Zwischennutzung & Re-Programmable Spaces - Ein Schlüssel für die Zukunft der Stadtentwicklung In der dynamischen Landschaft der modernen Stadtentwicklung stellt sich uns die Herausforderung, wie wir die begrenzten Räume, die unsere Städte bieten, optimal nutzen können. Hierbei gewinnen Re-Programmable Spaces, also Räume, die flexibel für verschiedene Nutzungen umprogrammiert werden können, zunehmend an Bedeutung. Re-Programmable Spaces verkörpern das Prinzip der Anpassungsfähigkeit und bieten eine Antwort auf das drängende Problem der Raumknappheit. Durch die flexible Umgestaltung und Neunutzung bestehender Strukturen – sei es eine temporäre Kunstgalerie in einer verlassenen Lagerhalle oder ein Pop-up-Restaurant in einem ehemaligen Industriegebäude – können wir nicht nur die Lebensdauer unserer physischen Räume verlängern, sondern auch deren sozialen, kulturellen und dank #ESG auch wirtschaftlichen Wert steigern. Mehr auf www.transitraeume.org #Zwischennutzung #FlexibleRaumnutzung #ReProgrammableSpaces #UrbanInnovation #CreativeSpaces #SustainableCities #UrbanRenaissance #SpaceTransformation
Beitrag von Transiträume
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📙 Was sind „re-programmable spaces"? In der dynamischen Landschaft der modernen Stadtentwicklung stellt sich uns die Herausforderung, wie wir die begrenzten Räume, die unsere Städte bieten, optimal nutzen können. Hierbei gewinnen Re-Programmable Spaces, also Räume, die flexibel für verschiedene Nutzungen umprogrammiert werden können, zunehmend an Bedeutung.Re-Programmable Spaces verkörpern das Prinzip der Anpassungsfähigkeit und bieten eine Antwort auf das drängende Problem der Raumknappheit. Durch die flexible Umgestaltung und Neunutzung bestehender Strukturen – sei es eine temporäre Kunstgalerie in einer verlassenen Lagerhalle oder ein Pop-up-Restaurant in einem ehemaligen Industriegebäude – können wir nicht nur die Lebensdauer unserer physischen Räume verlängern, sondern auch deren sozialen, kulturellen und dank #ESG auch wirtschaftlichen Wert steigern. Du willst mehr über das Thema „Zwischennutzung" erfahren? 👉 Besuche uns auf www.transitraeume.org #Transiträume #ReProgrammableSpaces #Stadtentwicklung
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Wohnen der Zukunft: Zwischen Natur, Digitalisierung und Flexibilität 🌿💡 Wie werden wir in Zukunft leben? Diese Frage ist nicht nur eine technologische oder architektonische Herausforderung – es geht um eine tiefgreifende Reflexion unserer Beziehung zu Raum, Natur und Gesellschaft. ✨ Nachhaltigkeit & Natur: In einer zunehmend digitalen Welt wird die Verbindung zur Natur immer wichtiger. Biophiles Design, Urban Gardening und energieautarke Gebäude werden das Wohnen von morgen prägen. 📲 Digital & Smart: Intelligente Haustechnik ist schon heute Realität, aber in Zukunft wird sie selbstverständlich. Smarte Sicherheit, Unterhaltung und barrierefreie Lösungen werden den Alltag aller Altersgruppen erleichtern. 🛋️ Flexibel & Modular: Multifunktionale Räume und modulare Möbel werden es ermöglichen, dass sich Wohnräume flexibel an die Bedürfnisse ihrer Bewohner anpassen. 🌱 Gemeinschaft & Umnutzung: Trends wie „Collaborate Living“ und die Umgestaltung von Parkflächen in grüne Oasen werden das städtische Leben lebenswerter und sozialer machen. Die Zukunft des Wohnens ist dezentral, gesund und digital. Mehr dazu im Buch "Das Haus der Zukunft"! 📖 https://lnkd.in/dnh8dWBV #ZukunftDesWohnens #SmartHome #Nachhaltigkeit #Innenarchitektur #Wohnen #Digitalisierung
