📢 𝐑𝐄𝐌 𝐂𝐚𝐩𝐢𝐭𝐚𝐥 𝐀𝐆 𝐚𝐮𝐟 𝐝𝐞𝐦 EuroMindsGipfel: 𝐈𝐧𝐬𝐩𝐢𝐫𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐛𝐫𝐚𝐧𝐜𝐡𝐞𝐧ü𝐛𝐞𝐫𝐠𝐫𝐞𝐢𝐟𝐞𝐧𝐝𝐞 𝐕𝐞𝐫𝐧𝐞𝐭𝐳𝐮𝐧𝐠 Für alle, die nicht dabei sein konnten auf dem #Eurominds-#Wirtschaftsgipfel von Face-Club.com, hier ein Review aus unserer Sicht auf dieses inspirierende Event ➡ 🔄 Der Wirtschaftsgipfel bot drei verschiedene Bühnen, welche die Vielfalt der Themengebiete strukturierte: 1. Das Plenum: Größere Diskussionsrunden mit Politikern, Verbänden und Unternehmensvorständen. 2. Die Zukunftsbühne: Projizierte die Plenumsthemen in die Zukunft und zeigte Chancen auf. 3. Die Lösungsbühne: Präsentierte bereits verfügbare Lösungen und erste Schritte in die Zukunft. 📈 REM CAPITAL AG war Teil der Lösungsbühne: Unser Beitrag lag in der intelligenten Einbindung von Fördermitteln zur Unterstützung zukunftsorientierter Unternehmensvorhaben. Darüber hinaus hat unsere Delegation aus Mitarbeitenden wichtige #Takeaways gesammelt – zu Aspekten, die uns in unserer täglichen Arbeit begleiten: 🌍 Dekarbonisierung, KI und Demografischer Wandel: Diese drei zentralen Themen haben uns neue Perspektiven und konkrete Ansätze für unsere Projekte vermittelt, die entscheidend für die Nachhaltigkeit unserer Geschäftstätigkeiten sind. 🤝 Branchenübergreifende Vernetzung: Die Möglichkeit zur Vernetzung über Branchen hinweg hat uns geholfen, wertvolle Kontakte zu knüpfen und neue Kooperationen anzustoßen. Der Austausch mit anderen Teilnehmern liefert wichtige Einblicke für innovative Lösungen. 🔍 360-Grad-Nachhaltigkeit: Die Diskussionen zur 360-Grad-Nachhaltigkeit, die Klimawandel, gesellschaftliche Werte und veränderte Arbeitseinstellungen umfassen, bieten uns einen ganzheitlichen Ansatz für nachhaltige Geschäftsmodelle. 🏗 Infrastruktur und Klimawandel: Vorträge und Diskussionen zu Infrastruktur und Klimawandel haben uns praktische Ideen und Strategien vermittelt, die direkt in unsere Arbeit einfließen können. Insgesamt waren es zwei Tage voller wertvoller Eindrücke und Diskussionen, die uns helfen, unsere Arbeit noch effektiver und nachhaltiger zu gestalten. Wir danken den Veranstaltern und allen Teilnehmern und freuen uns darauf, die gewonnenen Erkenntnisse in unserer täglichen Arbeit umzusetzen. #REMCAPITALAG #EuroMinds #Wirtschaft #Klimawandel Sören Bauer, Jan Bewarder, Oliver Scheil, Tobias Bock, Johannes Opitz, Oliver Kimpel, Ute Brettschneider, Sebastian E. Scharff, Luca Wendel, LL.M., Astrid Loebel, Malte Burmester
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Hürther Unternehmen, 29.10.24 - "Den Fachkräftemangel lösen – HR-Strategien und -Werkzeuge" Wer Tipps zum Thema Fachkräftegewinnung (Techniker, Akademiker, Kaufleute) haben möchte, den freue ich um 19Uhr zu meinem Vortrag zu begrüßen. Ich freue mich auf die Veranstaltung! 🍀
Save the Date! Am 29. Oktober 2024 von 16:00 bis 20:00 Uhr findet der 4. Hürther Wirtschaftstag im Hürther Bürgerhaus statt! Unter dem Motto #WIR SIND HÜRTH erwarten euch spannende Einblicke in Digitalisierung, KI, Fachkräftesicherung und Nachhaltigkeit. Nutzt die Chance, euch mit Hürther Unternehmen zu vernetzen, Synergien zu schaffen und von Experten zu lernen! Der Eintritt ist frei und Standflächen können kostenlos gebucht werden. Mehr Infos und Anmeldung auf unserer Website! 🔗: https://lnkd.in/eAhmxkzR Mit dabei : Wolfgang Prinz, Agathe Ziegler, Peter Zens, Rolf-Martin Randecker, Inna Claus, Marco Dederichs, Claudia Dahmann, Kirsten Schumacher, Dr. Daniel Trauth #Wirtschaftstag #Hürth #Networking #Innovation #wirsindhürth Stadtwerke Hürth AÖR Rhein-Erft Akademie GmbH Salus Klinik Hürth Kreissparkasse Köln Kaiser engineering GmbH Bundesagentur für Arbeit LyondellBasell @dreiform Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik FIT Schilling Omnibusverkehr GmbH @IDiTec niologic AI Village Arbeitskreis Wirtschaft Hürth (AWH) Wirtschaftsförderung Rhein-Erft GmbH IHK Köln
