„𝐇𝐚𝐧𝐝𝐰𝐞𝐫𝐤𝐞𝐫 𝐠𝐞𝐫𝐮𝐟𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐤𝐞𝐢𝐧𝐞𝐫 𝐤𝐨𝐦𝐦𝐭?!“ 𝐃𝐚𝐬 𝐤ö𝐧𝐧𝐭𝐞 𝐛𝐚𝐥𝐝 𝐑𝐞𝐚𝐥𝐢𝐭ä𝐭 𝐰𝐞𝐫𝐝𝐞𝐧! Daher gilt es das #Handwerk zu stärken, die guten Verdienstmöglichkeiten zu präsentieren und wieder mehr für die Ausbildung zu werben. Denn auf meiner #12Tage12Jobs-Tour habe ich wieder so viele junge Menschen getroffen, die nicht nur ihren Beruf, sondern ihre Berufung gefunden haben. Mein Besuch bei der Arbeitstagung der Handwerkskammer Oldenburg hat gezeigt: 👉 𝐅𝐚𝐜𝐡𝐤𝐫ä𝐟𝐭𝐞𝐬𝐢𝐜𝐡𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠: Die Zahl der Auszubildenden kann auch steigen - wie im Kammerbezirk Oldenburg im letzten Jahr! Denn wir können die junge Generation zur Ausbildung im Handwerk begeistern in dem wir die Berufsbilder modernisieren, die sehr guten Gehälter in Zukunft und die neuen Chancen durch Digitalisierung stärker hervorheben. Mir besonders wichtig bleibt: Lasst uns positiv über Ausbildung reden, denn wer möchte schon gerne in einem Mangelberuf arbeiten, der immer nur negativ dargestellt wird! 👉 𝐅𝐢𝐧𝐚𝐧𝐳𝐢𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐝𝐞𝐫 𝐇𝐚𝐧𝐝𝐰𝐞𝐫𝐤𝐬𝐚𝐮𝐬𝐛𝐢𝐥𝐝𝐮𝐧𝐠: Überbetriebliche Bildungszentren leisten einen essenziellen Beitrag, doch die Auszahlung der Landesmittel dauert viel zu lange. Niedersachen sollte sich ein Beispiel an NRW nehmen. 👉 𝐁𝐚𝐮𝐠𝐞𝐰𝐞𝐫𝐛𝐞 𝐬𝐭ä𝐫𝐤𝐞𝐧: Habecks Bauförderstopp war ein Fiasko für die ganze Branche. Was es jetzt braucht ist Planungssicherheit, weniger Regeln und Sonderabschreibungen statt ständig neuer Förderprogrammwünsche. Bauen geht einfacher und schneller, wenn Politik es will! 🇩🇪 𝐌𝐞𝐢𝐧 𝐙𝐢𝐞𝐥: Wir müssen das Handwerk als starken Pfeiler unserer Wirtschaft sichern und fit für die Zukunft machen. Dafür gilt: Die Menschwerdung beginnt nicht mit dem Studium! Es kann für viele junge Menschen viel besser mit einer Ausbildung laufen. Ich danke der Handwerkskammer und den Kreishandwerkerschaften für die wertvollen Impulse. Jetzt heißt es: Anpacken statt rumsnacken! 💪 #zukunftsmacher
Beitrag von Tilman Kuban
Relevantere Beiträge
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"Forderung nach politischer Unterstützung: Der Liberale Mittelstand adressiert diese Forderung an die Bundesregierung, insbesondere an Arbeitsminister Hubertus Heil und die Bundesagentur für Arbeit, welche das Programm auf nationaler Ebene koordinieren könnten. Zudem sollten die Bundesländer eigene Programme aufsetzen und so regionalen Bedürfnissen gerecht werden. Vorteile für Jugendliche und Betriebe: Durch das Freiwillige Handwerksjahr können Jugendliche ihre berufliche Zukunft gezielt erkunden und wertvolle Erfahrungen sammeln. Handwerksbetriebe erhalten Zugang zu motivierten Nachwuchskräften und können diese frühzeitig an sich binden. Laut der Handwerkskammer Lübeck ermöglicht das Programm, dass Jugendliche in vier verschiedenen Handwerksberufen praktische Erfahrungen sammeln und so ihre Berufswahl fundiert treffen können"
🚀 Bundesweite Einführung des freiwilligen Handwerksjahres gefordert! 🛠️ Der Liberale Mittelstand setzt sich für ein freiwilliges Handwerksjahr ein, um junge Menschen für Handwerksberufe zu begeistern und dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. ➡️ Mehr erfahren: https://lnkd.in/eaKspP4G
