Beitrag von Tobias Fleiter

🌍 #Klimaschutz in Baden-Württemberg: Neue #Projektionen für 2030 und 2040 💬 Ministerin Thekla Walker betont: „Die Ziele unseres #Klimagesetzes liegen in greifbarer Nähe. Der Bericht zeigt uns: Wir sind dran, aber wir brauchen weitere gesellschaftliche Kraftanstrengungen.“ 👉 Baden-Württemberg ist auf dem Weg - der neue Klimaschutz- und Projektionsbericht zeigt, dass wir in vielen Bereichen #Fortschritte machen. ✨ Einige Schlaglichter aus dem Bericht: ⭐ #Gebäudesektor: Übertrifft das 2030-Ziel dank intensiver Nutzung von Sanierungsprogrammen und Vorreiterschaft bei der kommunalen Wärmeplanung. ⭐ #Abfallwirtschaft: Emissionen nahe Null durch Deponieverbote und Belüftungsprojekte. ⭐ #Industrie: Nahezu vollständige Zielerreichung für 2030. Gespräche zur technischen CO2-Abscheidung und -Lagerung laufen. ⭐ #Energiewirtschaft: Potenzial zur Zielerreichung durch vorzeitigen Kohleausstieg und starken Photovoltaik-Ausbau. In den Bereichen #Landwirtschaft und #Verkehr gilt es nachzulegen – wir brauchen mehr Wachstum im Ökolandbau und einen schnelleren Hochlauf der Elektromobilität! 👆 Außerdem zeigt sich einmal mehr: Natürliche CO2-Senken wie Wälder und Moore spielen eine entscheidende Rolle. Anpassungen in der #Waldwirtschaft und die Wiedervernässung von Mooren sind essenziell, um die #Emissionssenken zu stärken. ❓ Wie geht es weiter? Diese Ergebnisse fließen in die Überarbeitung und Erweiterung des Klima-Maßnahmen-Registers ein. Das #Sektorprinzip im baden-württembergischen Klimagesetz verpflichtet alle Ressorts zu zusätzlichen Maßnahmen bei Zielverfehlungen. Danke an IREES GmbH Fraunhofer Institute for Systems and Innovation Research ISI Oeko-Institut e.V. für den Bericht. ℹ Alle weiteren Infos und den Projektionsbericht gibt es hier: https://lnkd.in/eRmUvVjn

Der Expertenrat für Klimafragen hat die Daten des Umweltbundesamtes ausgewertet. Die Learnings sind klar: Ein deutlich gekürzter Klima- und Transformationsfonds sorgt dafür, dass Deutschland die 2030 Ziele nicht erreicht. Für den Gebäudesektor ist die Bestätigung des Expertenrats aber nicht nur schlecht: Es zeigt, dass Maßnahmen wie das #Gebäudeenergiegesetz richtig viel bewirken. Wir lieben unsere Häuser! Investitionen in die Gebäudehülle und in die Erneuerbare (Wärme)energie schützen und sichern sie. Jetzt gilt es die Lücke von 33 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente bis 2030 zu schließen: Und ja, das ist noch möglich. #Klimaschutzgesetz #Gebäudesektor

🌞 Unsere neue Studie zeigt: Ein Solarstandard für Dächer bringt Vorteile für Mieter:innen, Vermieter:innen und das Klima 🌞 Eine aktuelle #Studie, die wir zusammen mit den anderen Umwelt-NGOs Bund Für Umwelt Und Naturschutz BUND, Deutsche Umwelthilfe und Germanwatch e.V. bei Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE beauftragt haben, zeigt, dass ein bundesweiter Solarstandard eine Win-Win-Win-Situation ist. 💸 Finanzielle Vorteile: Modelle wie Mieterstrom, Gemeinschaftliche Gebäudeversorgung und Energy Sharing senken #Stromkosten und schützen so vor steigenden Preisen. 🌿 Umweltfreundlich: Solaranlagen nutzen versiegelte Flächen optimal und fördern die nachhaltige Energieerzeugung. 🤝 Partizipation: Gemeinschaftliche Gebäudeversorgung und Energy Sharing erleichtern Mietenden den Zugang zu sauberem Strom und machen sie zu aktiven Teilnehmenden der #Energiewende. Auch Städte und Kommunen sollten an der Energiewende teilhaben.   📢 Wir fordern zusammen mit den anderen Umweltorganisationen, dass die Bundesregierung einen Solarstandard in ein hoffentlich anstehendes #SolarpaketII aufnimmt, um die Energiewende voranzutreiben, die #Klimakrise zu bekämpfen und auch Mieter:innen vor steigenden Kosten schützt. Hier geht's zur Studie 👉 https://lnkd.in/dCUExRYj   #Energiewende #Solarenergie #Nachhaltigkeit #Klimaschutz

𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱 𝗯𝗲𝗶 𝗱𝗲𝗻 𝗞𝗹𝗶𝗺𝗮𝘇𝗶𝗲𝗹𝗲𝗻 𝗮𝘂𝗳 𝗞𝘂𝗿𝘀? Ich schätze grundsätzlich diese positive Haltung, auch alle Beteiligten zu ermutigen weitere Schritte in eine emissionsreduzierte Zukunft zu machen. Jedoch müssen wir uns die Zahlen und die Aussagekraft dahinter genau anschauen. Wir haben 2023 mit rund 673 Millionen Tonnen CO2, ca. 73 Millionen Tonnen CO2 weniger emittiert, als noch im Jahr 2022. Was sind die Gründe dafür? Das UBE selbst bezeichnet beim genaueren Hinschauen die schwächelnde Wirtschaft, insbesondere bei den energieintensiven Branchen, als einen der Treiber für die sinkenden Zahlen. Einzig positives Signal ist, dass wir letztes Jahr ca. 56 % des Stroms aus erneuerbaren Energien decken konnten - Rekordwert. Der milde Winter und Stromimporte aus dem Ausland halfen ebenfalls. Ist aber in Bezug auf die energieintensiven Sektoren davon auszugehen, dass bei einer Wirtschaftskonjunktur wir wieder mehr CO2 emittieren werden? Vermutlich, wenn wir es nicht zeitgleich schaffen werden den Energiebedarf mit einem höheren Anteil an erneuerbaren Energien zu decken. Denn mit der Steigerung der Energieeffizienz wurde in vielen Sektoren (u.a. Energieversorgung) einiges erreicht. Dieser Effekt wird schrittweise nachlassen. Das UBE zeigt leider auch auf, dass der Immobilien- und Verkehrssektor Ihre Ziele aktuell verfehlen. Mit der gestrichenen Förderung für E-Autos rückt somit der Immobiliensektor mehr und mehr in die Verantwortung endlich die notwendigen Schritte zur Dekarbonisierung umzusetzen. Das EU Parlament hat gerade erst der Reform der europäischen Gebäuderichtlinie (EPBD) zugestimmt. Der Energieverbrauch von Wohngebäuden soll damit um ca. 16 % bis 2030 und um 22 % bis 2035 sinken. Die 16 % der am wenigsten effizienten Nichtwohngebäude sollen bis 2030 energieeffizient saniert worden sein. Inwieweit das ausreicht wird sich zeigen, zumal die Mitgliedsstaaten eine Frist von 2 Jahren zur Umsetzung in nationales Recht haben werden und wir die bekanntlich ausnutzen werden. Ich kann daher leider noch nicht all die positive Energie in diesem Zusammenhang und in den verschiedenen Pressemitteilungen teilen, sondern möchte den Fokus auf die Handlungsfelder legen, wo wir aktuell noch einiges zu tun haben. Ich versuche da auch meinen Beitrag zu leisten :) https://lnkd.in/d96GcT7c

