Mama ist die Beste: Rituale und Traditionen zum Muttertag in Österreich Anlässlich des bevorstehenden Muttertags haben wir die heimischen Rituale und Traditionen rund um den Feiertag für alle Mamas unter die Lupe genommen. Gefeiert wird der Tag vor allem als Ausdruck der Wertschätzung, das zweitwichtigste Motiv ist die damit verbundene Tradition. Der Tag wird bevorzugt im Kreis der Familie verbracht und auch 2024 darf der klassische Blumengruß für Mama nicht fehlen. Am 12. Mai ist Muttertag – ein inoffizieller Feiertag, der in Österreich immer noch Gewicht hat. Gut die Hälfte der heimischen Befragten der aktuellen Marketagent - Umfrage weisen dem Ehrentag für alle Mamas einen hohen Stellenwert zu (51%). Der Vatertag, der immer am zweiten Sonntag im Juni gefeiert wird, kann mit dieser Beliebtheit nicht mithalten. Dem Papa-Ehrentag wird nur von knapp einem Drittel eine hohe Relevanz zuerkannt (30%). Gebusselt, geherzt und geschenkt wird am Muttertag hauptsächlich als Ausdruck der Wertschätzung: 41% wollen ihrer Mama damit zeigen, wie wichtig sie ihnen ist. Fast ebenso wichtig ist mit 40% Zustimmung aber die Tradition. Jede*r Zehnte geht dem Muttertag sogar nur aus reinem Pflichtgefühl nach, um niemanden zu kränken (10%). #marktforschungmitherzblut #marktforschung #marketagent
Beitrag von Thomas Schwabl
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4 von 10 honorieren die Mama(s) in ihrem Leben am Muttertag mit Geschenken oder kleinen Aufmerksamkeiten (41%). Gut ein Drittel (37%) feiert den Tag, indem sie Zeit mit der Familie verbringen (37%). Immerhin jede*r Vierte übernimmt zu diesem Anlass kleine Tätigkeiten wie Frühstück servieren oder mittags kochen (28%). Für Muttertagsgeschenke werden die Österreicherinnen und Österreicher dieses Jahr im Schnitt 43 Euro ausgeben. Das mit Abstand beliebteste Präsent sind auch heuer wieder 🌹🌷💐 Blumen (58%). Mit deutlichem Abstand folgen im Beliebtheitsranking Süßigkeiten und Pralinen (30%), Torten und Kuchen (17%) sowie Gutscheine (16%). 15% werden ihrer Mama am 12. Mai etwas Selbstgebasteltes überreichen. DANKE, liebes Opinion Leaders Network, für den Artikel zu unserer Studie: https://lnkd.in/dBgweYct Das gesamte Werk finden Sie hier: https://lnkd.in/df2yZN6n #marketagent #marktforschungmitherzblut #marktforschung
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👩 Was ist die einzigartige und spezifische Aufgabe einer Frau? Zu Hause, im Beruf, im Freundeskreis? Um den echten Unterschied zu machen und für andere da sein zu können, muss sie auf eine Sache besonders achten. ✍️ Die neue Kolumne von Kristina Ballova https://lnkd.in/eBaHHQM7
Die Kunst, eine Frau zu sein – nicht nur an Weihnachten
corrigenda.online
