Beitrag von Traders Place

Sind die US-Wahl und die mögliche Trump-Politik der Durchbruch für Krypto? Diese Woche stehen in den USA die Wahlen an, gleichzeitig ist im vergangenen Monat der Wert von Bitcoin, um fast 8% gestiegen. Teilweise wird das als Reaktion auf Spekulationen um die US-Wahl interpretiert, bei der ein Trumps Sieg nicht unwahrscheinlich scheint (bitte keine politische Diskussion an der Stelle). Trump hat jedenfalls in der Vergangenheit seine Unterstützung für Krypto gezeigt, was zu weniger Restriktionen führen könnte. Auch, wenn ich keine Krypto Expertin bin hier mal meine persönliche Einschätzung: Ein Rückgang von Regulierungen könnte zu einem Anstieg von Investitionen in Krypto führen. Andererseits könnte das aber auch neue Volatilität bringen, die vor allem für kurzfristige Investoren attraktiv ist. Ein anhaltender Kursanstieg nach den Wahlen hängt von mehreren Faktoren wie  regulatorischen Veränderungen, Zinsentwicklungen und der globale Konjunktur ab. Sollte Trump gewinnen und tatsächlich weniger restriktive Rahmenbedingungen schaffen, könnte die Nachfrage und das Vertrauen in Bitcoin langfristig steigen. Ein längerer Bullenmarkt im Jahr 2025 könnte durch weitere Adaptionen von Krypto, wachsende institutionelle Investitionen und eine potenziell lockere Regulierung begünstigt werden. Aber wie gesagt, das ist allein meine persönliche Einschätzung, wie es sich dann tatsächlich entwickeln wird lässt sich glaube ich nur schwer vorhersagen. Wie schätzt ihr das Potenzial ein? #kryptowährungen #LinkedInNewsDACH

𝐏𝐫ä𝐬𝐢𝐝𝐞𝐧𝐭𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭𝐬𝐰𝐚𝐡𝐥 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐧 𝐔𝐒𝐀: 𝐝𝐢𝐞 𝐈𝐦𝐩𝐥𝐢𝐤𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧𝐞𝐧 𝐟ü𝐫 𝐁𝐢𝐭𝐜𝐨𝐢𝐧 Am Dienstag wird in den USA ein neuer Präsident gewählt. Trump hat sich im Vorfeld als Bitcoin-freundlich gezeigt und versprochen, das Recht auf Self Custody zu wahren. Harris dagegen hat sich zu der Thematik nur vage geäußert. Auf Grundlage Ihrer Aussage „Wir werden … digitale Assets fördern und gleichzeitig unsere Verbraucher und Investoren schützen.“ würde ich jedenfalls vermuten, dass die Regulatorik um Bitcoin unter eine demokratischen Regierung strenger ausfallen könnte. Was bedeutet die Wahl nun für #Bitcoin? Die Unsicherheit dürfte 𝐤𝐮𝐫𝐳𝐟𝐫𝐢𝐬𝐭𝐢𝐠 zu Volatilität führen – Märkte mögen generell keine Unklarheit. Sobald das Ergebnis feststeht, könnte sich die Lage mMn. jedoch stabilisieren. Laut Twitter-Sentiment würde sich eine Wiederwahl Trumps 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐧 𝐧ä𝐜𝐡𝐬𝐭𝐞𝐧 𝐌𝐨𝐧𝐚𝐭𝐞𝐧 vermutlich eher positiv auf die Entwicklung des Bitcoin Preises auswirken. 𝐋𝐚𝐧𝐠𝐟𝐫𝐢𝐬𝐭𝐢𝐠 bleibt jedoch ein übergreifender Trend entscheidend: Ganz gleich, ob rot oder blau, alle Präsidenten der letzten Jahre haben das Balance Sheet der USA deutlich ausgeweitet. Mehr Geld im Markt bedeutet letztlich auch mehr Kapital, das seinen Weg in Bitcoin findet. Und egal, welcher Präsident gewinnt – es wird nie mehr als 21 Millionen Bitcoin geben. -- Was sind eure kurz- und mittelfristigen Erwartungen?

