4 von 10 honorieren die Mama(s) in ihrem Leben am Muttertag mit Geschenken oder kleinen Aufmerksamkeiten (41%). Gut ein Drittel (37%) feiert den Tag, indem sie Zeit mit der Familie verbringen (37%). Immerhin jede*r Vierte übernimmt zu diesem Anlass kleine Tätigkeiten wie Frühstück servieren oder mittags kochen (28%). Für Muttertagsgeschenke werden die Österreicherinnen und Österreicher dieses Jahr im Schnitt 43 Euro ausgeben. Das mit Abstand beliebteste Präsent sind auch heuer wieder 🌹🌷💐 Blumen (58%). Mit deutlichem Abstand folgen im Beliebtheitsranking Süßigkeiten und Pralinen (30%), Torten und Kuchen (17%) sowie Gutscheine (16%). 15% werden ihrer Mama am 12. Mai etwas Selbstgebasteltes überreichen. DANKE, liebes Opinion Leaders Network, für den Artikel zu unserer Studie: https://lnkd.in/dBgweYct Das gesamte Werk finden Sie hier: https://lnkd.in/df2yZN6n #marketagent #marktforschungmitherzblut #marktforschung
Beitrag von Thomas Schwabl
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Mama ist die Beste: Rituale und Traditionen zum Muttertag in Österreich Anlässlich des bevorstehenden Muttertags haben wir die heimischen Rituale und Traditionen rund um den Feiertag für alle Mamas unter die Lupe genommen. Gefeiert wird der Tag vor allem als Ausdruck der Wertschätzung, das zweitwichtigste Motiv ist die damit verbundene Tradition. Der Tag wird bevorzugt im Kreis der Familie verbracht und auch 2024 darf der klassische Blumengruß für Mama nicht fehlen. Am 12. Mai ist Muttertag – ein inoffizieller Feiertag, der in Österreich immer noch Gewicht hat. Gut die Hälfte der heimischen Befragten der aktuellen Marketagent - Umfrage weisen dem Ehrentag für alle Mamas einen hohen Stellenwert zu (51%). Der Vatertag, der immer am zweiten Sonntag im Juni gefeiert wird, kann mit dieser Beliebtheit nicht mithalten. Dem Papa-Ehrentag wird nur von knapp einem Drittel eine hohe Relevanz zuerkannt (30%). Gebusselt, geherzt und geschenkt wird am Muttertag hauptsächlich als Ausdruck der Wertschätzung: 41% wollen ihrer Mama damit zeigen, wie wichtig sie ihnen ist. Fast ebenso wichtig ist mit 40% Zustimmung aber die Tradition. Jede*r Zehnte geht dem Muttertag sogar nur aus reinem Pflichtgefühl nach, um niemanden zu kränken (10%). #marktforschungmitherzblut #marktforschung #marketagent
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4 von 10 honorieren die Mama(s) in ihrem Leben am Muttertag mit Geschenken oder kleinen Aufmerksamkeiten (41%). Gut ein Drittel (37%) feiert den Tag, indem sie Zeit mit der Familie verbringen (37%). Immerhin jede*r Vierte übernimmt zu diesem Anlass kleine Tätigkeiten wie Frühstück servieren oder mittags kochen (28%). Für Muttertagsgeschenke werden die Österreicherinnen und Österreicher dieses Jahr im Schnitt 43 Euro ausgeben. Das mit Abstand beliebteste Präsent sind auch heuer wieder Blumen (58%). Mit deutlichem Abstand folgen im Beliebtheitsranking Süßigkeiten und Pralinen (30%), Torten und Kuchen (17%) sowie Gutscheine (16%). 15% werden ihrer Mama am 12. Mai etwas Selbstgebasteltes überreichen. Zur gesamten Studie geht es hier: https://lnkd.in/e5dPrVJ #marktforschungmitherzblut #marktforschung #marketagent
