Falles ihr es noch nicht geschafft habt, unsere aktuelle Folge der Podcademy Island zu hören solltet ihr das auf jeden Fall nachholen! ✨ Und keine Sorge: Diesmal könnt ihr einfach entspannt zuhören und es wird nur geplaudert. Kein "Job von Morgen" und keine Wissensnuggets. Also eigentlich die perfekte Unterhaltung beim Kekse backen, Geschenke verpacken oder was auch immer. 🎄 Moderatorin Rike Bieber blickt mit Inseleigentürmer David Lasota zurück auf die letzten Jahre Podcademy Island. Es gibt ein Quiz, es gibt lustige Szenen und den ein oder anderen Insight, den ihr vielleicht noch nicht kanntet. In Anlehnung an diesen Clip auch nochmal vielen Dank an Ariane Möller und Dr. Tony Rostalski - wir haben uns gefreut, euch auf der Insel begrüßen zu dürfen! Die komplette Folge findet ihr wie immer bei YouTube, auf unserer Website und überall wo es Podcasts gibt. 🎀
Beitrag von TÜV Rheinland Akademie
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„Vom TV-Star zur Unternehmerin“ So hat am Wochenende die Pforzheimer Zeitung getitelt. Ich habe mich nie als Star gesehen. Ich bin prominent. Das heißt, viele kennen mich aus dem Fernsehen. Vor allem aus dem ZDF von „Volle Kanne“. Aber bin ich deswegen ein Star? In meinen Augen nein. Ich bin gerade mit meinem VideoCamper auf der CARAVAN SALON Düsseldorf - the world's No.1 trade fair for mobile travel. Hier habe ich jemanden getroffen, der für viele ein Star ist. Camper-Tobi. Seit 8 Jahren berichtet er auf seinem YouTube-Kanal total authentisch und mit ganz einfachen Mitteln über News aus dem Campingbereich, über alles, was mit Wohnmobilen, Wohnwagen, Campern zu tun hat. Morgen kommt er zu mir ins Interview. Wir werden morgen über den Sinn des Lebens sprechen. In der PZ habe ich im Interview über die Suche nach dem Sinn meines beruflichen Lebens gesprochen. Eine andere Zeitung hatte mal tituliert „Sinn gesucht - Gott gefunden“. Und so isses. Auf der Suche nach dem Sinn meines Lebens bin ich als jahrelang überzeugte Atheistin vor 2 Jahren bei Gott gelandet. Auch darüber habe ich in der PZ gesprochen. Mein Leben, als ich ausschließlich moderiert habe, war einfacher, weil ich leichter mein Geld verdient habe. Ich musste mich nicht selbst vermarkten, mich nicht um Kunden bemühen, keinen administrativen Kram machen, hatte nach meinen Sendungen Feierabend. Als Unternehmerin mit eigenem Studio und einem VideoCamper mache ich gefühlt nie Feierabend und ich muss mich darum kümmern, Kunden zu gewinnen. Ich verdiene mein Geld jetzt härter als vorher. Aber ich bin wesentlich erfüllter. Denn im Gegensatz zu meiner Arbeit als TV-Moderatorin, wo ich lediglich Menschen die Langeweile nehme, kann ich mit meiner jetzigen Arbeit als VideoBotschafterin mit Videocoachinganteil bei meinen Kunden nachhaltig etwas verändern. Das wäre ohne meine Erfahrung als TV-Moderatorin aber nicht möglich gewesen. Meine TV-Karriere mit über 3000 Live-Sendungen hat mich darauf vorbereitet. Indem ich Menschen für ihre Videos interviewe, wird ihre Botschaft für ihre Kunden viel klarer und greifbarer und sie können dadurch leichter deren Vertrauen bewinnen. Und Vertrauen ist die Basis für Buchungen. Was hat Gott damit zu tun? Wie ich im Interview mit PZ-news.de gesagt habe, habe ich keinen ausgetüftelten Plan. Willst Du Gott zum Lachen bringen, mach einen Plan 😂. Ich folge Impulsen. Für mich ist die innere Stimme die lauteste Stimme, mit der Gott zu uns spricht. Wenn ich Entscheidungen treffen muss, dass gehe ich ins Gespräch mit Gott und frage um Rat. Er gibt mir Antworten. Nicht immer sagen die mir gleich zu. Dann ist es an mir zu entscheiden, ob ich denen folgen will. Ich habe ja einen freien Willen. Bisher hat sich aber gezeigt, dass Seine Ideen immer zum Erfolg geführt haben. Das mit VideoCamper war auch Seine Idee. Damit bin ich nun in die Zeitung gekommen. Welche Impulse hast Du schon mal bekommen, die sich als Überraschung entpuppt haben?