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Gestern auf dem #CleanTechSummit in Hallstadt bei Bamberg. Das war eine mit hochkarätigen Inputgeber: innen und Panelist: innen gespickte Veranstaltung. Super organisiert, moderiert und mit genug Pausen fürs Netzwerken. Ich habe gute alte Bekannte, z.B. Prof. Oliver Mayer getroffen und spannende neue Kontakte knüpfen können. Was habe ich nun inhaltlich mitgenommen? 🔎 im Cleantech Bereich geht noch sehr viel über Fördermittel, da die Geschäftsmodelle noch großen politischen und wirtschaftlichen Risiken unterworfen sind. Die gute Nachricht - Fördermitteltöpfe scheinen ausreichend vorhanden. Es gibt also eigentlich keine Ausreden für Unternehmen nicht in z.B. grüne Energie und Energieeffizient zu investieren. 🔎 das Bürokratiemonster ist grade auch beim Thema Energieinfrastruktur ein mächtiger Gegner der Nachhaltigkeit. 🔎 die #TwinTransformation, also das zusammendenken von Digitalisierung (insbesondere KI) und Nachhaltigkeit ist der Schlüssel zur Clean Tech Revolution. 🔎 #Kreislaufwirtschaft ist beim Thema Batterien ein Must Have und wird als Pionieranwendung auch andere Branchen und Produkten den Weg in die Kreislaufwirtschaft ebnen. 💪 Besonders Beeindruckt hat mich das Innovationsmanagement von #Scheffler, die Umsetzungsstärke von Keramikproduzent #Rauschert und der klare Blick auf die Zukunft unserer Netze von #Bayernwerk Chef Dr. Egon Leo Westphal. Es scheint eigentlich so, als ob wir alle Zutaten beisammen hätten: ✅ kompetente Universitäten und Forschungsinstitute, ✅ Projektentwickler mit Kompetenz wie der #Heitech Innovation GmbH (uns #Sharks gefällt auch der Name) und ✅ innovative Unternehmen, die die Chancen der Nachhaltigkeit sehen. 🤔 Warum werden aber bei den Best Practices und Vorbildern immer wieder vor allem China, USA und die skandinavischen Länder genannt. 🤔 Warum sind wir in Deutschland nicht Benchmark? Obwohl wir alle politischen Weichen schon gestellt hatten? Lasst uns alle bitte einen Gang hochschalten um die notwendige Transformation unserer Wirtschaft zu einem Wettbewerbsvorteil für den Standort zu machen.
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❓Stellen Sie mir Ihre Fragen zum Innovationsstandort Deutschland! Innovationen sind Deutschlands Imperativ für Wettbewerbsfähigkeit und Wachstum. Beim #InnoNation Festival nächste Woche diskutieren wir mit Innovatorinnen und Innovatoren aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft, wie wir Deutschlands Innovationskraft voranbringen können. Sie schaffen es dieses Jahr nicht nach Berlin, möchten aber dennoch Ihre Fragen diskutiert wissen? Kommentieren Sie gerne unter diesem Beitrag oder schicken Sie mir eine Nachricht und ich teile meine Sicht per Videobotschaft. 👇 Lassen Sie uns gemeinsam den #InnoNation Spirit aufleben!
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Die Chance für alle, die in ihrem Unternehmen für Innovationen und Innovationsmanagement zuständig sind. Fragen stellen, Lösungen finden, Erfahrungen teilen. Gemeinsam Innovation in der Region vorantreiben. Jetzt anmelden.