𝐃𝐢𝐞 𝐊𝐥𝐢𝐦𝐚𝐤𝐫𝐢𝐬𝐞 - 𝐓𝐫𝐚𝐧𝐬𝐟𝐨𝐫𝐦𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐠𝐞𝐛𝐚𝐮𝐭𝐞𝐧 𝐔𝐦𝐰𝐞𝐥𝐭 11.04.2024 - 09:00 - 12:30 Uhr - online 𝐋𝐞𝐫𝐧𝐳𝐢𝐞𝐥𝐞 Die Klimakrise ist momentan die größte Bedrohung für unseren Planeten. Um die Erderwärmung in beherrschbaren Grenzen zu halten, ist eine dramatische Reduktion der Treibhausgasemissionen erforderlich. Allein die Herstellung und der Betrieb von Gebäuden exkl. Infrastruktur (Transport sowie Ver- und Entsorgung) verursachen ca. 38% der weltweiten energiebezogenen CO2-Emissionen. Hier liegt somit ein enormes Potenzial für die dringend notwendige Reduktion der Treibhausgasemissionen, dessen Ausschöpfung jedoch eine Transformation der gebauten Umwelt erfordert. In naher Zukunft werden daher gesetzliche Vorgaben und finanzielle Treiber verstärkt die Art und Weise wie wir planen und bauen beeinflussen, da ansonsten die Einhaltung der im Pariser Abkommen vereinbarten Klimaschutzziele unmöglich sein wird. Das europäische Klimaschutzgesetz und das deutsche Bundes-Klimaschutzgesetz gelten bereits seit einiger Zeit verbindlich. Die Novellierungen der europäischen „Energy Performance of Buildings Directive“ und des deutschen Gebäudeenergiegesetzes sind absehbar. Mit der Einführung des Qualitätssiegel Nachhaltige Gebäude (QNG) im Jahr 2022 hat die deutsche Regierung ihre Entschlossenheit bestätigt, auch die konstruktionsbedingten Treibhausgasemissionen zu senken. Ohne fundierte Kenntnisse dieser Thematik werden Planer zukünftig nicht mehr wettbewerbsfähig sein. Daher bietet dieses Seminar einen Einstieg in die Thematik des Klimawandels und der Treibhausgasemissionen und vermittelt die Grundlagen, um bei der Planung einen positiven Beitrag zur Einhaltung der Klimaschutzziele leisten zu können. Im Verlauf des Seminars wird sich der Fokus zunehmend auf die durch die Baukonstruktion verursachten Emissionen richten. 𝐖𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫𝐞 𝐈𝐧𝐟𝐨𝐫𝐦𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐀𝐧𝐦𝐞𝐥𝐝𝐮𝐧𝐠 unter: https://lnkd.in/dhGFTjBV. #akading #akademiederingenieure #neudenken #klima #nachhaltigkeit #nachhaltig #umwelt

Deutschland-Special  💥🎉🎈🇩🇪 Die TOP 5 GOOD NEWS zum Klimaschutz heute mit dem Schwerpunkt Deutschland:   🇩🇪 “Habemus H2-Kernnetz” 💡 Mit diesen Worten feierte der Präsident der Bundesnetzagentur Klaus Müller vor wenigen Tagen dieses historische Ereignis. 💡 Wir haben ein Stromverbundnetz mit 37.000 Kilometern Höchstspannungsnetz in Deutschland. 💡Außerdem haben wir mit dem Fernnetz Gas das „zweite Rückgrat“ der deutschen Energieinfrastruktur mit 43.000 km Leitungslänge. 💡 Was die BNetzA jetzt genehmigt hat, ist nicht weniger als der Einstieg in den Bau eines neuen „zweiten Rückgrats“ unserer Energieversorgung für einen ganz neuen Energieträger: Wasserstoff. Teilweise per Umbau von Gasleitungen, teilweise per Neubau. 💡 9.000 km Leitungslänge soll das Wasserstoff-Kernnetz in seiner ersten Ausbaustufe bis 2032 umfassen. Für eine klimaneutrale Wirtschaft ist Wasserstoff unverzichtbar. Daher ist diese News tatsächlich historisch. ▶ Quellen: Posts von Tim Meyer (teilweise habe ich Sätze 1:1 kopiert 🙏) sowie Catiana Krapp / Handelsblatt (Grafik) 🇩🇪 Zeitvariable Netzentgelte kommen! Deutschland ist ein Entwicklungsland was die Digitalisierung und Flexibilisierung des Energiemarktes angeht. Während es bspw. in einigen europäischen Ländern nahezu 100 % Smart Meter gibt, sind wir in Deutschland bei rund 2 %. 💡 Ab 01.01.2025 beginnt eine neue Ära: Ab diesem Stichtag sind Energieversorger verpflichtet, zeitvariable oder dynamische Tarife anzubieten. ▶ Quelle: Lion Hirth 🇩🇪 Über 100.000 Unterschriften für Klima Entscheid in Hamburg ✅ Statt 2045 soll die Hansestadt schon 2040 klimaneutral sein. ✅ Sobald ein Sektor das Ziel beim Klimaschutz reißt, muss der Senat mit einem Maßnahmenpaket nachsteuern. ✅ Der Zukunftsentscheid garantiert einen sozialen Ausgleich. ✅ Und er ist bindend! Die Stadt Hamburg muss ihn bei einem erfolgreichen Votum umsetzen. Stimmen im letzten Schritt parallel zur Bundestagswahl im nächsten Jahr die Mehrheit der Hamburger:innen zu, wird der Zukunftsentscheid in Kraft gesetzt. ▶ Quelle: Christoph Bautz 🇩🇪 Köln: Abwasser zum Heizen Das Potenzial von Abwasserwärme ist bislang kaum erschlossen. Das ändert sich aktuell - beispielsweise wird in einem Projekt in Köln-Ehrenfeld durch den Einbau eines Wärmetauschers das Abwasser als Energiequelle nutzbar gemacht. ▶ Quelle: naturstrom 🇩🇪 Bündnis in der Union fordert Klimageld Es gibt noch Hoffnung bzgl. der CxU: In den letzten Wochen und Monaten ist die Union vor allem durch billigen destruktiven Populismus aufgefallen. 👉 Desto erfreulicher, dass es jetzt von der Klima Union rund um Thomas Heilmann einen konstruktiven Vorschlag zum Klimageld gibt. Hoffentlich kann sich der Vorschlag in der Union durchsetzen. Denn obwohl das Klimageld im Koalitionsvertrag steht, hat die Ampel den sozialen Ausgleich der CO₂-Bepreisung nicht umgesetzt. Leider. ▶ Quelle: Focus 👉❓ Welche GOOD NEWS ist dein Favorit❓👈 #GOODNEWS #Klimaschutz #ErneuerbareEnergien