#Bitcoin im #Wahlkampf - #Kehrtwende in der Biden-Administration ? Das weiße Haus sorgte kürzlich für Aufregung im Krypto-Sektor, als sie ein Veto gegen die Resolution H.J. Res. 109 ankündigte. Diese Resolution hätte es #Banken erleichtert, Bitcoin und Kryptowährungen zu verwahren. Donald #Trump kritisierte die Anti-Krypto-Einstellung und machte #Krypto zum Wahlkampfthema. Eine #Umfrage von Grayscale ergab, dass ein Drittel der US-Wahlberechtigten digitale Assets bei ihrer Wahlentscheidung berücksichtigen und 37 Prozent diese Themen bei der kommenden Wahl wichtiger finden als zuvor. Letzte Woche zeigte sich die Biden-Administration offen für eine Überarbeitung der restriktiven Krypto-Regulierungen im Rahmen des FIT21-Gesetzentwurfs, der bereits das #Repräsentantenhaus passiert hat. Eine mögliche Kehrtwende steht im Raum, obwohl sich #Biden öffentlich noch nicht eindeutig für Bitcoin und Krypto ausgesprochen hat. Einstellungen zu Themen wie Bitcoin können sich ändern, sei es durch #Opportunismus oder tatsächliche #Überzeugung. Fakt ist jedoch, das Bitcoin im kommenden US-Wahlkampf eine große Rolle spielen wird.

Eine aktuelle, nationale Umfrage von The Harris Poll, die im Auftrag des auf digitale Vermögenswerte spezialisierten US-Investmentmanagers Grayscale durchgeführt wurde, bestätigt die zunehmende politische Relevanz von Kryptowährungen. Die Wahl 2024 markiert den ersten Wahlkampf in der Geschichte der USA, in dem Kryptowährungen eine zentrale Rolle im politischen Diskurs einnehmen. Krypto-Wahl 2024! https://lnkd.in/d92fpcUe

Kryptowährungen werden zunehmend zum relevanten Faktor im US-Wahlkampf. Wie es um aktuelle Entwicklungen bestellt ist, das geht aus einer neuen Infografik von Block-Builders.de hervor.  Sage und schreibe 77 Prozent der wahlberechtigten US-Amerikaner sind der Meinung, dass die Präsidentschaftskandidaten über ein stärkeres Verständnis von KI und Krypto verfügen sollten – und zumindest was Digitalwährungen anbelangt, positioniert sich Donald Trump mehr als eindeutig. https://lnkd.in/evte3azd

USA: ROBUSTE WIRTSCHAFT, WIRTSCHAFTSPOLITISCHE RISIKEN Nach der Präsidentschaftswahl stieg der Bitcoin-Preis von unter 70.000 US-Dollar in gut zwei Wochen auf fast 100.000 US-Dollar. Der Preisanstieg reflektiert die Aussicht auf weniger Regulierung des Krypto-Bereichs und liefert dem Bitcoin insgesamt Rückenwind. Trump hatte sich im Wahlkampf positiv zum Bitcoin und Krypto-Assets positioniert. So sagte er, die US-Regierung werde die in ihrem Besitz befindlichen Bitcoin behalten. Das solle der Kern eines strategischen nationalen Bitcoin-Bestandes werden. Solche Aussagen sind Wasser auf die Mühlen der Bitcoin-Community, denn der Bitcoin-Preis lebt von Gerüchten und Geschichten, mit denen die Erzählung unendlicher Preissteigerungen befeuert werden können. Auch sagte Trump, er werde nie die Entwicklung einer digitalen Zentralbankwährung erlauben. Die Nähe Trumps zu einigen Größen der Tech-Szene erhöht die Wahrscheinlichkeit für weitere Experimente im Bereich des Krypto-Geldes. Projekte wie vor einigen Jahren die geplante Facebook-Währung Libra könnten Rückenwind erhalten. Es ist nicht auszuschließen, dass solche Experimente die US-Notenbank Fed vor neue Herausforderungen stellen. Den gesamten Beitrag lesen Sie im Ökonomen-Blog "Wirtschaftliche Freiheit". Der Link folgt im ersten Kommentar. Graphik: Macrobond Financial

