dr. Fabienne Tissot Michael Seberich Steph Klinkenborg Lilo Becker Anna Henke Elisabeth Roos Janna Heegardt
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Anthroposophie in der Gremienarbeit: Soziale und wirtschaftliche Verantwortung vereinen In der #Gremienarbeit ist es entscheidend, #soziale und #wirtschaftliche #Verantwortung miteinander zu #verbinden. Die #Anthroposophie bietet hier wertvolle #Impulse, da sie ein ganzheitliches Verständnis des Menschen und der Gesellschaft fördert, das über rein ökonomische Interessen hinausgeht. Indem wir die Bedürfnisse aller Beteiligten in den Mittelpunkt stellen, schaffen wir nicht nur nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg, sondern auch eine soziale Verantwortung, die das Gemeinwohl stärkt. Innerhalb von zwei Jahren Studium der anthroposophische Pädagogik, lernte ich die anthroposophische Gremienarbeit kennen. Diese Erfahrungen haben mir gezeigt, wie wichtig es ist, in Entscheidungsprozessen sowohl soziale als auch wirtschaftliche Verantwortung miteinander zu verbinden. Ein praxisnahes Beispiel für die Anwendung anthroposophischer Prinzipien in der Unternehmensführung ist Weleda AG. Als global agierender Hersteller von Naturkosmetik und Arzneimitteln basiert Weleda auf den Werten der Anthroposophie. In der Gremienarbeit bei Weleda wird auf eine ganzheitliche Entscheidungsfindung geachtet, die sowohl wirtschaftliche Stabilität als auch soziale Verantwortung umfasst. Dies zeigt sich in nachhaltigen Produktionsprozessen, fairen Arbeitsbedingungen und dem Engagement für die Gesundheit von Mensch und Natur. Ein weiteres Beispiel ist die Software AG Stiftung, die sich ebenfalls auf anthroposophische Grundsätze stützt. Die Stiftung unterstützt Projekte in den Bereichen #Bildung, #Gesundheit und #Soziales, die auf eine #menschenwürdige und #zukunftsfähige #Gesellschaft abzielen. In ihrer Gremienarbeit legt die Stiftung Wert darauf, #Entscheidungen zu treffen, die sowohl den #sozialen als auch den #wirtschaftlichen #Aspekt #berücksichtigen. Durch die Förderung von #Projekten, die sowohl dem #Gemeinwohl dienen als auch #ökonomisch #tragfähig sind, zeigt die Stiftung, wie anthroposophische Ansätze in der Praxis wirken können. Diese Beispiele verdeutlichen, wie Unternehmen und Stiftungen durch die Integration anthroposophischer Prinzipien in ihre Gremienarbeit nicht nur wirtschaftlichen Erfolg, sondern auch einen positiven Beitrag für die Gesellschaft leisten können. Eine solche Herangehensweise ermöglicht es, soziale Verantwortung und wirtschaftliche #Nachhaltigkeit in Einklang zu bringen und damit echte, langfristige #Veränderungen zu bewirken. Hier nenne ich mehrere #Stiftungen, #Vereine und #Unternehmen mit einem anthroposophischen Ansatz: MAHLE-STIFTUNG GmbH, Stiftung Edith Maryon, #RudolfSteinerStiftung, @Anthroposphische Gesellschaft Deutschland e.V., ITA-WEGMANN-SCHULE E.V., GLS Bank, WALA Heilmittel GmbH/Dr. Hauschka Kosmetik, Alnatura, Rapunzel Naturkost Lebensbaum, Triodos Bank, Neumarkter Lammsbräu Gebr. Ehrnsperger KG, Freie Waldorf Schule... #Gremien #Aufsichtsrat #Beirat #Beratung #Coaching #Transformation #Anthroposophie