🌍💡 Spannende Neuigkeiten für nachhaltige Entwicklung in Europa! 💡🌍 Am Dienstag haben die Abgeordneten Pläne gebilligt, die dazu beitragen sollen, den Energieverbrauch und die Treibhausgasemissionen im Bausektor zu reduzieren. Die vorgeschlagene Überarbeitung der Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden zielt darauf ab, den Energieverbrauch und die Treibhausgasemissionen im EU-Bausektor schrittweise zu senken und ihn bis 2050 klimaneutral zu machen. Zudem sollen mehr Gebäude mit schlechter Leistung renoviert und der Informationsaustausch verbessert werden. 🎯 Ziele: - Bis 2030 sollen alle Neubauten emissionsfrei sein. - Öffentlich genutzte Gebäude sollen bis 2028 emissionsfrei sein. - Maßnahmen zur Senkung des Energieverbrauchs in Wohngebäuden um 16% bis 2030. - Renovierung von 16% der Nichtwohngebäude bis 2030 und 26% bis 2033. 🚫 Ausstieg aus fossilen Heizkesseln 🚫 Die Mitgliedstaaten müssen Maßnahmen zur Dekarbonisierung von Heizsystemen darlegen, um bis 2040 aus fossilen Brennstoffen auszusteigen. 🛑 Ausnahmen: - Landwirtschaftliche und denkmalgeschützte Gebäude können ausgenommen werden. 🗣️ Zitat: Ciarán Cuffe (Grüne/EFA, IE), Berichterstatter, sagte: "Die Richtlinie zeigt deutlich, wie die Klimapolitik echte und unmittelbare Vorteile für die weniger Wohlhabenden haben kann." 🔜 Nächste Schritte: Die Richtlinie wurde mit 370 Stimmen dafür, 199 dagegen und 46 Enthaltungen angenommen. Nun muss sie noch formell vom Ministerrat gebilligt werden, um Gesetz zu werden. 🌱 Konferenz zur Zukunft Europas: Die Gesetzgebungsmaßnahmen stehen im Einklang mit den Zielen der Konferenz zur Zukunft Europas, die die Energieunabhängigkeit und Nachhaltigkeit der EU verbessern will. Gemeinsam gestalten wir eine grünere, nachhaltigere Zukunft! 🌿 #Nachhaltigkeit #EU #ErneuerbareEnergie #Klimaschutz