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Potentiale von innovativen Stadtmöbeln - weit mehr als nur eine Parkbank! Städte wachsen und mit ihnen auch die Notwendigkeit unsere urbanen Räume effizient und kreativ zu gestalten. Stadtmobiliar spielt dabei eine zentrale Rolle, indem es nicht nur ästhetische, sondern auch funktionale und soziale Bedürfnisse erfüllt. 🔹Komfort und Funktionalität: Moderne Stadtmöbel bieten weit mehr als nur Sitzgelegenheiten. Mit modularen Designs passen sie sich den Bedürfnissen der Bewohner flexibel an. 🔹Nachhaltigkeit: Umweltfreundliche Materialien und Beplanzte Module sind nur einige Beispiele, wie Stadtmobiliar zur Nachhaltigkeit beitragen kann. Diese Elemente fördern nicht nur den Umweltschutz, sondern auch das Bewusstsein der Bürger. 🔹Förderung der Gemeinschaft: Gut gestaltete Stadtmöbel schaffen Treffpunkte, fördern die Interaktion und stärken das Gemeinschaftsgefühl. Von interaktiven Kunstinstallationen bis hin zu Gemeinschaftsgärten – die Möglichkeiten sind vielfältig. 🔹Sicherheit und Inklusion: Barrierefreies Design und intelligente, energiesparende Beleuchtungssysteme tragen dazu bei, dass städtische Räume für alle sicher und zugänglich sind. 🔹Kulturelle Ausdruckskraft: Stadtmobiliar kann auch kulturelle Identitäten widerspiegeln und den lokalen Charakter einer Stadt betonen. Durch Kooperationen mit Künstlern und Designern entstehen einzigartige, ortsspezifische Installationen. Nachhaltiges Stadtmobiliar ist ein wertvolles Tool der Stadtentwicklung hin zu lebenswerteren, innovativen Städten. #Stadtmöbel #nachhaltigkeit #stadtentwicklung ------------------------------------- Mehr zu Baukultur, Klimaschutz & Stadtentwicklung sowie Vereinbarkeit & femaleleadership auf meinem Profil. Ich bin Andrea. Stadtbaumeisterin, architect & leader
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Baufachwissen: Tageslichtnutzung Tageslicht ist nicht nur eine Ressource, die unsere Umgebung beleuchtet, sondern auch ein entscheidender Faktor in der modernen Architektur. Da eine künstliche Lichtquelle keinen Schwankungen unterliegt, wurde in der Vergangenheit oft auf Tageslicht verzichtet. Inzwischen wird jedoch in der Architektur der Faktor natürliches Licht immer wichtiger und vermehrt in die Planung integriert. Die Verbindung von Architektur und Tageslicht schafft nicht nur ästhetisch ansprechende Räume, sondern trägt auch zur Entwicklung nachhaltiger Gebäude bei. Bei guter Planung kann die Nutzung von Tageslicht erheblich Energie sparen, und die Lebensqualität in den Innenräumen steigt, da der menschliche Sehapparat perfekt an das Tageslicht angepasst ist. #lbauauslinz #engineeringisourbusiness #baufachwissen
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Umbaukultur in München: Nachhaltigkeit durch kreative Sanierung Eine neue Umbaukultur prägt das Stadtbild Münchens – weg von der Abrissbirne, hin zu kreativer Sanierung und ökologischer Erneuerung. Die Süddeutsche Zeitung berichtet kürzlich darüber in einem Artikel, der sich nicht zuletzt mit unserem Projekt Maschinenhaus befasste. Unter der Leitung von Stadtbaurätin Elisabeth Merk zeigt die Stadt, wie ressourcenschonende Revitalisierung bestehender Gebäude nachhaltige Entwicklung und architektonische Vielfalt vereinen kann. Im Fokus steht dabei nicht nur der Umweltschutz, sondern auch die Schaffung eines modernen Lebensumfelds. Ein Beispiel: das Nachkriegsquartier in Ramersdorf. Dieses Modellprojekt kombiniert den Erhalt von Bestandsgebäuden mit neuen, klimaneutralen Wohnflächen, die dringend benötigten, bezahlbaren Wohnraum bieten. Für Merk und das städtische Bauwesen ist klar: Eine nachhaltige Stadtentwicklung bedeutet langfristige Verantwortung und innovative Ansätze. Auch wir setzen diese Vision in die Praxis um: Mit dem Maschinenhaus Schwabing steht ein weiteres Projekt im Zeichen der Umbaukultur. Die Entkernung ist abgeschlossen, und die Transformation des Gebäudes erfolgt nach einem innovativen Low-Tech-Ansatz. Anstelle komplexer Technik wird das Gebäude auf Basis natürlicher Ressourcen betrieben – ein Ansatz, den wir gemeinsam mit der Technische Universität München und unserem Tochterunternehmen e+k upcycle verwirklichen. So schaffen wir eine nachhaltige Zukunft, die Einfachheit mit Effizienz verbindet. Den ganzen Artikel können Sie hier nachlesen: https://lnkd.in/ecqmiJ-5 #ehretundklein #Umbaukultur #MaschinenhausSchwabing