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Am zweiten Sonntag im Mai ist Muttertag. Und jedes Jahr wirft dieser Tag die gleichen Fragen auf: Ist der Muttertag überhaupt noch zeitgemäß? Was ist mit dem passenden Geschenk zum Muttertag? Sollte es etwas Selbstgemachtes sein? Sind Blumen und Pralinen okay?... Einen unkonventionellen Weg zum Finden des passenden Muttertagsgeschenks gibt´s frisch auf meinem Blog. https://lnkd.in/eazGYj-H
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Ostern steht vor der Tür! Und für viele gibt es hier nicht nur Schokolade, sondern auch materielle Geschenke. Doch wie wirken sich Geschenke eigentlich auf den Pflichtteil aus? 🤔 🎁 Bei einer Enterbung stehen Pflichtteilsansprüche zu, die sich aus dem Wert des Nachlasses berechnen. Zusätzlich gibt es Pflichtteilsergänzungsansprüche, die Schenkungen des Erblassers zu Lebzeiten berücksichtigen. Jedoch bleiben kleinere Anstandsschenkungen wie Ostergeschenke bei der Berechnung außen vor. Letztlich können Sie sich also über Ostergeschenke entspannt freuen, ohne sich um den Pflichtteil sorgen zu müssen. 😉 #paluka #erbe #testament #pflichtteil #geschenke #ostern
Blog
paluka.de
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Tiere sind keine Weihnachtsgeschenke – ein Appell zur Verantwortung Die Weihnachtszeit ist eine Zeit der Freude, der Familie und der Besinnung. Doch leider ist sie auch eine Zeit, in der viele Tiere unter den Folgen unüberlegter Entscheidungen leiden. Jahr für Jahr werden Haustiere als vermeintlich “perfektes” Geschenk unter den Weihnachtsbaum gelegt – und allzu oft nach den Feiertagen wieder ausgesetzt oder ins Tierheim gebracht. 🎄 Ein Tier ist ein Lebewesen, kein Konsumgut Ein Hundewelpe oder ein Kätzchen mag unter dem Weihnachtsbaum süß aussehen, doch Tiere bringen Verantwortung mit sich – für Jahre, nicht für ein paar Tage. Sie benötigen Zeit, Liebe und finanzielle Mittel. ❄️ Nach Weihnachten: Traurige Realität für viele Tiere Kurz nach den Feiertagen erleben Tierheime einen Ansturm. Viele Menschen merken, dass ein Tier mehr erfordert, als sie bereit sind zu geben. Noch schlimmer: Manche Tiere werden einfach ausgesetzt, ihrem Schicksal überlassen – in einer kalten und oft lebensfeindlichen Umgebung. ✨ Was wir tun können: •Bewusstsein schaffen: Sprecht in eurem Umfeld darüber, dass Tiere keine spontanen Geschenke sein sollten. •Adoption statt Kauf: Wenn ein Tier wirklich langfristig Teil der Familie werden soll, ist eine Adoption aus dem Tierheim eine großartige Möglichkeit. •Alternativen überlegen: Für Kinder kann auch ein Plüschtier oder ein Gutschein für eine spätere Adoption ein sinnvoller Kompromiss sein. Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass die Weihnachtszeit nicht zum Albtraum für Tiere wird. Verantwortung beginnt mit Aufklärung – und manchmal auch mit dem Mut, “Nein” zu sagen. ❤️ Ein Tier begleitet uns nur einen Abschnitt unseres Lebens, aber für das Tier sind wir sein ganzes Leben! Was sind eure Gedanken zu diesem Thema? Ich freue mich auf den Austausch in den Kommentaren.
