Das Jahr 2024 war geprägt von Engagement, Innovation und Zusammenhalt. Wir danken unseren Patientinnen und Patienten, Partnern und dem gesamten Team der Thoraxklinik Heidelberg – Sie alle haben dazu beigetragen, dass wir auch dieses Jahr erfolgreich gestalten konnten. Ein riesiges Dankeschön an alle Kolleginnen und Kollegen, die an Silvester für unsere Patientinnen und Patienten da sind und mit ihrem Einsatz für Gesundheit und Sicherheit sorgen. Wir wünschen Ihnen und Ihren Lieben einen wundervollen Silvesterabend und einen guten Start ins neue Jahr! #ThoraxklinikHeidelberg #Zusammenhalt #InnovationImGesundheitswesen
Beitrag von Thoraxklinik am Universitätsklinikum Heidelberg
Relevantere Beiträge
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Jedes #Krankenhaus der Vinzenz Gruppe hat seine eigene Art, langjährige Mitarbeiter*innen zu ehren 🏅. Manche feiern mit großen Festen, andere bevorzugen kleine, persönliche Gesten. Egal wie gefeiert wird - was zählt, ist die #Wertschätzung: Es braucht kein großes Fest, keinen Sonderbonus oder gar einen „Golddukaten“ (obwohl der auch nicht schlecht wäre 😉 ). Alles, was zählt, ist eine ehrliche und herzliche Geste. Einfach zeigen, dass man die Treue und den Einsatz wirklich schätzt. Stellt euch vor, ihr habt euren Job viele Jahre lang gemacht. Ihr habt unzählige Stunden investiert, Herausforderungen gemeistert und seid ein wichtiger Teil des Teams geworden. Dann kommt das #Dienstjubiläum - und nichts passiert ...... Kein Dankeschön, kein „Schön, dass wir schon so lange zusammenarbeiten“, kein Zeichen der Anerkennung. ❓ Wie fühlt man sich da? Genau, enttäuscht 😞, vielleicht sogar entmutigt. Leider gibt es immer noch Unternehmen, die das anders sehen - oder noch schlimmer, die das Ganze einfach vergessen 😱. Kein Dankeschön, keine Hashtag#Anerkennung. Ob aus Vergesslichkeit oder mangelnder Wertschätzung, das Ergebnis bleibt dasselbe: 🥶 eine kalte Schulter. Ein riesiger Fehler - gerade in Zeiten, in denen gute und loyale Mitarbeiter*innen Gold wert sind! 🌟 Wertschätzung erzeugt Vertrauen und #Loyalität Ein einfaches „Danke“ kann das Wohlbefinden und die Motivation enorm steigern. Und mal ehrlich, wer freut sich nicht über eine nette Geste zum Jubiläum? 🎂 ❓ ❓ Was meint ihr? Ab wann sollte man seinen Mitarbeiter*innen gratulieren? Ab 5 Jahren? Ab 10 Jahren? Habt ihr schöne Beispiele für die Wertschätzung von Mitarbeiterinnen aufgrund ihrer langen Betriebszugehörigkeit? #Wertschätzung #Teamspirit #Kommunikation #Mitarbeiterbindung
Strahlende Gesichter bei unseren Dienstjubilar*innen! Wir sagen DANKE für jahrzehntelange Zugehörigkeit zum Göttlicher Heiland Krankenhaus Wien. Mitarbeiter*innen, die Fachwissen, Herz und die Extraportion Engagement einbringen, sind ein unbezahlbarer Schatz für unser Krankenhaus! Gemeinsam mit den Führungskräften Kathrin Hirsch, Athe Grafinger und Claudia Biritz durfte ich diese Woche 2x gratulieren. Danke für die Zugehörigkeit zu unserem Unternehmen! 💚 #DANKE #Miteinander #WirRäumeLeben
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In vielen Fällen verleiht Größe #Sicherheit. Klar, ein "too big to fail" gibt es nirgends, aber eine gewisse Größe, wie auch hier bei meinem #Arbeitgeber, gibt - gerade in so volatilen Zeiten wie diesen - Sicherheit. Gerade das #Gesundheitswesen, auch wenn es aktuell von Veränderungen geprägt ist (war es das nicht schon immer?), ist doch gerade im Vergleich mit anderen Branchen (auch oder gerade den traditionell "krisensicheren" Branchen aus #Industrie, #Chemie, #Automotive, #Finanzen usw.) eine sichere Bank und ein elementarer Teil der jeweils regionalen Versorgungsstruktur. In unserem Fall sind wir seit der Gründung konstant gewachsen und bieten sichere Arbeitsplätze in den Regionen in denen wir tätig sind - ein nicht zu vernachlässigender Faktor bei der Wahl eines Arbeitgebers! Wer also im Gesundheitswesen (z. B. Mediziner:innen, Therapeut:innen, Pflegefachkräfte, Service) und allen zugehörigen Bereichen (IT, Küche, Krankenhausbetrieb, -verwaltung, Arbeitsschutz, etc.) nach einem sicheren Arbeitsplatz mit einem guten kollegialem Umfeld sucht, wird hier fündig https://lnkd.in/dVrNdHDd