🌍 Expertenrat bestätigt erneute Zielverfehlung im Verkehrssektor, Unsicherheit im Gebäudesektor    📍Heute veröffentlichte der Expertenrat für Klimafragen (ERK) seinen jährlichen Bericht zu den Emissionsdaten 2023. Der Bericht bewertet die Entwicklung in verschiedenen Sektoren und bestätigt einen deutlichen Rückgang der Gesamtemissionen um 10%. Der Verkehrssektor verfehlt sein Ziel erneut deutlich, während im Gebäudebereich die Lage weniger eindeutig ist.   📍Verkehrssektor verfehlt Ziel deutlich, Unsicherheit im Gebäudebereich Die Sektoren Energiewirtschaft (-20 %), Industrie (-8 %) und Gebäude (-8 %) verzeichneten jeweils Emissionsminderungen. Der Verkehrssektor mindert seine Emissionen um 1% und verfehlt sein Ziel deutlich um 12,8 Mt CO2-Äq. Die Überschreitung von knapp einer MT CO2-Äq. im Gebäudebereich ist aufgrund unsicherer Daten nicht eindeutig.    ☝ Ursachen für den Emissionsrückgang Der Rückgang der Emissionen wurde hauptsächlich durch eine geringere Verstromung von Kohle und durch einen Produktionsrückgang in der energieintensiven Industrie erreicht. Das führte zu einem Rückgang der Emissionen in verschiedenen Sektoren. Eine kontrafaktische Analyse im ERK-Bericht zeigt, dass ohne den Rückgang der energie-intensiven Industrie und die milden Winter im Jahr 2023 die Emissionen deutlich höher gelegen hätten und die sektorübergreifenden Ziele wohl nicht erreicht worden wären.   💡 Der jährliche Prüfbericht des Expertenrats für Klimafragen, ein 2020 von der Bundesregierung auf Basis des Bundesklimaschutzgesetzes eingerichtetes Gremium, prüft und bewertet die vom Umweltbundesamt im März berichteten Emissionsdaten Deutschlands. #Expertenrat #Klimaziele #Verkehrssektor #Gebäudesektor #Klimaneutral #Deutschland2045 #Klimaschutz #Verkehrswende #Energiewende #Klimaschutzgesetz 👉 Lesen Sie den vollständigen Bericht hier: https://lnkd.in/egSr32Qb

++ Transformationsbericht „Energiewende und Klimaschutz“ beschlossen ++ Der Bericht dient als Baustein für die Weiterentwicklung der deutschen Nachhaltigkeitsstrategie und nimmt insbesondere die internationale Dimension des Klimaschutzes stärker in den Blick. Mit Blick auf die #Energiewende wurden laut #Bundesregierung seit Beginn dieser Legislaturperiode viele Hürden für den Zubau von Erneuerbaren Energien und der notwendigen Netzinfrastruktur abgebaut. Laut aktuellen Schätzungen wirken die ergriffenen Maßnahmen und Deutschland befindet sich erstmals auf Kurs, um die nationalen Klimaschutzziele insgesamt erreichen zu können. Mehr: https://lnkd.in/e6n9hexV #Energieberatung #Energieeffizienz #Klimaschutz #Nachhaltigkeit #Politik #GIH #Wärmewende

🧑⚖️🌻Der Bundesrat hat der zweiten Novelle des Klimaschutzgesetzes zugestimmt, die der Bundestag am 26. April 2024 verabschiedet hat. 🆕 Neu: Künftig werden die Emissionen über mehrere Jahre hinweg und sektorübergreifend betrachtet - und es ist nicht mehr wichtig, in welchem Sektor Treibhausgase freigesetzt werden. 🔍Das Gesetz betont weiterhin Transparenz bei den Klimaschutzerfolgen in den einzelnen Sektoren. Anders als bisher, liegt der Fokus jedoch nicht auf dem Nichterreichen von Zielen. Vielmehr soll die Reduktion der Treibhausgase dort stattfinden, wo die größten Einsparmöglichkeiten bestehen. Die Novelle stärkt auch die Rolle des Expertenrates für Klimafragen. Das Hauptziel bleibt: Deutschland soll bis 2045 weitgehend treibhausgasneutral sein und bis 2030 eine Reduktion um 65 Prozent erreichen. Die Änderung des Gesetzes war das Ergebnis monatelanger Debatten🗨️. 🥼Als Experte für Energiemanagement in Immobilien unterstützen wir Eigentümer und Verwalter dabei, ihre Gebäude energieeffizient und zukunftssicher zu gestalten. Wir helfen Bewohnern, Energie zu sparen, indem wir beispielsweise die unterjährige Verbrauchsinformation (UVI) zur Verfügung stellen. Dies bietet den Bewohnern monatlich transparente Einblicke in ihren Heiz- und Warmwasserverbrauch und ermöglicht den Vergleich mit Durchschnittswerten ähnlicher Wohnungen. Diese Transparenz fördert energiebewusstes Verhalten und motiviert zum Energiesparen, wodurch wir nachhaltiges Handeln aller Beteiligten unterstützen. #Klimaschutz #Gesetz #bundesrat #bundestag #brunatametrona