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❤ Am 12. Mai ist Muttertag – traditionell erfreut sich dieser „Ehrentag für alle Mamas“ großer Beliebtheit. 🎁 66% der Österreicher:innen wollen an diesem Tag jemanden beschenken. 👩👦 Wenig überraschend wird mit 81 % am häufigsten die eigene Mutter beschenkt. 💑 Immerhin 18 % beschenken aber auch ihre Partner:innen. 💐 Die häufigsten Geschenke sind Blumen gefolgt von Süßigkeiten und Restaurantbesuchen. 💶 Jene Östereicher:innen die schenken, geben im Schnitt 55 Euro aus. Die Summe aller Ausgaben beträgt € 250 Mio., ein Plus von € 15 Mio. gegenüber dem Vorjahr. 🏬 Nach wie vor wird der stationäre Handel dem Kauf im Internet vorgezogen. 83% kaufen für den Muttertag in stationären Geschäften ein. Weitere Daten im Überblick: 👇
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*** Teil 1 *** Wenn PAUL nicht mehr zum Weihnachtsmann fährt ... Bissle früh um von Weihnachten zu erzählen, denkt sich der eine oder andere vielleicht. Aber für uns beginnen schon jetzt die ersten Vorbereitungen zu unserer jährlichen Weihnachtsaktion für Hospizkinder und deren Geschwister. Geschenke bestellen, auspacken, einpacken, beschriften, Brief vom Weihnachtsmann vorbereiten und zuordnen, ist das nich nur eine logistische Herausforderung, sondern auch viel Planung und Zeit. Angefangen hat alles mit 12 Geschenken. und jetzt bekommen wir jedes Jahr mehr und mehr Wunschzettel. Der Paketbote schaut uns mittlerweil sehr, sehr komisch an, wenn er im November jeden Tag mit 20-30 Paketen vor der Tür steht. (mittlerweile erfüllen wir weit über 500 Wünsche ... Tendenz steigend) 😀 𝗔𝗯𝗲𝗿 𝘃𝗼𝗻 𝘃𝗼𝗿𝗻: Seit 8 Jahren schreiben uns Hospiz-Kinder und deren Geschwister aus ganz Deutschland Wunschzettel, die wir ihnen dank eines tollen Unterstützer-Netzwerks auch erfüllen können. Zusätzlich zu den Geschenken bekommen die Kid's einen Antwortbrief vom "echten" #Weihnachtsmann aus #Rovaniemi am #Polarkreis. Dazu sind wir jedes Jahr Anfang Dezember die ca. 2.500 km zum Polarkreis mit unserem LKW "Paul" gefahren um die Briefe dort von "Santa Claus" signieren zu lassen, eine Briefmarke von #Weihnachtspostamt drauf zu kleben. Natürlich darf der "echte" Post-Stempel auch nicht fehlen. *logisch (Und JAAAA ... wir sind wirklich und ganz echt mit PAUL die ca. 2.472km gefahren ... jedes Jahr) So bekommen die Kid's neben ihrem Geschenk auch einen persönlichen Brief vom Weihnachtsmann ... und es soll auch schon vorgekommen sein, das ein paar Kinder vielleicht wieder ein klein wenig an ihn glauben. Warum macht man sowas? Ganz simpel ... weil es das Richtige ist, weil man in einer schweren Zeit jemanden braucht, der an einen denkt und weil es ein kleines Stück die Welt verändert, wenn man einem anderen Menschen "Hoffnung" geben kann. DESHALB macht man sowas! ➡ Es macht etwas mit einem, wenn der "Teddy" ein wenig die Angst vor einer schweren OP lindert. ➡ Es macht etwas mit einem, wenn ein Bruder sich nur wünscht mit seiner Schwester nächstes Jahr auch noch Weihnachten feiern zu können. ➡ Es macht etwas mit einem, wenn ein Herzschlag ruhig wird, weil das geliebte Tonie-Hörspiel leise läuft und dann "einschläft". 𝗠𝗘𝗥𝗞𝗘 ! Es geht nicht immer nur ums Business ... auch nicht hier bei LinkedIn. Schlaue LinkedIn-Pro's wie Reinhold Nawroth haben gesagt: "man muss authentisch sein." CHECK! Menschen wie Kelly-Anne Cliff haben mir gesagt: "man muss einfach aus dem Herzen schreiben." CHECK! Leute wie Andreas Bierwirth oder Irnis Kubat 📸 ... sagen sowas wie: "nicht die Menge, sondern der wahre Inhalt". CHECK, i hope! WARUM ich euch das alles erzähle und WARUM ich jetzt bald WIRKLICH euer aller Hilfe brauche, erzähle ich in ---Teil 2--- Wegen der begrenzten Zeichen und so! ... pfff, wenn man MAL was erzählen will. 😁 #h4g #PaulOnTheRoad #SantaClaus #Teil1