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Am 12. Mai ist Muttertag – ein inoffizieller Feiertag, der in Österreich immer noch Gewicht hat. Gut die Hälfte der heimischen Befragten der aktuellen Marketagent - Umfrage weisen dem Ehrentag für alle Mamas einen hohen Stellenwert zu (51%). Der Vatertag, der immer am zweiten Sonntag im Juni gefeiert wird, kann mit dieser Beliebtheit nicht mithalten. Dem Papa-Ehrentag wird nur von knapp einem Drittel eine hohe Relevanz zuerkannt (30%). Der Muttertag ist für die Österreicherinnen und Österreicher eine liebgewonnene Tradition. Man feiert klassisch im Kreise der Familie und auch der traditionelle Blumengruß 💐🌷🌹 ist immer noch das Geschenk der Wahl für die Mamas der Nation. Da ist es wenig überraschend, dass die heimischen Befragten auch weiterhin an der Tradition des Muttertags festhalten möchten. Das Gros der Österreicher*innen würde eine offizielle Abschaffung ablehnen (67%). Hier kann übrigens auch endlich der Vatertag mit dem Muttertag mithalten. Den Papa-Ehrentag möchten ebenfalls 64% unbedingt beibehalten. Die gesamte Studie finden Sie hier: https://lnkd.in/dPRig-vf #marketagent #marktforschung
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𝗛𝗮̈𝘁𝘁𝗲 𝗪𝗲𝗶𝗵𝗻𝗮𝗰𝗵𝘁𝗲𝗻 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝘀𝗰𝗵𝗼𝗻 𝘃𝗼𝗿 𝗱𝗲𝗿 𝘃𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲𝗻 𝗔𝗱𝘃𝗲𝗻𝘁𝘀𝗸𝗲𝗿𝘇𝗲 𝗸𝗼𝗺𝗺𝗲𝗻 𝗸𝗼̈𝗻𝗻𝗲𝗻? Ausgeschlossen! Der Adventskranz symbolisiert die Vorbereitung auf Weihnachten. 𝗝𝗲𝗱𝗲 𝗞𝗲𝗿𝘇𝗲 𝗵𝗮𝘁 𝗶𝗵𝗿𝗲 𝗲𝗶𝗴𝗲𝗻𝗲 𝗕𝗲𝗱𝗲𝘂𝘁𝘂𝗻𝗴: 1. Hoffnung 2. Friede 3. Freude 4. Liebe. Erst wenn alle vier Kerzen brennen, ist nach dem Brauchtum die symbolische Vorbereitung auf die Geburt Christi vollendet. Das Merkwort PRIMA steht in der ZENTUNO-Verhandlungsmethode für die 𝗠𝗶𝘁𝘁𝗲𝗹 𝗱𝗲𝗿 𝗩𝗲𝗿𝗵𝗮𝗻𝗱𝗹𝘂𝗻𝗴𝘀𝗺𝗮𝗰𝗵𝘁: 1. Prozesszufriedenheit herstellen 2. Informationsdefizit bewältigen 3. Mehrwert verschaffen 4. Alternative entfesseln. Erst wenn alle vier Elemente ihre Wirkung entfaltet haben, kann über die Akzeptanz der erreichten Konditionen entschieden werden. 𝗢𝗵𝗻𝗲 𝘃𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲 𝗞𝗲𝗿𝘇𝗲 𝗸𝗲𝗶𝗻 𝗪𝗲𝗶𝗵𝗻𝗮𝗰𝗵𝘁𝗲𝗻 - 𝗼𝗵𝗻𝗲 𝗘𝗶𝗻𝘀𝗮𝘁𝘇 𝗱𝗲𝗿 𝘃𝗶𝗲𝗿 𝗣𝗥𝗜𝗠𝗔-𝗘𝗹𝗲𝗺𝗲𝗻𝘁𝗲 𝗸𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗳𝗲𝗵𝗹𝗲𝗿𝗳𝗿𝗲𝗶𝗲 𝗩𝗲𝗿𝗵𝗮𝗻𝗱𝗹𝘂𝗻𝗴! Ich wünsche Ihnen erholsame Feiertage! Ihr Hermann Schlindwein
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Frieden unterm Weihnachtsbaum – mit einer Familienaufstellung 🎁 Stell dir vor, dieses Weihnachten wäre anders: Keine Spannungen, die den Abend belasten. Keine Vorwürfe, die in hitzige Diskussionen ausarten. Keine Kinder, die in der stillen Beobachtung merken, dass die Erwachsenen nicht wirklich „still“ sind. Eine Familienaufstellung macht das möglich. Wie funktioniert das? 🔍 Wir beleuchten, was hinter den Konflikten steckt – oft sind es unbewusste Muster, die uns seit Jahren begleiten. 🤝 Gemeinsam lösen wir diese Dynamiken auf, sodass Verständnis und Nähe entstehen können. 💡 Jeder in der Familie findet seinen Platz – und genau das schafft Frieden. 🌟 Für wen ist das wichtig? Für alle, die sich nicht nur ein harmonisches Weihnachten, sondern auch langfristig stärkere Bindungen in der Familie wünschen. Besonders für dich als Elternteil: Denn Kinder spüren Konflikte mehr, als wir glauben, und sie tragen sie oft unbewusst weiter. Dieses Jahr kannst du für einen echten Neuanfang sorgen. ➡️ Neugierig? In meinem nächsten Beitrag erkläre ich, warum gerade Unternehmerfamilien von einer Familienaufstellung profitieren.