Das klingt beeindruckend: Die Recura Kliniken sind nicht nur ein wichtiger Teil der #Gesundheitsversorgung in der Region, sondern auch fünftgrößter #Arbeitergeber in Potsdam-Mittelmark. Die Märkische Verlags- und Druck-Gesellschaft mbH veröffentlichte jüngst eine Übersicht der größten Arbeitgeber des Landkreises. Mit rund 1.000 engagierten Mitarbeitenden sorgen wir nicht nur dafür, dass es unseren Patient:innen gut geht, sondern tragen als private #Unternehmensgruppe im Gesundheits- und Sozialbereich zur Stärkung der regionalen Wirtschaft und Lebensqualität bei. Seit unserer Gründung im Jahre 1993 haben wir uns stetig weiterentwickelt und betreiben heute neben Kliniken Beelitz, Comcura Intensiv, Recura Service und Recura Akademie auch Kliniken und Einrichtungen in Berlin, Sachsen sowie Mecklenburg-Vorpommern. Hierzu zählen beispielweise das Lungenzentrum Coswig, die Neurokliniken Waldeck oder die Fachkliniken Radeburg. Wir sind stolz auf unsere 3.000 Mitarbeitenden und die wertvolle Arbeit, die wir gemeinsam leisten. #recura #recurakliniken #toparbeitgeber #recallstars #beelitzheilstätten #potsdammittelmark #teamwork
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Ein spannendes Jahr 2024 neigt sich dem Ende – Zeit für einen Rückblick bei Imilia! Das Jahr 2024 war für uns bei Imilia ein spannendes Kapitel. Unsere Highlights in diesem Jahr waren das Belegermodul sowie die KHZG-Projekte. Was hat uns inspiriert? Was haben wir erreicht? Und wie blicken wir auf das kommende Jahr? Das alles wollen wir hier in unserem Jahresrückblick teilen – ein herzliches Dankeschön an alle, die Teil dieser Reise waren! Belegermodul – Ein voller Erfolg Unser Belegermodul hat sein erstes volles Jahr erfolgreich abgeschlossen. Es hat sich gezeigt, dass wir die Planungsprozesse zwischen Belegarztklinik und Belegerärzten deutlich vereinfachen konnten. Unser Modul ermöglicht es, dass der OP-Planungsprozess vollständig digital abläuft und die Belegärzte eigenständig ihre Operationen einplanen können. Zeitgleich behalten die Belegarztkliniken die volle Kontrolle über den OP-Bereich in dem sie die Verfügbarkeit über Kontingente steuern. Der steigende Bedarf an schlanken, digitalen Prozessen zwischen verschiedenen Akteuren – verstärkt durch Ambulantisierung und KHVVG – motiviert uns, das Modul 2025 weiter auszubauen und viele neue Projekte zu realisieren. KHZG-Projekte – Auf dem Weg zur digitalen Zukunft Die Projekte im Zuge des KHZG haben dieses Jahr richtig Fahrt aufgenommen. Dieses Jahr war geprägt von wichtigen Meilensteinen, allen voran der erfolgreiche Go-Live am Universitätsklinikum Tübingen. Allerdings haben die Projekte bei unseren Kunden auch gezeigt, dass für eine vernünftige Online-Terminierung eine strukturierte interne Planung unerlässlich ist. Nur wenn man die internen Planungsprozesse digital abbilden kann, ist eine Anbindung eines Online Terminmoduls sinnvoll. Hierfür ist ein Multi-Ressourcen-Management System (MRM) unerlässlich. Der Trend vieler Häuser weg von einer monolithischen hin zu einer Best-of-Breed Lösung schafft in Zukunft eine hervorragende technische Grundlage für MRM Systeme. Wir freuen uns darauf künftig noch mehr Kliniken zu begleiten - damit sie einfach besser planen können. 🎄 Wir wünschen frohe Weihnachten, erholsame Feiertage und einen großartigen Start ins neue Jahr. 🎇 #Digitalisierung #KHZG #Ambulantisierung #Beleger #Imilia #KHVVG
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Welttag der Patientensicherheit 🩺🏥 Auch wir unterstützen das Thema! In diesem Jahr steht er unter dem Motto "Get it right, make it safe!" und dreht sich darum, Diagnosestellungen und damit die Patientensicherheit zu verbessern. Diagnosesicherheit spielt aus verschiedenen Gründen eine entscheidende Rolle für die Patientensicherheit: - Früherkennung von Krankheiten - Richtige Behandlung - Vertrauen zu medizinische Fachkräften aufrechterhalten Mehr dazu im Link in den Kommentaren ⬇️
Heute ist der Tag der Patientensicherheit! Wir sind #entschiedenfürmenschen und freuen uns, dass so viele Kolleg*innen aus dem St.-Marien-Hospital Marsberg, dem Brüderkrankenhaus St. Josef Paderborn und dem Krankenhaus St. Johannisstift an diesem weltweiten Aktionstag Gesicht zeigen. Ihr seid großartig! #tagderpatientensicherheit #brüderkrankenhauspaderborn #stmarienhospitalmarsberg #johannisstift
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Zukunftsthemen der Pflege!