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Wir sind mit der SOLIT Gruppe beim Stiftungsexperten-Handbuch 2024 dabei. Gold ist - insbesondere im Stiftungskontext - ein stark unterschätztes Thema, denn die in diesem Kontext wahrscheinlich am häufigsten gestellte Frage ist immer wieder: ❓ Ist Gold überhaupt ein stiftungsgeeignetes Asset, bringt es doch keine laufenden Zinserträge❓ 🔑 Dies und vieles mehr beantworten wir und zeigen auf, wie Gold über Jahrzehnte hinweg nicht nur Vermögen real erhält, sondern sogar effektiver als zinstragende Anlageklassen eine laufende Vermögensnutzung im Sinne des jeweiligen Stiftungszwecks ermöglichen kann. #stiftungen #stiftungstärken #stiftungsmarktplatz #gold
Wir stoßen an zur Veröffentlichung! 🍸 𝗩𝗲𝗿𝘀𝗰𝗵𝗶𝗰𝗸𝘁 𝗮𝗻 𝟮𝟬.𝟬𝟬𝟬 𝗦𝘁𝗶𝗳𝘁𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻: Das #meinstiftungsexperte Handbuch in seiner gedruckten Fassung ist endlich erschienen. Heute auch schon in Ihrem Briefkasten? Erzählen Sie uns gerne von Ihren Eindrücken, wir sind gespannt! Wir präsentieren unsere Auswahl der TOP-Stiftungsexperten in Deutschland. Gesprochen mit etwas Selbstbewußtsein: Stiftungen müssen sie kennen, Stiftungsgründerinnen und -gründer ebenso, davon sind wir überzeugt. Wer sich künftig eine Stiftungsexpertin oder einen Stiftungsexperten für diese oder jene Fragestellung sucht, der darf (und wird) nicht an ihnen vorbeikommen. Für uns sind Stiftungsexperten-Datenbank und Stiftungsexperten-Handbuch eine für den Stiftungssektor einmalige Möglichkeit, professionelle Stiftungsarbeit zu befördern und 𝗱𝗲𝗻 𝗪𝗲𝗴 𝘇𝘄𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗘𝘅𝗽𝗲𝗿𝘁𝗶𝘀𝗲-𝘀𝘂𝗰𝗵𝗲𝗻𝗱𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗘𝘅𝗽𝗲𝗿𝘁𝗶𝘀𝗲-𝗯𝗶𝗲𝘁𝗲𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗽𝗿𝗮𝗸𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵 𝗮𝘂𝗳 𝗻𝘂𝗹𝗹 𝘇𝘂 𝗿𝗲𝗱𝘂𝘇𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻. Was ist das Geheimnis von bumble & Co.? Sie führen Menschen zusammen, sie matchen Menschen zielgerichtet, sie machen Menschen glücklich. Ganz ähnlich ist unsere Idee hinter #meinstiftungsexperte. Wir halten es an dieser Stelle mit Guiseppe Tomasi di Lampedusa, zu dessen Werk unter anderem der (erst verschmähte, dann weltweit gefeierte) Roman Il Gattopardo gehörte. Dieser ist ein Abgesang auf das aristokratische Sizilien, also auf eine alte Welt. Einem der Protagonisten in diesem Roman wird ein Satz in den Mund gelegt, den wir uns auch zu Eigen machen, allerdings ohne des in Il Gattopardo zynischen Untertons: „𝗪𝗲𝗻𝗻 𝗗𝘂 𝘄𝗶𝗹𝗹𝘀𝘁, 𝗱𝗮𝘀 𝗮𝗹𝗹𝗲𝘀 𝘀𝗼 𝗯𝗹𝗲𝗶𝗯𝘁 𝘄𝗶𝗲 𝗲𝘀 𝗶𝘀𝘁, 𝗺𝘂𝘀𝘀𝘁 𝗗𝘂 𝗯𝗲𝗿𝗲𝗶𝘁 𝘀𝗲𝗶𝗻, 𝗮𝗹𝗹𝗲𝘀 𝘇𝘂 𝘃𝗲𝗿ä𝗻𝗱𝗲𝗿𝗻.“ Im Namen des gesamten Stiftungsmarktplatz-Teams wünschen wir Ihnen stets das entscheidende Quantum Informationsvorsprung mit unserem Stück "𝗦𝘁𝗶𝗳𝘁𝘂𝗻𝗴𝘀𝗲𝘅𝗽𝗲𝗿𝘁𝗶𝘀𝗲 𝘇𝘂𝗺 𝗔𝗻𝗳𝗮𝘀𝘀𝗲𝗻."