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Weihnachten 🎄 – das Fest der Liebe und Besinnlichkeit – erfordert vor allem eins: jede Menge Vorbereitung. Eine aktuelle Studie von Marketagent unter 952 Österreicher*innen, die Weihnachten feiern, zeigt: Frauen tragen zwar die Hauptlast der Weihnachtsorganisation, bewahren sich dabei jedoch die Freude an der festlichen Magie. Während Männer entspannter an die Feiertage herangehen, bringen Frauen mehr Einsatz, Herzblut, aber auch Perfektionsstreben ein. Frauen nehmen Weihnachten selbst in die Hand: 45% der befragten Frauen geben an, dass die Organisation des Weihnachtsfestes hauptsächlich bei ihnen liegt. Unter den Männern trifft das nur auf 16% zu. Frauen nehmen Weihnachten also großteils selbst in die Hand – und zwar mit vollem Einsatz. Für fast zwei Drittel der weiblichen Umfrageteilnehmerinnen ist klar, dass sie ihr Bestes geben, um die Feiertage zu einem besonderen Erlebnis zu machen (64%). Zum Vergleich: Bei den Männern sind es 54%. Insgesamt zeigt sich der Wunsch nach Perfektion bei den Frauen deutlich ausgeprägter: 46% der Österreicherinnen möchten, dass an Weihnachten alles perfekt ist. Die Herren der Schöpfung sehen das etwas entspannter. Unter ihnen teilt nur ein Drittel diesen hohen Anspruch (33%). Die gesamte Studie rund um das Thema "Mental Load während der Weihnachtszeit" finden Sie als Download-Link in den Kommentaren 👇
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Tanzverbot an den stillen Feiertagen Jedes Jahr erleben wir die gleichen Diskussionen: Ist das Tanz- und Sportverbot noch zeitgemäß, und sollte es nicht doch abgeschafft werden? Jedes Mal bin ich erneut erstaunt, wie diese Diskussion geführt wird. Für mich steht sie symbolisch für eine Einstellung, die sich breit macht, ohne zu überlegen, warum so etwas überhaupt entstanden ist. Zudem empfinde ich das zunehmende Anspruchsdenken vieler Menschen als immer fordernder. Ich höre immer wieder: „Ich habe das Recht, so zu leben, wie ich möchte, und niemand kann mir das verbieten.“ Diese Haltung mag zwar momentan gesellschaftlicher Konsens sein, aber sie grenzt für mich an Narzissmus. Wir sollten uns einmal wieder klarmachen, dass ein gesellschaftliches Zusammenleben immer darauf beruhen muss, dass wir Pflichten haben und aus diesen Pflichten uns Rechte erwachsen. Ich möchte dies am Beispiel des Karfreitags verdeutlichen. Die Kirche fordert uns auf, unseren kirchlichen Pflichten nachzukommen und der Kreuzigung Jesu zu gedenken. Auf diesem Tag beruht der gesamte christliche Glaube, der ursprünglich zu uns aus dem Nahen Osten kam. Indem wir dieser Pflicht nachkommen, erwächst uns das Recht, nicht arbeiten zu müssen. Daraus kann ich schlussfolgern: Wenn wir der Pflicht nicht mehr nachkommen, warum sollten wir dann das Recht auf einen Feiertag haben? Deshalb, wenn wir nicht mehr glauben, ist für mich auch der Feiertag infrage zu stellen. Ich halte nichts davon, sich die Rosinen herauszupicken, also einen Feiertag weiterhin zu beanspruchen, der aber keine Pflicht nach sich zieht. Daraus stelle ich die klare Forderung, alle Feiertage abzuschaffen, denn eine christliche Tradition gibt es nicht mehr, und damit sind auch alle Feiertage nicht mehr tragbar. Viele werden diese Forderung für radikal halten, jedoch ist diese nur Konsequent und für mich auch Zeitgemäß. Ich frage mich, warum wir immer weiter, der Kirche in der Forderung nach den Feiertagen nachgeben, wenn niemand mehr den Sinn dieser versteht oder dem nachgeht. Es stellen sich für mich hierzu 2 Fragen, was besagen uns diese Feiertage und warum sind diese an diesen Tagen im Jahreskreis. Diese und andere Fragen zu Wort- und Symbolherkunft finde ich wichtig zu kennen, damit ich mir ein Urteil von Sinn und Unsinn erlauben kann. Ich kann die Haltung: „Wenn jeder an sich selber denkt ist an Jeden gedacht“ nicht mehr einfach so hinnehmen. Hier helfen auch die troztigen Kinder der Politik - z.B. Lang, Kühnert usw.- nicht, die ohne Lebenserfahrung und Weitblick Entscheidungen über unser Leben treffen wollen mit kurzsichtigen, narzisstische Forderungen... Wir müssen in der Gesellschaft was an der Haltung ändern, denn unser Zusammenleben kann nur für alle gut funktionieren, wenn wir die Pflichten gegenüber der Gesellschaft für uns ernst nehmen und dann erst unsere Rechte einfordern. Dazu finde ich aktuell so viele Beispiele und es lässt mich nicht mehr los. Wann ändern wir was an unserer Einstellung?