HubWerk01 Innovators' Night: Ihr Gate zur Innovation! Wir freuen uns, eine neue Veranstaltungsreihe vorzustellen: die Innovator’s Night, organisiert von HubWerk01 - Digital Hub Region Bruchsal e.V. 🚀 Diese Plattform bietet Innovatorinnen und Innovatoren die Möglichkeit, sich zu vernetzen, Erfahrungen auszutauschen und in angenehmer Atmosphäre unter Gleichgesinnten ihr Wissen zu erweitern. Bei der Innovator’s Night hören Sie Erfolgs- und Misserfolgsgeschichten aus dem Bereich der Innovation und diskutieren mit erfahrenen Sparringpartnern über Lösungen. Nutzen Sie diese Chance, wertvolle Impulse und Einblicke zu gewinnen und bleiben Sie up-to-date über die neuesten Innovationstrends. Seien Sie bei der Auftaktveranstaltung am 13. Juni um 17 Uhr dabei und gestalten Sie die Zukunft dieses Formats mit, damit es maßgeschneidert auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten wird. Denn es geht um Sie. Als Initiator der Innovator’s Night und Experte für Innovation Engineering bringt die Bruchsaler tech-solute GmbH GmbH ihre 22-jährige Hands-on-Erfahrung als Ingenieurdienstleister und Sparringpartner für Innovationsmacher ein. Nicht verpassen! Weitere Informationen finden Sie unter: https://lnkd.in/esFrCtZp #Innovation #Networking #TechEvents #HubWerk01 #InnovatorsNight #Wissensaustausch
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Unternehmen aus Deutschland und #Israel arbeiten bereits in vielen Technologiefeldern erfolgreich zusammen. Dazu gehören beispielsweise die Bereiche Mobilität und Infrastruktur. In beiden Ländern suchen Menschen nach Lösungen für eine effiziente, nachhaltige und digitale Zukunft. Die deutsche #Automobilindustrie setzt daher regelmäßig auf das Know-how und die Kooperation mit israelischen Unternehmen und Start Ups - so entsteht ein für beide Seiten wertvoller Mehrwert. Durch den jahrzehntelangen Dialog wurden nicht nur zahlreiche Brücken zwischen Unternehmen, sondern auch zwischen Deutschland und Israel gebaut. Ich setze mich dafür ein, dass wir diese Zusammenarbeit weiter stärken – das gilt ganz besonders in diesen schwierigen Zeiten, in denen die israelische Bevölkerung viel Leid erfährt und wir weltweit eine neue Welle des Antisemitismus erleben müssen. Es war mir daher eine große Freude, gestern als Präsidentin der Deutsch-Israelischen Wirtschaftsvereinigung den Start der neuen Initiative „Israel & Green Tech - Chancen und Möglichkeiten in der Zusammenarbeit“ gemeinsam mit Steffen Kampeter, Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung der Arbeitgeberverbände, in Berlin zu eröffnen. Am Montagabend trafen sich zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter unter anderem aus den Bereichen grüne Bauindustrie, Mobilität und Kreislaufwirtschaft, um sich auszutauschen, zu netzwerken und (geschäftliche) Brücken zu bauen. Mit der Initiative Green Tech Hub verfolgt die Deutsch-Israelische Wirtschaftsvereinigung e.V. das Ziel, neue Perspektiven für eine klimaneutrale und prosperierende Zukunft zu entwickeln. Der Green Tech Hub zielt darauf ab, Innovationen in Bereichen wie Energie, Smart City, Mobilität, Produktion und Bauen zu fördern. Er ist einerseits Plattform für technologische Neuerungen, aber auch Netzwerk und zeigt die Möglichkeiten, die durch partnerschaftliche Zusammenarbeit entstehen können. Uns allen muss bewusst sein: Grüne Technologien sind essenziell für die Reduzierung von Treibhausgasemissionen, den #Umweltschutz, Wachstum, Wohlstand und damit auch für die Schaffung neuer Arbeitsplätze. Diese gewaltigen Aufgaben lassen sich nur gemeinsam bewältigen. Der #GreenTech Hub strebt daher trilaterale Kooperationen mit den Golfstaaten an, die die Abraham Accords unterzeichnet haben. Dabei handelt es sich um ein diplomatisches Abkommen, das unter anderem eine Normalisierung der Beziehungen zwischen den unterzeichnenden Ländern und damit eine Förderung des Friedens zum Ziel hat. Durch die Zusammenarbeit können zudem wirtschaftliche Synergien genutzt und innovative Lösungen entwickelt werden. Diese können weit über die nationalen Grenzen hinaus Wirkung entfalten. Die Kickoff-Veranstaltung zum Green Tech Hub war der Startpunkt.