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Allen Kreativen kann ich nur dringend raten, die eigene Marke ernst zu nehmen. Ich stehe auch lieber hinter der Kamera. Aber wer unsichtbar ist, wird oft übersehen. Gute Arbeit zu machen reicht leider nicht, wenn es keiner mitbekommt. In der aktuellen Folge unseres wöchentlichen Podcasts geht es um Socialmedia und Selbstliebe. Und wie man frei wird von äußerer Bestätigung. Hört mal rein: https://lnkd.in/ekzW6umE
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Wieso manche Werte nur zu Weihnachten auftauchen und was man dagegen tun kann! 🎄 Weihnachten – die Zeit der Liebe, des Friedens und der Solidarität. Doch was passiert mit diesen Werten, wenn die Weihnachtslichter erlöschen? In unserer neuen 🎙️ Podcastfolge widmen wir uns den "Weihnachtswerten" und wie sie das gesamte Jahr über präsent und lebendig gehalten werden können. Liebe – ein zentraler Wert. Doch was hat Nächstenliebe mit Selbstliebe zu tun und wie bedingen sie einander? Wie können Solidarität und Hilfsbereitschaft als wesentlicher gesellschaftlicher "Kitt" dienen? In der heutigen Folge erfährst du außerdem über praktische Ansätze, um Werte wie Nächstenliebe und Hilfsbereitschaft in unseren Alltag zu integrieren. ➡ Hier geht’s zur Podcast-Folge 🎧: https://lnkd.in/exyUz9ei Um auch künftig keine Folge zu verpassen am besten gleich abonnieren 🔔 und sich über die Veröffentlichung automatisch benachrichtigen lassen. 😊 #podcast #weihnachten #werte #profilingvalues
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Energieschub für dein Rede-ICH. Während erfolgreiche (Rede-)Momente häufig einfach abgehakt werden, schleppen wir die nicht so guten Erlebnisse manchmal recht ausdauernd mit uns herum. Da kann es schon einmal passieren, dass der peinliche Versprecher, ein Blackout oder ein unangenehmes Feedback zum jahrelangen Dauerbegleiter werden. Schluss damit! Lasst uns bewusst Erfolge feiern! In der aktuellen Episode des Redestark!-Podcasts (Link in Kommentaren) spreche ich darüber, wie du gelungenen Auftritten den Raum gibst, den sie verdient haben. So baust du dir Schritt für Schritt einen Ressourcenfundus auf, aus dem du künftig immer dann schöpfen kannst, wenn du es brauchst. Nutzen wir die Kraft, die in den gemachten guten Erfahrungen steckt. Denn: Es ist wirklich eine Superkraft. PS: Das Foto ist vor 12 Jahren genau bei der Veranstaltung entstanden, von der ich dir in der heutigen Episode erzähle. Wie du siehst … die Lebens- bzw. Redegeister sind zurück. 😃