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Immer wieder beweisen wir bei Fischbach wie gut die Idee ist, alte Häuser in nachhaltigen, energetisch sanierten Wohnraum zu verwandeln. Zum Beispiel in Ahlen: Da haben wir gerade 32 Wohnungen in mehreren Gebäuden saniert. Das Ziel: mehr Wohnqualität und weniger Energiekosten. Als willkommenen Nebeneffekt verbessern wir gleichzeitig Brandschutz und Barrierefreiheit. Die Sanierungsmaßnahmen umfassen unter anderem neue Fenster und Türen, die Dämmung der Fassaden und Dächer, neue Heizungsanlagen und die Erneuerung der Elektro- und Sanitäranlagen. Eine Menge Arbeit, die sich richtig lohnt, denn so schaffen wir dringend benötigten zeitgemäßen Wohnraum, der die Umwelt schont, das Energiekonto der Mieter und in dem man sich richtig wohlfühlt. Und das alles ohne Neubau! Geht doch. Und zwar so: https://lnkd.in/dUx6-gGC. #fischbach #sanierung
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Bausteine für die Transformation unserer Städte Impuls-Vortrag auf dem #Immobilienkongress #Berlin von #IMMOCOM mit dem Titel “Bausteine für die Transformation unserer Städte”. in dem #Panel “Von allen gewollt und doch ohne Lobby? Wie Stadtentwicklung funktioniert” fragt sich die Immobilienbranche ein wenig selbstkritisch, warum das denn nicht so richtig klappt mit der notwendigen Anpassung unserer Städte an #Klimawandel, #postfossile #Mobilität, #Inklusion und #lebenswerte sowie #gerechte Städte? 5 gute Nutzungsformen und Umgangsweisen mit Bestand in Städten, die alle schon da sind und die ich vorstellen werde. → #Öffentliche (Straßen-)Räume ausbauen, aktivieren und diverse #Menschen sicher zusammenbringen. -> Lokale und #urbane #Produktion in Bestandsstrukturen aufbauen. Kurze Wege! → Mehr #Werkstätten sowie #Reparaturinfrastrukturen einrichten. “Fix your goods” sowie “fix your city” gehen Hand in Hand. → Wissens- und Bildungsorte in Bestandsstrukturen bauen. #lafayette #bibliothek #public #libraries → Mehr experimentieren mit #Bestandsräumen statt langweilige #Standardarchitekturen durchwinken, die keinen Unterschied machen. All das läuft schon mit #Immovilien #stadtneudenken #kulturschutzgebiet #flussbad #hausderstatistik u.a.m. Fazit: Das #Wissen und die Erfahrungen sind da, wie steht es mit richtungsweisender und guter #Kollaboration zwischen #Immobilienwirtschaft und #stadtmacher? In a #nutshell: #Re-Use von Bestand, das ist der #goldene #Staub der #Zukunft #Resiliente Räume bauen, um auf #Klimaereignisse gewappnet zu sein #Responsive #Räume mit den Menschen errichten und nicht für sie. Das alles geht in lokal-regionalen #Bündnisse. Check? Sprechen wir am Donnerstag in #Berlin. #resilienz #re-use #responsive #baukultur #transformation #stadt #urban #immobilienwirtschaft https://lnkd.in/eBB3gfr5
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Maximale Flächeneffizienz durch Mischnutzung 🔝 Mixed-use Hochhäuser bieten durch die Kombination von Wohnen, Arbeiten und Freizeit unter einem Dach eine optimale Flächennutzung und minimieren Leerstände. ☝ Im Gegensatz zur flächenintensiven horizontalen Ausdehnung der Städte, die wertvolle Grünflächen zerstört, ist das Bauen in die Höhe ökologischer. Es reduziert den Flächenverbrauch und wirkt sich positiv auf die Umwelt aus, da mehr Raum auf weniger Fläche genutzt wird. Gleichzeitig wird die Verkehrsnachfrage durch kurze Wege zwischen Wohnen, Arbeiten und Freizeit reduziert, was zu einer nachhaltig funktionierenden Stadt beiträgt. Stellen Sie sich vor: Ein Hochhaus vereint in den unteren Etagen Einzelhandelsgeschäfte und Cafés, während die oberen Etagen für moderne Büros und Wohnungen genutzt werden. Diese durchdachte Kombination sorgt nicht nur für eine bessere Ausnutzung der Flächen, sondern erhöht auch den Komfort für alle Nutzer des Gebäudes. 💡 Laut einer Studie der American Planning Association (APA) weisen gemischt genutzte Gebäude häufig einen geringeren Leerstand auf als traditionelle Büro- oder Wohngebäude, da die Nutzungsvielfalt eine kontinuierliche Nachfrage sicherstellt und somit die Flächennutzung optimiert. #Flächennutzung #Mischnutzung #Hochhäuser #UrbanLiving #Effizienz