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Erfolgreicher Start für die Arbeitsgruppe "Zukunft Unternehmen"! In unserer ersten Sitzung am 6. August hat sich die Arbeitsgruppe intensiv mit der Entwicklung einer Wissens- und Technologieplattform auseinandergesetzt. Diese Plattform soll künftig als Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Wissenschaft in Hildesheim fungieren, um den Wissenstransfer zu fördern und innovative Projekte voranzutreiben. Die Diskussion brachte zahlreiche Ansätze hervor, die das Potenzial haben, die Zusammenarbeit zwischen diesen beiden Sektoren nachhaltig zu verbessern. Wir sind begeistert vom Engagement der Teilnehmer*innen und den innovativen Ideen, die in der Sitzung vorgestellt wurden. Die ersten Schritte sind vielversprechend, und wir blicken optimistisch auf die zukünftige Entwicklung. Mit der Unterstützung aller Beteiligten werden wir die erarbeiteten Konzepte weiter ausbauen und konkretisieren, um Hildesheim als Standort für Forschung, Technologie und Wirtschaft noch stärker zu positionieren. Gemeinsam setzen wir auf eine erfolgreiche und zukunftsorientierte Zusammenarbeit! #SmartCity #HiZukunft #Innovation #Wissensplattform #ZukunftUnternehmen #Hildesheim
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🚀💡 Die Implementierung einer #Innovationskultur ist ein wesentlicher Baustein, um Energieversorger, Wasserversorger & Stadtwerke zukunftsfähig zu machen! Meine Erfahrungen aus eigenen Projekten und Austauschen mit Verantwortlichen aus der Energiebrache zeigen, hierfür benötigt es konkret: 1. Interdisziplinäre Teams: interdisziplinäre Teams, die aus Mitarbeitenden verschiedener Abteilungen und Fachrichtungen der Energieversorger & Stadtwerke bestehen, können gemeinsam an innovativen Projekten arbeiten und so unterschiedliche (relevante) Perspektiven und Expertisen einbringen. Ggf. bewusst in einer #Netzwerkstruktur außerhalb der Linienorganisation mit eigener Verantwortung und Budget. 2. Innovationslabore: Energieversorger & Stadtwerke richten zum Teil sog. „Innovationslabore“ ein, in denen Mitarbeitende aus verschiedenen Abteilungen zusammenkommen, um gemeinsam an neuen Ideen und Lösungen für konkrete Problemstellungen zu arbeiten. Diese Labore bieten einen kreativen Raum für Experimente und Innovationen abseits des operativen Tagesgeschäfts. 3. Externe Partnerschaften: Stadtwerke gehen in Teilen externe Partnerschaften mit Start-ups, Universitäten oder anderen Unternehmen ein, um von deren innovativen Ideen und Technologien zu profitieren. Durch den Austausch mit Partnern z.B. im Kreise des Vereins #DieNetzwerkpartner können neue Impulse für die gemeinsame Entwicklung von Innovationen gesetzt werden. 4. Innovationswettbewerbe: Stadtwerke veranstalten auch bereits eigene Innovationswettbewerbe oder Ideenwettbewerbe unter ihren Mitarbeitenden, um kreative Ideen und Lösungsansätze zu generieren. Diese Wettbewerbe fördern die Zusammenarbeit und die #MitmachKultur zwischen verschiedenen Abteilungen und motivieren Mitarbeitende, neue Wege zu gehen. 5. Innovationskultur fördern: Energieversorger & Stadtwerke müssen kontinuierlich eine Innovationskultur in ihrem Unternehmen etablieren und so die Offenheit für neue Ideen und Experimente fördern. Durch flankierende Schulungen, Workshops, Netzwerkformate und andere Maßnahmen können Mitarbeitende darüberhinaus ermutigt werden, über den Tellerrand hinauszuschauen und innovative Lösungen zu entwickeln. Auch hier unterstützen wir unsere Mitglieder des Vereins #DieNetzwerkpartner z.B. durch die Unterstützung bei der Entwicklung einer Innovationsstrategie oder dem Aufbau von Innovationsteams im Unternehmen. Mit interdisziplinären Teams, Innovationslaboren, externen Partnerschaften, Innovationswettbewerben und einer geförderten Innovationskultur können wir so die Zukunft der Energiebranche aktiv mit gestalten! Habe ich bei meiner Betrachtung noch wichtige Bausteine vergessen, die wir als Verein #DieNetzwerkpartner mit betrachten und einbeziehen sollten? 🌟💪 #Innovation #Zukunft #Stadtwerke #Teamwork #Kreativität 🌍