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𝗦𝗢𝟯𝗘𝟰𝟱 𝗗𝗲𝗶𝗻 𝗕𝗲𝗿𝘂𝗳 ≠ 𝗱𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗜𝗱𝗲𝗻𝘁𝗶𝘁ä𝘁 (𝗳𝘁. 𝗔𝗹𝗲𝘅 𝗦𝗰𝗵𝗶𝗹𝗹𝗲𝗿 / 𝗙𝗶𝗹𝗺𝗺𝗮𝗸𝗲𝗿) Unser Werbepodcast PICOBELLO hat mal wieder einen Gast im Haus: Alex Schiller ist für Stammhörer*innen kein Unbekannter. Alex ist Werbefilmregisseur und bereits mit dem Thema „S02E12 Sinnkrise als Chance nutzen“ bei uns gewesen. Diese damalige Episode war sehr transparent, offen und sehr nahbar. In der heutigen Folge knüpfen die drei Werbe-Dullies an dieser Folge an. Wir sprechen mit Alex über die Gefahr, wenn der Beruf deine Identität wird, und welche psychischen Auswirkungen das hat. Alex spricht offen darüber, wie lange es gedauert hat, diese Einsicht zu gewinnen, und betont, dass man seine Erkenntnisse immer wieder neu festigen muss. Es ist so wichtig, dass man Pitch-Absagen nicht persönlich nimmt und dass man gewisse politische Entscheidungen und Machtspiele der Werbeindustrie versteht. Hagen gibt einen kleinen Einblick, wie das Politikum in Agenturen und Produktionen funktioniert. Das ist für alte Werbehasen nichts Neues, aber für neue Hörer*innen ein kleines 101. Gegen Mitte der Folge wird es richtig deep. Woher das plötzlich kommt? Nun, das müsst ihr selbst hören. Aber versprochen, ihr könnt etwas daraus mitnehmen. Freut euch auf eine Folge mit Tiefgang. Lehnt euch zurück und habt Spaß mit den Dreien! Zur Folge: https://lnkd.in/eua5AYiN #podcast #werbung #filmproduktion #werbeagenturen #mentalhealth
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Respektlosigkeit on Air bei Baywatch Berlin: Barbara Schöneberger lästert über Tonleute wie mich. Als jemand, der seit Jahren im Bereich Ton arbeitet, tut es weh, wenn unser Beruf so missverstanden wird. 😔 Manchmal wird unser Job als simpel angesehen, aber die Realität ist anders. Tonleute sorgen dafür, dass alles perfekt klingt. 🎤 Aber im Podcast Baywatch Berlin versteht Barbara Schöneberger unsere Arbeit so: - "Ich kotzte bei Tonmänner, die mir mit zittriger Hand am Dekolleté rumfummeln." - "Ich verstehe nicht, warum ich unbedingt in dieses Mikrofon sprechen muss - ob das funktioniert, könnt ihr doch auch testen." - "Bin ich der einzige Mensch im deutschen Showgeschäft, der Ohrringe trägt, die klimpern?" Solche Aussagen zeigen, wie wenig manche wissen, was wir eigentlich leisten. Tonleute müssen oft sehr nah an Künstlern arbeiten, um Mikrofone korrekt zu platzieren und sicherzustellen, dass der Ton einwandfrei ist. Deshalb bin ich auf Social Media aktiv, um aufzuklären. Unsere Arbeit ist essenziell für den Erfolg jeder Produktion. Ist es nur mein Gefühl? Oder gehen solche „lustig gemeinten“ Anekdoten von ihr zu weit? Lass uns darüber reden. Was denkst du?