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Mache einen bleibenden Eindruck – gratuliere nachträglich zum Geburtstag! 🎉 Mit CompLeadly habt ihr die Möglichkeit, euren Netzwerkpartnern auch nachträglich zum Geburtstag zu gratulieren – eine charmante Geste, die euer Business persönlicher und nahbarer macht. So zeigt ihr auf einfache Weise eure Wertschätzung, stärkt die Beziehung zu euren Kunden und Partnern und hebt euch von der Konkurrenz ab. Neugierig? Erfahre mehr darüber, wie CompLeadly deine Kundenansprache automatisiert: 👉 https://lnkd.in/eGMBvrdQ #Beziehungsaufbau #BusinessNetzwerk #CompLeadlyTipp
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"Wie jetzt, die wollen feiern?" "Ruhig Chef, ist ja nicht gleich eine Rebellion..." Ob Jecke Printe, Fastnachts-Fetischist oder einfach nur Kostüm-Koryphäe. Ob "Alaaf", "Helau" oder "Ahoi". Die fünfte Jahreszeit hat ihren Höhepunkt erreicht und so manch Einer nimmt seinen Jahresurlaub, um 2 Wochen lang als Superman oder Barbie verkleidet die eigene Leber an ihre Kapazitätsgrenzen (und darüber hinaus) zu bringen, Karnevals-Hits mitzugrölen und aus dem Nahkampf mit dem präferierten Geschlecht gesundheitliche oder alimentäre Spätfolgen mit nach Hause zu bringen. Aber bei Einem sind sich alle Betroffenen einig - Die Feiertage sind das Beste! Zum Leidwesen einiger Mitbürger/innen sind diese jedoch meist a) regional und b) keine gesetzlichen Feiertage, sondern sogenannte "Brauchtumstage" Der Arbeitgeber kann also nun selbst entscheiden, ob er seine Belegschaft an diesen Tagen antreten lässt um sie arbeiten zu lassen, mit Bier, Krapfen und Luftschlangen bespasst, oder an diesen Tagen einfach "frei" gibt. Aber wie das so ist, mit Regeln, welche nicht für alle gleich sind, da gibt es Menschen, die zuviel "Gleichmacher" im Blut haben (wo auch immer das herkommt). Und in Zeiten von Home Office und selbstbestimmtem Arbeiten fällt es dem Arbeitgeber ja noch viel schwerer, hier auch für eine kontrollierte Gleichheit zu sorgen. Das wiederum versetzt Vorgesetzte in die unangenehme Situation, sich mit diesem Problem befassen zu müssen. Viele Chefs sehen es als "Erschütterung ihrer Macht", wenn sie dem Party-Mob nachgeben und den Mitarbeitern in Non-Karnevalistischen Bundesländern erklären müssen, warum das jetzt für sie nicht gilt. Ich persönlich sitze in Köln. Und für den Kölner ist der Rosenmontag ein heiliger Feiertag, im Ranking ganz knapp hinter Weihnachten und Ostern. Dem Kölner seinen Karneval zu verbieten, wäre im Mittelalter vermutlich als Ketzerei bestraft worden (Spaß...). Als Chef sollte ich mich aber fragen, "welcher Schaden ist für mich größer?" Demotivation der jecken Fraktion (die vermutlich dann sowieso feiert, weil ich es nicht kontrollieren kann...) oder kurzzeitige Akzeptanz eines regionalen Feiertags-Ungleichgewichtes? Meine favorisierte und durch langjährige Erfahrungswerte präferierte Lösung: Wenn die Mitarbeiter an einem Ort sind, hol sie an dem Tag zusammen um mit ihnen zu feiern und schick sie in den frühen "Feierabend". Wenn sie im Home Office überall verstreut sitzen, dann gönne ihnen ihre Party und einen freien Tag mehr. Denn die Motivation zahlt sich aus. Übrigens: In einigen Regionen Bayerns hab ich bis zu 14 gesetzliche/kirchliche Feiertage im Jahr. Da tut es argumentativ nicht weh einem Feierwütigen in NRW (11 Tage) oder Hessen (10 Tage) auch mal diesen Tag zu gönnen. Oder? Fastelovend zesamme! Feiert schön und friedlich!
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