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Zukunft Handwerk: Ausbildung und Digitalisierung als Schlüssel zum Erfolg 👩🔧🧑🔧 Angesichts eines prognostizierten Anstiegs des Anteils der Über-67-Jährigen unter den Erwerbstätigen um 30-45 % bis 2034 und der drohenden Reduzierung der Erwerbsbevölkerung um ein Drittel bis 2060 bei ausbleibender Zuwanderung, steht das Handwerk vor einer kritischen Wende. Hinzu kommt, dass bereits jetzt 352 von 801 Berufsfeldern vom Fachkräftebedarf betroffen sind, und 55 % der Unternehmen den Bedarf an Fachkräften als ein Risiko für ihre Geschäftstätigkeit ansehen. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, ergreifen Handwerksbetriebe gezielte Maßnahmen: 👉 Durch die Förderung von Aus- und Weiterbildungsprogrammen, wie die Einführung von dualen Ausbildungssystemen in Kooperation mit Berufsschulen, streben sie danach, ihre Mitarbeiter zu fördern und neue Talente anzuziehen. 👉 Die Förderung von Praktika und Hospitationen öffnet Türen für zukünftige Fachkräfte und gibt ihnen Einblick in die vielfältigen Karrieremöglichkeiten innerhalb des Handwerks. 👉 Digitale Plattformen werden zunehmend zur Rekrutierung von Fachkräften und zur Vernetzung innerhalb der Branche genutzt, was die Effizienz der Personalbeschaffung erheblich steigert. Nicht zuletzt wird die Attraktivität des Handwerksberufes durch Maßnahmen zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf und durch finanzielle Anreize, wie leistungsorientierte Vergütungsmodelle, gesteigert. Diese Maßnahmen sind entscheidend, um das Handwerk als attraktiven und zukunftssicheren Berufsweg zu positionieren und somit langfristig den Bedarf an Fachkräften zu decken. Mehr dazu finden Sie in diesem Blogbeitrag: https://lnkd.in/ePgyBUWr Quelle: BMWK #energiewende #nachhaltigkeit #handwerk #fachkräfte #ausbildung #technologie
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Bald beginnt das neue #Ausbildungsjahr! Auch im #Handwerk suchen viele Betriebe noch einen Auszubildenden - der Bedarf ist hoch, auch aufgrund der demografischen Entwicklungen und dem sich anbahnenden Ruhestand der #Babyboomer-Generation. Für eine steile #Karriere ist das Handwerk also gerade jetzt die richtige Adresse! Dennoch: Wir brauchen gesellschaftliche und politische #Impulse, um die handwerkliche Ausbildung attraktiver zu machen. Einige Länder haben mit der #Praktikumsprämie bereits vorgelegt, jetzt sollte Niedersachsen auch endlich aktiv werden! Die Zahlen sprechen für sich, die Erfolge der Praktikumsprämie sind messbar, bei vergleichsweise geringen Kosten. Auch mit Blick auf die aktuelle Debatte halten wir es für wichtig, dass das Thema in den kommenden Haushaltsberatungen diskutiert und die Prämie als Instrument in den Haushalt mit aufgenommen wird. So würde die Politik auch ein Zeichen in Richtung Ausbildungsbetriebe senden. #handwerk #hildesheim #göttingen #holzminden #northeim #praktikum #praktikumsprämie #niedersachsen #hwk #politik
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🚨 WHAT?! Der Ausbildungsstart 2024 steht kurz bevor und laut der #Ausbildungsumfrage der IHK Berlin konnten die befragten Betriebe fast die Hälfte der freien Stellen nicht besetzen! Das ist nicht nur ein erneuter Anstieg im Vergleich zum Vorjahr, sondern auch schlicht alarmierend! Was feststeht: Betriebe müssen umdenken, um dem Fachkräftemangel nachhaltig entgegenzuwirken. Es ist an der Zeit, neue Wege zu gehen und innovative Lösungen zu finden. Einige Impulse, wie die Betriebe das lösen wollen, findet ihr im Artikel. 👉 Hier geht's zum Artikel #Ausbildung #GenZ #Arbeitgeber #Nachwuchs #ZeitZubi #Berlin