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"𝗣𝗿𝗼𝗳𝗲𝘀𝘀𝗶𝗼𝗻𝗲𝗹𝗹𝗲𝗿𝗲 𝗦𝘁𝗶𝗳𝘁𝘂𝗻𝗴𝘀𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁 𝗶𝗻 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗪𝗲𝗹𝘁 𝘃𝗼𝗹𝗹𝗲𝗿 𝗭ä𝘀𝘂𝗿𝗲𝗻" - 𝗘𝗶𝗻 𝗦𝘁𝗮𝗻𝗱𝗽𝘂𝗻𝗸𝘁 Bevor es österlich und hoffentlich entspannt wird, ruft Tobias Karow noch mal mit einem Long-Read auf #stiftungenstärken in ernsthafte Gefilde. Die Zusammenfassung gibt es hier: 𝗞𝗲𝗿𝗻𝗮𝘂𝘀𝘀𝗮𝗴𝗲𝗻: • Der deutsche Stiftungssektor befindet sich an einem Wendepunkt, muss sich von innen heraus erneuern. • Stiftungsarbeit muss professioneller werden, um den gestiegenen Anforderungen gerecht zu werden. • Stiftungsexperten können Stiftungen bei dieser Neuvermessung unterstützen. • Es braucht mehr Mut und Entschlossenheit, um das Potenzial des Stiftungssektors voll auszuschöpfen. Karow argumentiert für eine professionellere Stiftungsarbeit in einer sich wandelnden Welt, betont die 𝗡𝗼𝘁𝘄𝗲𝗻𝗱𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 𝗳ü𝗿 𝗦𝘁𝗶𝗳𝘁𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻, 𝘄𝗶𝗿𝗸𝘀𝗮𝗺𝗲𝗿 𝘇𝘂 𝗮𝗴𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻, und hebt ihre potenziell stärkere Rolle hervor. Er stellt das Handbuch „Mein Stiftungsexperte“ vor, ein Werkzeug um u.a. die Arbeit von Stiftungsgremien zu unterstützen. Der Stiftungsmarktplatz-Gründer zieht Parallelen zum Hit-Klassiker „We are the World“, um die Kraft kollektiven Handelns zu illustrieren. Er betont das Wachstum und die 𝗕𝗲𝗱𝗲𝘂𝘁𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝘀 𝗱𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗦𝘁𝗶𝗳𝘁𝘂𝗻𝗴𝘀𝘀𝗲𝗸𝘁𝗼𝗿𝘀, nach den USA der zweitgrößte weltweit, und die Notwendigkeit, Stiftungen digital zu stärken und sie bei sachgerechten Entscheidungen zu unterstützen. Karow plädiert für eine Neubestimmung der Rolle von Stiftungen in der Gesellschaft und für eine Anpassung an moderne Anforderungen in Zivilgesellschaft und Demokratie. Er 𝗸𝗿𝗶𝘁𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘁 𝗱𝗶𝗲 𝗻𝗲𝗴𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗪𝗮𝗵𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝘂𝗻𝗴 𝘃𝗼𝗻 𝗦𝘁𝗶𝗳𝘁𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 und argumentiert für eine positivere Sichtweise, die das Potenzial von Stiftungen zur Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen erkennt. Abschließend ruft er zu einer 𝗡𝗲𝘂𝗯𝗲𝘄𝗲𝗿𝘁𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝘀 𝗩𝗲𝗿𝗺ö𝗴𝗲𝗻𝘀𝗯𝗲𝗴𝗿𝗶𝗳𝗳𝘀 auf, hin zu einem „Raum der Möglichkeiten“ für das Gemeinwohl, und fordert pragmatischere Lösungen zur Überwindung bürokratischer Hürden für Stiftungsprojekte. 𝗛𝗮𝗻𝗱𝗹𝘂𝗻𝗴𝘀𝗲𝗺𝗽𝗳𝗲𝗵𝗹𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻: • Stiftungen sollten sich aktiv mit der 𝗣𝗿𝗼𝗳𝗲𝘀𝘀𝗶𝗼𝗻𝗮𝗹𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗶𝗵𝗿𝗲𝗿 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁 befassen. • Die 𝗭𝘂𝘀𝗮𝗺𝗺𝗲𝗻𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁 𝗺𝗶𝘁 𝗦𝘁𝗶𝗳𝘁𝘂𝗻𝗴𝘀𝗲𝘅𝗽𝗲𝗿𝘁𝗲𝗻 sollte intensiviert werden. • Der 𝗗𝗶𝗮𝗹𝗼𝗴 𝘇𝘄𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗦𝘁𝗶𝗳𝘁𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻, 𝗣𝗼𝗹𝗶𝘁𝗶𝗸 𝘂𝗻𝗱 𝗚𝗲𝘀𝗲𝗹𝗹𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 sollte gestärkt werden. • Es braucht mehr Mut und Entschlossenheit, um neue Wege zu beschreiten und das 𝗣𝗼𝘁𝗲𝗻𝘇𝗶𝗮𝗹 𝗱𝗲𝘀 𝗦𝘁𝗶𝗳𝘁𝘂𝗻𝗴𝘀𝘀𝗲𝗸𝘁𝗼𝗿𝘀 voll auszuschöpfen. Zusätzliche Informationen: Der Volltext erschien am 28. März 2024 auf dem #stiftungenstärken Blog: https://lnkd.in/eNi8Azr6 #Stiftungskommunikation #Stiftungsrechtsreform