Wir von CURATIS GmbH unterstützen den diesjährigen Messekongress in Essen und haben ein tolles Angebot für Sie. Wenn Sie noch kein Ticket für den Altenpflege Messekongress haben und gerne den Kongress besuchen wollen, sprechen Sie uns, Michael Hecht und Moritz Zapf gerne via LinkedIn Nachricht an. Wir, die CURATIS GmbH, freuen uns auf einen spannenden Messekongress mit interessanten Gesprächen und tollen Vorträgen.
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Der DIAKOVERE-Aufsichtsrat hat wichtige Eckpunkte für die weitere Entwicklung des Unternehmens in den nächsten Jahren beschlossen. Dies sind insbesondere die Weiterentwicklung der Medizinstrategie sowie die Konkretisierung des Weges bis dorthin.
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🌟 Transparenz bei Smartemis – Gemeinsam wachsen, Werte schaffen.🌟 Bei Smartemis Deutschland ist Transparenz einer unserer Kernwerte. Warum? Weil wir daran glauben, dass wahres Wachstum nur dann möglich ist, wenn alle in einem Boot sitzen und auf das gleiche Ziel hinarbeiten. Deshalb teilen wir offen unseren Businessplan und unser Finanzmodell mit allen Tierärztinnen und Tierärzten, bevor sie unserem Netzwerk beitreten. Es ist uns wichtig, dass jeder versteht, welchen Mehrwert die Tierarztpraxis durch ihren Beitritt dem Netzwerk bringt und welchen Mehrwert das Netzwerk der Praxis bringt, damit alle gleichermaßen von der Zusammenarbeit profitieren. Getreu unserem Leitsatz: Das einzig nachhaltige Netzwerk unabhängiger Tierärztinnen und Tierärzten in Europa aufzubauen. 💡 Transparenz schafft Vertrauen – und das ist die Basis für eine erfolgreiche Partnerschaft. #Transparenz #Netzwerk #Smartemis #Tierärzte #GemeinsamWachsen #Unabhängigkeit #Werte
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Aus für Essener Modell: Geplantes Klinikbündnis gescheitert. Das darf und wird aus meiner Sicht ganz sicher nicht das letzte Wort sein! Manchmal ist für große Entwicklungsschritte eben doch auch eine Atempause nötig. Und gelegentlich auch kleinere Zwischenschritte, vielleicht auch im Sinne einer zunächst beginnenden kleineren Lösung. Die Forderung unseres Oberbürgermeisters Thomas Kufen schon vor einem Jahr bleibt absolut richtig: „Wir brauchen eine strategische Allianz der Träger der Gesundheitsversorgung in Essen!“ Ich bin davon überzeugt, dass mit den Überlegungen eines gemeinsamen Medizinkonzeptes und dem Zusammenschluss zu einem Träger die drei Essener Träger freigemeinnütziger Krankenhäuser einen für die Stadt Essen sehr richtigen und zukunftsweisenden Weg begonnen haben. Die Stadt Essen wird trotz der jetzigen Entscheidung diesen sehr herausfordernden, aber gleichzeitig notwendigen Weg durch das Gesundheitsdezernat im Rahmen der bescheidenen kommunalen Möglichkeiten begleiten und unterstützen. Ich bin überzeugt, auf Grund der gesamten Entwicklung im Gesundheitswesen durchaus bewusst, die Zukunft der Krankenversorgung nur in der konsequent zu organisierenden Kooperation und Zusammenarbeit der einzelnen Sektoren und darüber hinaus für eine exzellente stationäre Krankenversorgung die Spezialisierung und Zentralisierung der absolut richtige Weg ist. Ich gehe in diesem Zusammenhang auch davon aus, dass dieser Entwicklungsprozess in den nächsten Jahren sicher noch zur Aufgabe von weiteren einzelnen Standorten auch in Essen führen wird, weil die Spezialisierung und Zentralisierung, sowie die weiter fortschreitende Ambulantisierung der Krankenversorgung den Bedarf nach stationärer Versorgung weiter verringern wird. Auf Grund dieser Einschätzung habe ich großes Verständnis dafür, dass ein gemeinsames Medizinkonzept und letztlich ein Trägerzusammenschluss tatsächlich wohl viel mehr Entwicklungszeit bedarf, als zu Beginn dieses umfassenden Transformationsprozesses angenommen