IHK Berlin: So viele Ausbildungsplätze bleiben unbesetzt
morgenpost.de
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📱 Werbung fürs #handwerk 🤳 Mit dem September ist das neue Ausbildungsjahr gestartet. Die Kammern melden zwar durchaus gute Zahlen; im bayerischen Handwerk etwa sprechen sie von gut 3,5 Prozent mehr abgeschlossenen Ausbildungsverträgen als 2023. Trotzdem werden auch diesmal wieder etliche Firmen ohne Lehrling bleiben. Laut den bayerischen Arbeitsagenturen kamen zuletzt auf 100 Ausbildungsstellen 63 Bewerberinnen und Bewerber. Dafür kann man viele Gründe benennen, der wichtigste: Es kommen tendenziell weniger junge Menschen aus den Schulen nach, als ältere in Rente gehen. Um diese wenigen Köpfe wirbt die Wirtschaft deshalb zunehmend dort, wo das Personal von morgen ganz selbstverständlich unterwegs ist: im Netz. Handwerks-Influencerinnen sind da nur ein Ansatz. Für die Süddeutsche Zeitung: https://lnkd.in/dResnKti
Bayern: Wie das Handwerk online um Azubis wirbt
sueddeutsche.de
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Willkommen im Team Handwerk - 3260 neue Ausbildungsverträge abgeschlossen! 3260 junge Menschen in Schwaben haben sich in diesem Jahr dazu entschieden, Mitglied im Team Handwerk zu werden, und am 1. September ihre berufliche #karriere zu starten. Zum Vergleichszeitpunkt im letzten Jahr waren es 3050 Verträge. Die Anzahl hat sich um knapp 7% erhöht, ist allerdings weiterhin auf einem zu niedrigen Niveau, vor allem mit Blick auf den Bedarf an Fachkräften in den kommenden Jahren. In der #lehrstellenboerse der #hwkschwaben sind aktuell immer noch knapp 840 offene #ausbildungsstellen gelistet. Die meisten Angebote gibt es im Lebensmittelfachverkauf, bei den Schreinern sowie im Bau- und Elektrogewerbe. Die allermeisten Stellen sind noch ab September zu besetzen, teilweise suchen die Betriebe bereits für das kommende Jahr neue #auszubildende. Wichtig hierbei: In der HWK-Lehrstellenbörse sind nicht alle #ausbildungsplatzangebote aufgeführt, was bedeutet, dass deutlich mehr Nachwuchs gesucht wird. Eine Recherche im Internet, ein Anruf oder eine Initiativbewerbung bei der Wunschfirma lohnen sich zusätzlich. Die neuen #azubis im schwäbischen #handwerk werden wichtige Mitgestalter bedeutender Zukunftsprojekte wie der Energie- und Mobilitätswende, der Schaffung von dringend benötigtem Wohnraum oder der nachhaltigen und regionalen Versorgung mit Lebensmitteln. Ulrich Wagner, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer (HWK) für Schwaben, betont die Bedeutung das Handwerks: „#dashandwerk mit seinen über 30.000 Unternehmen und fast 150.000 Beschäftigten ist zentraler Bestandteil von Wirtschaft und Gesellschaft, leistet unverzichtbare Aufgaben für die Bevölkerung und sorgt für einen stabilen Arbeitsmarkt.“ Bewerbungen immer noch möglich Ein Start im Oktober oder gegen Ende des Jahres ist problemlos möglich. Und die Karrierechancen im Handwerk sind großartig. Innerhalb von wenigen Jahren besteht die Möglichkeit, sich zum Meister weiterzubilden, einen Betrieb zu eröffnen oder zu übernehmen. HWK Schwaben bringt Betriebe und Azubis zusammen Wichtige Informationen rund um das Thema Ausbildung im Handwerk finden interessierte junge Menschen auf der Internetseite der HWK Schwaben – hier gibt es auch Infos zur Passgenauen Besetzung von Ausbildungsplätzen durch die Expertinnen der HWK Schwaben. Diese Leistung