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🤔„In guter Gesellschaft?! Wie seid ihr denn auf diesen Stiftungsnamen gekommen?" Das werden wir oft gefragt. Zugegeben, unser offizieller Titel „In guter Gesellschaft – Stiftung für zeitgemäßes Unternehmertum“ ist ungewöhnlich. Und ja, manchmal ist er auch ein klein wenig sperrig 🤭 Aber der Name ist für uns tatsächlich Programm: Als Stiftung setzen wir uns gemeinsam mit Anderen ("in guter Gesellschaft") für eine "gute Gesellschaft" ein. Für eine demokratische Gesellschaft, die u.a. gekennzeichnet ist durch Solidarität, Toleranz, Offenheit und Chancengleichheit. 🤔 Und was haben Unternehmer:innen und zeitgemäßes Unternehmertum damit zu tun? Das haben wir in unserem Leitbild formuliert: „Für eine gute Gesellschaft brauchen wir eine stabile soziale, wirtschaftliche, gesundheitliche und politische Basis für alle. Eine gute Gesellschaft entsteht durch viele und Unternehmer:innen nehmen hier eine relevante Rolle ein, weil sie genau diese Basis mitgestalten: Sie entsteht mit Hilfe von verantwortungsvollem unternehmerischem Handeln und der Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung. Gutes Unternehmertum leistet somit einen wichtigen Beitrag zu einer guten Gesellschaft!" 👉Wer mehr über unsere Motivation, unsere Mission und über zeitgemäßes Unternehmertum erfahren möchte: https://lnkd.in/dTSN3RHF #demokratie #ingutergesellschaft #haltung #stiftung #unternehmertum
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Das Kirchliche Investmentforum bietet immer auch einen guten Anlass, grundsätzliche Überlegungen zu wichtigen Kapitalmarktthemen anzustellen. Dieses Mal ging es um den mittelfristigen Zinsausblick. Ich habe meinen Vortrag verschriftlicht: https://lnkd.in/e2CBk8VD
🎥 𝗜𝗺𝗽𝗿𝗲𝘀𝘀𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝗱𝗲𝘀 𝟴. 𝗞𝗶𝗿𝗰𝗵𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗜𝗻𝘃𝗲𝘀𝘁𝗺𝗲𝗻𝘁𝗳𝗼𝗿𝘂𝗺𝘀 1674 Jahren gründete der Pfarrerssohn Benjamin Metzler das Bankhaus Metzler. Wir freuen uns, dass wir 350 Jahre später viele kirchliche Institutionen zu unseren Kunden zählen dürfen. Seit inzwischen acht Jahren veranstaltet Metzler Asset Management für diese Kundengruppe das Kirchliche Investmentforum. In diesem Jahr fand es in Köln statt, die Schirmherren waren die Evangelische Kirche im Rheinland und die Missionszentrale der Franziskaner. Etwa 50 Finanzentscheiderinnen und Finanzentscheider aus Kirchen und kirchlichen Einrichtungen waren an den beiden Tagen zu Gast. Wie jedes Jahr erwartete sie ein breites Themenspektrum, vom Thema Zinsen über Ideen und Konzepte für die Umnutzung von Kirchen, der Bedeutung der sozialen Nachhaltigkeit im Investment, die Reform des Stiftungsrechts bis hin zur bedrohten Biodiversität. Sehen Sie einige Impressionen der Veranstaltung im kurzen Video. #MetzlerAssetManagement #KirchlichesInvestmentforum #MetzlerESG #Stiftungen
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