wurde. Ich bin aber auch überzeugt, dass dieser weiter dringend notwendige Entwicklungsprozess der drei Träger unbedingt auch die medizinischen Schnittstellen mit der Universitätsmedizin Essen aufnehmen muss. Die Zusammenarbeit mit der Universitätsmedizin ist besonders für einzelne Leistungsgruppen im Rahmen der weiteren Spezialisierung und Zentralisierung auch für die Bevölkerung der Stadt Essen von großer und zentraler Bedeutung, nicht zuletzt auch für die so wichtige Fort- und Weiterbildung. Wir werden den Transformationsprozess des Gesundheitswesens in Essen weiterhin konstruktiv im Rahmen unserer Möglichkeiten begleiten. Ich hoffe, dass sich die Träger schnell wieder zusammenfinden und ggfs. auch einzelne Zwischenschritte in der strukturellen Zusammenarbeit einzelner Träger vereinbaren. https://lnkd.in/eaBMVACH
Aus für Essener Modell: Geplantes Klinikbündnis gescheitert
waz.de
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📰 Die 1. netopTV-Zeitung jetzt online verfügbar! 🎉 Wir freuen uns euch die erste Ausgabe unserer Unternehmenszeitung vorzustellen, die bereits auf der DMEA viel positives Feedback bekommen hat. Sie enthält spannende Einblicke rund um zeitgemäßes Patienten-Entertainment, damit einhergehende Hürden in Gesundheitseinrichtungen und unsere neusten Innovationen wie der Superstreamer inkl. PAL-Modulation, Dialyse-Entertainment, das GoPad und vieles mehr! 📥 Direkt lesen oder downloaden ⬇ (Im barrierefreiem Modus ist sie besser lesbar.)
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Faszinierend, wie die Stiftung es schafft, immer wieder die Frage nach den Fehlanreizen der gegenwärtigen Geschäftsmodelle aufzuwerfen und mit Gegenvorschlägen zu beantworten. Es wird Zeit, dass sich die neuen Modelle, wie immer sie auch genannt werden ... also ob Capitation oder Gobalbudget oder Shared Savings-Lösungen .... endlich im größeren Stil durchsetzen. Wir brauchen eine kluge europäische Antwort auf die Fehler der gegenwärtigen Expansionslogiken.
Wir feiern Geburtstag: Seit zehn Jahren gibt es nun die #RhönStiftung! Vom ersten Kugelschreiber und Briefpapier bis hin zu diversen Publikationen und Formaten ist doch einiges passiert. Wir haben in einem Jubiläumsmagazin mit Eugen Münch gesprochen, wieso es die Stiftung gibt. Boris Augurzky Prof. Dr. skizziert, wohin die Reise im Gesundheitssystem geht und Prof. Michael Ewers , der Autor unserer bis heute meistgelesene Studie "Pflege in anderen Ländern", resümiert, was sich für Pflegefachpersonen geändert hat. Außerdem natürlich ein Überblick über unsere Aktivitäten, Formate, Studien, Gewinner, ThinkCamps und und und. Ganz besonders freuen wir uns aber über die Glückwunsch-Statements vieler Wegbegleiter. Das ehrt uns sehr, vielen Dank! Jetzt feiern wir noch kurz - und dann arbeiten wir weiter daran, unser Stiftungsziel voranzubringen: Allen Menschen weiterhin den Zugang zu medizinischer Versorgung erhalten, ohne dass Leistungen rationiert werden. Dank an alle wunderbaren Wegbegleiter, Studienautoren, ThinkCamp-Teilnehmer, Preisträger und und und... Andreas Beivers Prof. Dr. med. Bernd Griewing Andreas Schmid Dr. Heidemarie Haeske-Seeberg Dr. h. c. Helmut Hildebrandt Helmut Schoenenberger Dr. Axel Paeger Thomas Ballast Daniel Bahr Timo Frank Uwe Schwenk Dr. Sebastian Schmidt-Kaehler Bernadette Klapper Julia Rondot Mani Rafii Christoph Krönke Marcel Weigand Franz Knieps Barbara Diehl Wolfgang Greiner Ralf Kuhlen Dr. Markus Horneber Maike Telgheder Sebastian Balzter Dr. Johannes Gruber PD Dr. med. Dominik Pförringer Dr. Franz MJ Pfister, MD, MBA Manouchehr Shamsrizi, M.P.P. FRSA Karsten Schwarz Patrick Jahn Mario Roser Kerstin von Diemar Zum Geburtstags-Magazin geht es hier lang: https://lnkd.in/eKm-S3NA
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