ist kostenlos und wird gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Zusätzlich gibt es in Kooperation mit den Arbeitsagenturen noch #nachvermittlungsaktionen in Augsburg und im Allgäu, bei denen jungen Menschen noch offene Stellen angeboten werden: Augsburg: 11. September bei der HWK Schwaben, Siebentischstraße 52-58, 86161 Augsburg Kaufbeuren: 19. September bei der Agentur für Arbeit, Otto-Müller-Straße 2, 87600 Kaufbeuren Memmingen: 12. September bei der Agentur für Arbeit, Wielandstraße 1-3, 87700 Memmingen #ausbildungsstart #hwkde #berufsausbildung #ausbildungsvertrag #bewerbung
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❗️Mehr Einsatz für berufliche Bildung 🏫 Die Fachkräfteknappheit im Handwerk ist auch für die künftig Regierenden auf Landesebene ein Punkt, der weit oben auf der Agenda stehen sollte. Uwe Nostitz, Präsident des Sächsischen Handwerkstages, erwartet deshalb deutlich verbesserte Rahmenbedingungen für Bildung und duale Berufsbildung. "Schulische Allgemeinbildung und Berufsbildung müssen für die neue Landesregierung höhere Priorität haben. Eine verlässlichere finanzielle Ausstattung von Bildungsaufgaben im Landesetat muss auch den Kommunen zugutekommen, wenn wir aus der Fachkräfte-Misere herauskommen wollen." 💬 Die Stärkung von Oberschulen habe dafür einen großen Stellenwert. Rund 80 Prozent der Auszubildenden im Handwerk sind Oberschulabsolventen. Nicht zuletzt deshalb sei es wichtig, die Einrichtungen zu Talentschmieden der Berufsbildung zu entwickeln - mit bestmöglicher materiell-technischer Ausstattung und Lehrkräfteversorgung. Gleichzeitig müsse die Qualität der dualen Berufsausbildung in ganz Sachsen gehalten bzw. erhöht werden. Der SHT-Präsident dazu: "In diesem Sinne müssen wir politisch den Hebel noch entschlossener bei der Bildung und der dualen Berufsbildung ansetzen, um sächsischen Handwerksbetrieben am Markt auch künftig eine Zukunft zu sichern." Ein wichtiger Apell des Sächsischen Handwerkstages, der gerade in Zeiten anhaltender Sondierungsgespräche von großer Relevanz ist. 📷 SHT/Michael Schmidt
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#uvh-nrw Am 19.September 2024 hat der Vorstand des Unternehmerverbandes Handwerk NRW in Düsseldorf getagt. Ein Thema war die Förderung der Überbetrieblichen Lehrgänge für Auszubildende durch die Landesregierung. Der Entwurf des Landeshaushaltes sieht aktuell zwar einen deutlichen Aufwuchs der Fördermittel für die investive Förderung zur Modernisierung und Ausstattung der Überbetrieblichen Berufsbildungsstätten vor, das ist zu begrüßen. Schließlich sind viele handwerkliche Ausbildungsstätten mehr als marode und müssen dringend saniert oder gar erneuert werden. Andererseits ist aber auch eine erhebliche Absenkung der Mittel zur Förderung der ÜLU-Kurse, insbesondere den Grundkursen, geplant. Das impliziert, diese wären weniger wichtig und das ist schlichtweg falsch. Immer wieder muss das Handwerk um die Finanzierungsanteile von Bund und Land im Dualen Ausbildungssystem kämpfen. Nicht nur im gesamten europäischen Ausland werden wir um dieses System zur beruflichen Bildung beneidet, denn die geringe Jugendarbeitslosigkeit in unserem Land ist ein Resultat sowie die Verfügbarkeit von qualifizierten Fachkräften ein anderes. Aber ohne faire Kostenteilung von allen Beteiligten, Bund, Land und den Betrieben, wird das Duale Ausbildungssystem im Deutschland unnötig gefährdet.