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Am zweiten Sonntag im Mai ist Muttertag. Und jedes Jahr wirft dieser Tag die gleichen Fragen auf: Ist der Muttertag überhaupt noch zeitgemäß? Was ist mit dem passenden Geschenk zum Muttertag? Sollte es etwas Selbstgemachtes sein? Sind Blumen und Pralinen okay?... Einen unkonventionellen Weg zum Finden des passenden Muttertagsgeschenks gibt´s frisch auf meinem Blog. https://lnkd.in/eazGYj-H
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Herzlichen Glückwunsch zum Vatertag! Heute ist Vatertag - der Tag, an dem betrunkene Väter ohne Kinder dafür mit einem Bollerwagen voller Alkohol grölend durchs Land ziehen. Soweit das, was wir sehen. Da es uns in unserer Initiative Unpaid Care Work aber vor allem darum geht, das Unsichtbare sichtbar zu machen, möchten wir dem Tag mit einem positiven und offenen Blick begegnen. Positiv ist durchaus, dass der Anteil der Väter, die sich an der Erziehungs- und Fürsorgearbeit beteiligen, stetig wächst. Allerdings nehmen laut Väterreport 2023 erst 44% der Männer überhaupt Elternzeit. Väter, die mehr als zwei Monate Auszeit für ihre Kinder nehmen, sind leider immer noch die Ausnahme. „Kinder gehören zu ihrer Mutter“ ist Teil unseres gesellschaftlichen Muttermythos und ein Ergebnis des Patriarchats. Es sind nicht nur die Frauen, die unter den Auswirkungen unserer Rollenmuster mitunter leiden. Auch Männer kämpfen mit Rahmenbedingungen, Strukturen und gesellschaftlichen Erwartungen, die ihnen nicht gerecht werden. Selten sprechen sie aber darüber. Darum interessiert es uns heute besonders, von euch Vätern zu hören, wie es euch geht. Seid ihr glücklich mit dem Leben, das ihr führt? Was ist es, das euch glücklich macht? Was sind andererseits aber auch die Strukturen, die euch das Leben schwer machen und wo ihr gläserene Decken und Wände zu spüren bekommt? Teilt gerne mit uns eure Lebensgeschichten, sodass wir ein umfassendes und ehrliches Bild von Vaterschaft erhalten können denn nur wenn wir alle Sichtweisen und Hürden kennen, können wir ganzheitlich ins Verständnis kommen. #vatertag #fürsorge #elternschaft #verantwortung #sichtbarkeit #ehrlichkeit
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4 von 10 honorieren die Mama(s) in ihrem Leben am Muttertag mit Geschenken oder kleinen Aufmerksamkeiten (41%). Gut ein Drittel (37%) feiert den Tag, indem sie Zeit mit der Familie verbringen (37%). Immerhin jede*r Vierte übernimmt zu diesem Anlass kleine Tätigkeiten wie Frühstück servieren oder mittags kochen (28%). Für Muttertagsgeschenke werden die Österreicherinnen und Österreicher dieses Jahr im Schnitt 43 Euro ausgeben. Das mit Abstand beliebteste Präsent sind auch heuer wieder Blumen (58%). Mit deutlichem Abstand folgen im Beliebtheitsranking Süßigkeiten und Pralinen (30%), Torten und Kuchen (17%) sowie Gutscheine (16%). 15% werden ihrer Mama am 12. Mai etwas Selbstgebasteltes überreichen. Zur gesamten Studie geht es hier: https://lnkd.in/e5dPrVJ #marktforschungmitherzblut #marktforschung #marketagent
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Head of research at Marketagent.com
8 Monate💐💐💐💐💐