In dieser Woche findet die Bitcoin-2024-Konferenz in Nashville statt, die der Kryptowährung durchaus weitere Unterstützung verleihen könnte. Auch Donald Trump ist dort unter den Speakern. Die Bitcoin-Konferenz findet vom 25. bis zum 27. Juli statt. Neben Trump werden auch zahlreiche weitere große Namen auf der Bühne erwartet. Kryptowährungen profitieren derzeit insbesondere von der Hoffnung auf regulatorische Erleichterungen in den USA. Das gilt sowohl mit Blick auf die anstehende Zulassung neuer Anlagevehikel als auch hinsichtlich der Frage, wer nach der Präsidentschaftswahl Anfang November künftig im Weißen Haus regiert. Spannend wird die Reaktion zum Wochenstart auf den Rückzug Joe Bidens aus der US-Präsidentschaftswahl. Nachdem der Bitcoin-Kurs zeitweise Anfang Juli bis auf unter 54.000 Dollar abgesackt war, hat er sich zuletzt wieder bis den den Bereich von 68.000 Dollar nach oben gearbeitet. Das bisherige Rekordhoch wurde Mitte März dieses Jahres bei 73.797,38 Dollar markiert. Hier fehlen derzeit noch rund 6.000 Dollar. Zuvor gilt es noch, das Mai-Hoch bei 71.929,57 Dollar aus dem Weg zu räumen.

Die ganze Welt wartet auf den US-Wahlausgang. Für den #Bitcoin (BTC) dürfte es langfristig gesehen keine große Rolle spielen, ob Donald Trump oder Kamala Harris das Rennen um das #WeißeHaus macht!   Ein Blick auf die letzten beiden Wahlen (2020 und 2016) zeigt ein eindeutiges Bild: Unmittelbar vor den US-Wahlen gab Bitcoin leicht nach, in den darauffolgenden Monaten zog das digitale Gold aber dann deutlich an (55 % bzw. über 100 %, Quelle: Crypto Rover). Dabei spielte es keine Rolle, ob ein Republikaner (2016: Donald Trump) oder ein Demokrat (2020: Joe Biden) die Wahl gewann.   Auf den ersten Blick scheint ein Sieg von Donald Trump für Bitcoin mehr Vorteile für Investoren zu bringen, da sich der Republikaner klar als Pro-#Krypto-Kandidat positioniert hat. Trump will nach den Wahlen Bitcoin zu einer Art Reservewährung der USA machen und dürfte voraussichtlich die vom US-Staat beschlagnahmten BTC eher nicht verkaufen.   Zwar hat sich Kamala Harris vor den US-Wahlen nicht eindeutig zum Thema Krypto positioniert, doch auch Harris will ein regulatorisch klares Umfeld schaffen, indem digitale Assets florieren können, wenngleich unter einer stärkeren Berücksichtigung des Verbraucherschutzes. Darüber hinaus planen beide Kandidaten weitere Ausgaben, wodurch die US-Verschuldung weiter steigen dürfte. Ein positives Umfeld für Bitcoin.   So oder so: Die Krypto-Politik dürfte sich in den USA mit der Wahl eines neuen Präsidenten bzw. Präsidentin zum Positiven verändern, egal wer das Rennen letztendlich macht!

Lesen Sie über die überraschende Kehrtwende von Donald Trump in Bezug auf Kryptowährungen im US-Wahlkampf. Erfahren Sie, warum seine Unterstützung für die Kryptobranche so kontrovers diskutiert wird. Spannende Enthüllungen und Analysen erwarten Sie. #Kryptowährungen #Politik

Es ist dringend Zeit, dass Bitcoin den Wahlkampf erreicht. Die Bitcoin-Politik in Europa und Deutschland ist eine Katastrophe. Es fehlt hier nicht an Energie und Kompetenz. Die Politik führt dahin, dass immer weniger relevanten Unternehmen eine immer größere Menge an Auflagen und regulatorischer Betreuung gegenüber steht. Die Regulierung erdrückt uns. Sie sorgt dafür, dass der Standort global in die Bedeutungslosigkeit abrutscht. Sie droht, uns vom künftigen Geldsystem abzuschneiden. Es ist also fünf vor Zwölf, vermutlich sogar schon fünf nach oder Viertel nach. Nun eröffnet eine Partei das Spiel, nimmt Bitcoin in den Wahlkampf auf und gelobt eine starke regulatorische Zurückhaltung. Ihr ahnt, welche Partei es ist, leider. Ich hoffe sehr, dass viele weitere folgen werden. #bitcoin #bundestagswahl2025 https://lnkd.in/d8Qviq5t