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📊 #Ausbildungsmarkt Aachen-Düren 2023/2024: Weniger Ausbildungsplätze, aber Hoffnung für Nachwuchskräfte! Die aktuelle Bilanz zeigt: Die Zahl der Ausbildungssuchenden übersteigt die offenen #Ausbildungsplätze – zum ersten Mal seit 2021. Gleichzeitig sind aber auch die Ausbildungsplätze selbst rückläufig. Besonders betroffen: KFZ-Gewerbe, Einzelhandel und medizinische Berufe. Zahlen auf einen Blick 👀: 📉 Weniger Ausbildungsinteressierte (-1,9%) 🏗️ Rückgang an Ausbildungsplätzen (-13,6%) 👩⚕️ Nachgefragte Berufe: Einzelhandel, medizinische Fachassistenz, KFZ-Mechatronik 🌍 Nachfrage nach klimarelevanten Handwerksberufen wie Dachdecker und Elektroniker wächst Waltraud Gräfen, Referatsleiterin #Berufsstart der IHK Aachen betont: 💬 „Die Sicherung des Fachkräftenachwuchses ist für Unternehmen eine der dringendsten Herausforderungen unserer Zeit. Deshalb helfen wir ihnen, junge Menschen zu gewinnen und auszubilden – zum Beispiel, indem wir dabei unterstützen, neue Potenziale durch Inklusion zu nutzen. Nachwuchskräfte zu fördern und zu binden, stärkt nicht nur die Unternehmen selbst, sondern die gesamte Region und schafft Zukunftsperspektiven.“ 🛠️ Gemeinsam mit der Agentur für Arbeit Aachen-Düren und der Handwerkskammer Aachen arbeiten wir daran, den Ausbildungsmarkt zu stärken und die Fachkräftebasis der Region zu sichern. #Ausbildung #Fachkräfte 📸 Foto: © Agentur für Arbeit Aachen-Düren (v.l.) Theodor Mahr , Geschäftsführer der Theod. Mahr Söhne GmbH, Georg Stoffels, Hauptgeschäftsführer der HWK Aachen, Waltraud Gräfen, Referatsleiterin Berufsstart der IHK Aachen und Ulrich Käser, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Aachen-Düren, stellten die Bilanz am Ausbildungsmarkt vor.
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𝗟𝗮𝘀𝘀𝘁 𝘂𝗻𝘀 𝗱𝗮𝘀 𝗛𝗮𝗻𝗱𝘄𝗲𝗿𝗸 𝗿𝗲𝘁𝘁𝗲𝗻! 𝗪𝗲𝗿 𝗶𝘀𝘁 𝗱𝗮𝗯𝗲𝗶? Immer weniger junge Menschen wollen eine Ausbildung machen. Besonders im Handwerk fehlt der Nachwuchs. Wir brauchen mehr Auszubildende, die Theorie und Praxis kombinieren. Aber warum entscheiden sich so wenige für das Handwerk? 👉 Fehlende Wertschätzung: Viele sehen das Handwerk nicht als attraktive Karriereoption. 👉 Ausbildung dauert: Zwei bis vier Jahre duale Ausbildung sind nicht jedermanns Sache. Dabei brauchen wir unbedingt Azubis im Handwerk! 👉 Fachkräftemangel: Aktuell fehlen über 113,000 Fachkräfte im Handwerk. Wir bei allygatr setzen uns dafür ein, das Handwerk attraktiv zu machen. Mit hammerjobs und Talent2Go bieten wir Lösungen, um junge Menschen für das Handwerk zu begeistern und die Ausbildung zu unterstützen. Lasst uns zusammen anpacken und das Handwerk wieder stark machen! Was sind eure Ideen, um die Ausbildung im Handwerk zu fördern?
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