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Was sind Lösungen für #Unternehmen für ihre nachhaltige #Zukunft? Der CSX-Leitfaden zeigt einen Weg, wie Wirtschaft ihrer ursprünglichen Definition gerecht wird: für die #Gemeinschaft zu sorgen. Ich freue mich riesig, dass wir mit NELA Next Economy Lab progressive Wirtschaftsideen in der Praxis testen können und unser Wissen teilen können. #nachhaltigkeit #wirtschaft #change
❗ Save the Date ❗ Wir laden euch herzlich zur Onlinelaunch-Veranstaltung des CSX- Transformationsleitfadens ein! Du möchtest dein Unternehmen umstrukturieren oder direkt gemeinschaftsgetragen gründen? Der CSX-Transformationsleitfaden hilft dir Schritt für Schritt wie dein Plan Realität werden kann! Wofür steht #CSX? CSX bezeichnet die Idee von #solidarischerLandwirtschaft in andere Geschäftsbereiche zu übertragen. 🤝Es geht darum, ein gemeinschaftliches Geschäftsmodell zu etablieren: Menschen schließen sich als Gemeinschaft zusammen, um ein #Unternehmen zu unterstützen. 🌎Mit CSX können wir #solidarische und #nachhaltige Geschäftsmodelle etablieren und unsere Zukunft selbst in die Hand nehmen. Es existieren bereits einige Pionierunternehmen, unter anderem aus den Bereichen Lebensmittelhandel, Bekleidungseinzelhandel, Co-Working und Energiewirtschaft. Deren Wissen haben die Expert*innen der Netzwerkakteure CSX Netzwerk e.V., MYZELIUM und NELA Next Economy Lab für euch zusammengetragen. Nach langem Schreibprozess möchten wir das Ergebnis mit euch teilen und vorstellen 🗓 Am 24.7. von 17-18.15 Uhr 💻 Online, per Zoom Wir freuen uns über eine kurze Anmeldung per Mail an info@nexteconomylab.de Die Zugangsdaten werden kurz vorher auf der Veranstaltungsseite veröffentlicht. https://lnkd.in/emBn92PZ #gemeinschaftsgetragen #CSX #zukunftsfähigeWirtschaft #SoLaWi
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Super Beitrag. Wir brauchen Innovationen so oder so. Allerdings werden uns die Innovationen alleine nicht retten, da der größere Teil der Wertschöpfung in den bestehenden Unternehmen stattfindet. Der „Crash“ in den Unternehmen durch den Wegfall von Könnern in den nächsten 10 bis 20 Jahren wird massiv die Existenz von Unternehmen bedrohen. Könner sind die erfolgskritischen Menschen im Unternehmen, die das Zusammenwirken im Unternehmen verinnerlicht haben. Könner lösen Probleme deshalb mit Leichtigkeit. Der Einsatz von Nachfolgern an den entsprechenden Stellen im Unternehmen hat erhebliche negative bis katastrophale Folgen. Diese „Stellen“ sind dann ungewollt Sollbruchstellen. Das ist keine Illusion sondern die Erfahrung aus den letzten 10 Jahren. Wenn die Könner die absehbar gehen, nicht vorher herausarbeiten, warum sie erfolgreich waren, werden die Nachfolger durch das „Nicht-Verstehen“ ungewollte und kostspielige Schäden anrichten. Wer sich das nicht vorstellen kann, sollte einfach einen Zettel nehmen und aufschreiben, was in Deutschland und den Unternehmen nicht mehr reibungslos läuft. Ich glaube ein Buch wäre besser. Schlechte Ergebnisse sind immer das Ergebnis von nicht Können oder Wollen.
Vorstandsvorsitzende des Startupverbands I Co-Gründerin des FC Viktoria Berlin | Podcasterin "Fast & Curious"
🌟RAUS AUS DER BUBBLE 🚀 Es ist schön zu sehen, dass unsere Innovationsagenda gestern Abend in den Prime Time Nachrichten im ZDF #heute einen Platz gefunden hat und es damit aus unserer Startup-Bubble rausgeschafft hat. Unsere Botschaft ist: Deutschland braucht Innovation, um auch in Zukunft Wohlstand und Wachstum für alle zu sichern. Unsere sechs Zutaten für "Weltklasse Made in Germany" sind: 1. Talente 2. Finanzierung 3. Rolle des Staates 4. Deep Tech 5. Climate Tech 6. Diversität Alle Infos rund um unsere Innovationsagenda haben wir hier für euch zusammengefasst: https://lnkd.in/dNpKfKhj Toll, dass ihr mit Vay auch so prominent gefeatured seid, lieber Thomas von der Ohe und liebe Silvia Avanzini - euer Unternehmen ist ein sehr gutes Beispiel für die Innovation, die wir hier in Deutschland viel mehr schaffen wollen. #weltklassemadeingermany
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