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Hurra, die Post war da! Fette 160 Seiten steckten bis eben draußen in meinem Briefkasten. Etwas ganz Besonderes liegt jetzt vor mir. Eva-Maria Schmidt war so lieb und half dabei. Ich hatte ihr geschrieben, dass ich der Neffe des Gründervaters des Blattes sei, wo sie heute die Chefin ist. Und die pickepacke dicke Ausgabe des Jubiläumshefts trägt eine goldene 40 im Titel – gleichzeitig der Name der Marke. So viele Fragen: 1. Wie heißt das Branchenblatt? 2. Wie heißt mein Onkel (inzwischen verstorben)? 3. Was war sein Beruf? Beginnt mit W. 4. In welcher Stadt sitzt die Redaktion? 5. Welche Mediengruppe steht dahinter? 6. Wann erschien die Ausgabe mit 'Hurra, KI' auf dem Titel? 7. Wer sagte: "...glaubt er am Ende gar nichts mehr. Dann droht die Content-Müdigkeit. Das wäre für Marken eine hochproblematische Situation." ? 8. Weshalb sollte uns Postende diese Aussage nicht kalt lassen? Stichwort Personal Branding. Habt ihr's gemerkt? So viel Mehrwert! Ich hoffe zumindest, dass ihr das bei diesem Post so empfindet. Anders gefragt: Wissen liefern, Unterhaltung bieten, Anschubsen von Emotionen, ein Goodie als Problemlöser – trifft davon etwas zu auf den Beitrag? Wer noch munter ist, bitte Antworten zu oben in die Kommentare hämmern 🙃 #KI #TeamEcht
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„Mediatraining“- Stell Deine eigene Fragen! Nö. Vielleicht ist es eine weitere Juristenkrankheit: die exakten Fragen zu beantworten. Keine gute Idee nach manch „Mediatrainer:innen“, wenn es um Paneldikussionen geht. Hier soll man seine Botschaften setzen, auch wenn ggf. keine Antwort auf die gestellten Fragen. Beispiel sinngemäß aus eigener Erfahrung: „Meinst Du, Digitalisierung würde der Flexibilisierung der Arbeitswelt forcieren?“ „Die richtige Frage müsste doch an sich lauten: ist es gerecht, dass die Kassiererinnen für Hungerlohn malochen müssen, während die anderen über #Viertagewoche philosophieren und ihre nächste #workation planen. Ich meine, nein!“ Applaus!👏🏼 👏🏼 👏🏼 Und ich: 🤔😳 Einfach sich selbst eine Frage zu stellen- eins von diesen „Tricks“. Oder einfach sozial-erwünschte und hohle Kalendersprüche- Garantie für Applaus. Das ist der Grund, warum ich wirklich keine Freude habe, Panels zu lauschen, wenn die „Profis“ der Showinfluencerzunft (tolle Wortkreation, Christina Richter) auf der Bühne stehen. Ich bleibe dabei und kann ehrlich gesagt auch nicht anders: beantworte lieber die gestellte Frage, ggf. auch mit unplakativen Statements, aber einem meiner Meinung nach praktischen Mehrwert fürs Publikum. Wie ist Eure Erfahrung? #mediatraining #panel #diskusion #moderation
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Eifach uusbambele laa. Ein letztes Gedicht, ein letztes Gericht, und dann unaufgeregt sterben. So stellt sich Alois seinen ganz persönlichen letzten Abschied vor. Warum er für die Abschiedsfeier keine konkreten Vorstellungen hinterlassen möchte und was ihn seine Arbeit für Exit über das Leben gelehrt hat, erzählt er in der neusten Folge des MY LAST GOODBYE-Podcasts. (Link in den Kommentaren) Und wie soll eure Beerdigung mal sein? Beantwortet meine 12 Fragen mit einer Sprachnachricht und werdet so ebenfalls Teil des Podcasts. Zu den Fragen: www.mylastgoodbye.ch
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Magst Du Challenges? Als Teilenehmerin oder als Veranstalterin? Ich habe ja nun schon die eine oder andere Challenge veranstaltet und selbst an vielen teilgenommen. Da wurde es Zeit, meine Erfahrungen in einem Blogartikel / Podcastepisode zusammenzufassen. Herausgekommen sind 10 Tipps für alle, die eine eigene Challenge veranstalten wollen. Ich gehe dabei auch auf meine Fehlschläge ein. Zu wissen, wie man es nicht macht, ist ja auch etwas wert. https://lnkd.in/ejtZkQuY
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