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Neue Perspektiven im Wohnungsbau: Nachverdichtung als nachhaltige Lösung 🌿 In der heutigen Ausgabe der Frankfurter Allgemeine Zeitung 📰 betont unser Vorstandsvorsitzender Thomas Meyer die immense Bedeutung der Nachverdichtung als Schlüssel zur Bewältigung der aktuellen Wohnraumkrise. Ist sie am Ende gar eine Zauberformel? 🏘️ Da die Bundesregierung das Ziel von 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr nicht erreichen wird, bietet die Nachverdichtung einen nachhaltigen und innovativen Lösungsansatz. Eine Studie der TU Darmstadt und des Pestel-Instituts zeigt, dass in bestehenden Wohngebäuden, Parkhäusern und leerstehenden Bürogebäuden ein Potenzial von 2,3 bis 2,7 Millionen neuen Wohnungen schlummert – und das zu bezahlbaren Preisen. 🏘️ Die Vorteile der Nachverdichtung sind vielfältig und liegen auf der Hand: Keine neuen Erschließungskosten, Wertsteigerung des Grundstücks und die Möglichkeit, bestehende Infrastruktur anzupassen. 🏘️ Gleichzeitig wird ein wichtiger Beitrag zum Umweltschutz geleistet, indem zum Beispiel die Heizenergie signifikant reduziert und gleichzeitig die Kühllast von Gebäuden im Sommer verringert wird. Dabei gilt es, den sozialen Frieden zu wahren und ökologisch nachhaltige Lösungen zu finden, die den Bedürfnissen aller Beteiligten gerecht werden. Die Nachverdichtung steht nicht nur für die Schaffung neuen Wohnraums, sondern auch für eine zukunftsorientierte Stadtentwicklung, die den Bedürfnissen der Menschen und des Planeten gerecht wird. 🌍 Die Herausforderung besteht darin, alte Denkmuster zu durchbrechen und kreative, nachhaltige Lösungen zu finden, die einen echten Unterschied machen. 👉 Lesen Sie den vollständigen Artikel in der heutigen Ausgabe der FAZ und lassen Sie uns gemeinsam über die Möglichkeiten der Nachverdichtung und ihren Beitrag zu einer nachhaltigen Zukunft diskutieren. #nachverdichtung #nachhaltigkeit #wohnungsbau #immobilien #stadtentwicklung
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Mit den Immobilienjunioren halten wir immer Ausschau nach den wichtigsten Trends und aktuellen Entwicklungen in der Immobilienwirtschaft. So spielt zum Beispiel die Umnutzung von Bestandsgebäuden eine entscheidende Rolle in der modernen Stadtentwicklung. Sie ermöglicht nicht nur die Erhaltung kultureller und historischer Werte, sondern trägt auch maßgeblich zur Nachhaltigkeit bei. Durch die Wiederverwendung vorhandener Strukturen können wir Ressourcen schonen, Kosten sparen und gleichzeitig der Umweltbelastung durch Neubauten entgegenwirken. Darüber hinaus bringt die Umnutzung frischen Wind in Stadtteile und fördert deren Revitalisierung. Sie schafft neue Nutzungsmöglichkeiten und belebt urbanen Raum, wodurch Leerstände reduziert und die Lebensqualität verbessert werden. Letztlich bietet die Anpassung und Renovierung bestehender Gebäude eine flexible und kreative Lösung, um den sich wandelnden Anforderungen der Stadtgesellschaft gerecht zu werden. Insgesamt ist die Umnutzung von Bestandsgebäuden ein wichtiger Schritt, um unsere Städte nachhaltig, wirtschaftlich und kulturell wertvoll zu gestalten. Schau dir ein prägendes Beispiel am 24.10.2024 in Dortmund an: https://hubs.la/Q02PPD4s0 Sarah Aldag Johannes Keck Luis Naumann Sebastian Jüngling Spar- und Bauverein eG Dortmund #Stadtentwicklung #Nachhaltigkeit #Umnutzung #KulturellesErbe #Architektur #Revitalisierung #Bauplanung #Stadtplanung #NachhaltigesBauen #HistorischeGebäude
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