Erweitertes Zuschlagspaket im Rahmen der ITW für Schweinemäster - Mit Blick auf die neue ITW-Programmphase ab 2025 sichert sich die Müller Gruppe ihre süddeutsche Rohstoffbasis an hochwertigem ITW-Schweinefleisch. Die teilnehmenden Mäster sollen bereits ab dem 01.01.2025 über vorgezogene, höhere und vertraglich zugesicherte ITW-Zuschläge mit attraktiven Regionalzuschlägen im Programm gehalten werden. Diese Initiative der Müller Gruppe zeigt, dass Fleisch „Made in Germany“ und besonders in Süddeutschland einen hohen Stellenwert hat und auch behalten wird. Fast der gesamte deutsche Lebensmitteleinzelhandel hat sich verpflichtet, ausschließlich Schweinefleisch und Fleischwaren produziert nach ITW-Kriterien anzubieten. Des Weiteren unterstützt die Müller Gruppe die bundesweite Initiative von Landwirtschaft und Handel „Gutes aus Deutscher Landwirtschaft“. Diese Herkunftskennzeichnung wurde für Agrarprodukte, die in Deutschland produziert und bis zum Endprodukt verarbeitet werden, entwickelt. Mit dieser Kennzeichnung der Produkte aus heimischer Erzeugung wird dem Wunsch der Verbraucher nach Transparenz, auch hinsichtlich der eindeutigen Herkunftskennzeichnung der Produkte, nachgekommen. Außerdem wird damit ein weiterer Beitrag zur Stärkung der deutschen Landwirtschaft geleistet 🌾 Ein Dankeschön an das Team der Fleischwirtschaft für die informative Berichterstattung zu diesem bedeutenden Thema. https://lnkd.in/eVwWQDtC
Beitrag von Ulmer Fleisch GmbH
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Echte Pionierarbeit: Ein Drei-Parteien-Vertrag für eine transparente Partnerschaft mit heimischen Landwirt:innen 🤝 Ende Oktober hat PENNY Deutschland eine besondere Milch in seine Märkte gebracht: "Die Faire Milch x milprima“. Dem Ganzen liegt ein richtungsweisendes Vertragskonstrukt, ein sogenannter Drei-Parteien-Vertrag, zugrunde. Was das bedeutet: Alle Partner – Landwirtschaft, Industrie und Handel – sitzen gleichberechtigt an einem Tisch und verhandeln gemeinsam die Konditionen und Modalitäten. In dieser Form ist es bundesweit der erste Drei-Parteien-Vertrag. Wir haben mit Benjamin Wölk, Einkaufsleiter Frische PENNY, zu der Kooperation von PENNY und Die Faire Milch gesprochen. 👉 Wie ist die Idee zu „Die Faire Milch x milprima“ entstanden? „Durch unseren engen und regelmäßigen Kontakt – auch über das Kompetenzzentrum Landwirtschaft – mit den Landwirt:innen wissen wir sehr genau, was sie bewegt. Dabei rangiert das Thema einer sicheren wirtschaftlichen Basis an vorderster Stelle und hat in den vergangenen Jahren noch deutlich an Gewicht gewonnen. Doch für uns als Lebensmittelhändler ist es schwer zu definieren, wann diese wirtschaftliche Sicherheit gegeben ist. Wir verhandeln nicht direkt mit den Landwirt:innen, sondern mit Zwischenstufen wie Molkereien. Das ändern wir bei dem Produkt „Die Faire Milch x milprima“ mittels eines Drei-Parteien-Vertrags, ganz im Sinne einer transparenten Partnerschaft mit heimischen Landwirt:innen.“ Welche konkreten Verbesserungen dieser Schritt für Landwirt:innen mit sich bringt und warum die Milch auch ein politisches Zeichen ist ➡️ https://lnkd.in/erakXk4R
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🐮 Im Preiskonflikt zwischen NÖM und Spar stehen wir fest hinter den Bäuerinnen und Bauern sowie den Prinzipien einer fairen Zusammenarbeit. 🌱 Die rund 2.500 Milchbäuerinnen und -bauern aus Niederösterreich, der Oststeiermark und dem Burgenland, die die Molkerei NÖM beliefern, sichern durch die Milchwirtschaft seit Generationen ihre Familienbetriebe. Ihre Existenz hängt von fairen Vermarktungspreisen ab. Dieser Konflikt zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, dass wir als Lebensmittelhändler:innen Verantwortung übernehmen. Bei gurkerl.at arbeiten wir nach dem Grundsatz: Wir wachsen gemeinsam mit unseren Partnerbetrieben, nicht auf deren Rücken! Für uns bedeutet das: 💸 Faire Preise: Keine Preiskämpfe auf Kosten kleiner Betriebe – wir zahlen, was Qualität und Nachhaltigkeit verdienen. 🤝 Partnerschaft auf Augenhöhe: Keine Mindestabnahmemengen und flexible Belieferung, um saisonale Schwankungen zu berücksichtigen. 👩🌾 Förderung lokaler Produzent:innen: Wir unterstützen gezielt regionale Kleinbetriebe unter anderem mit unbürokratischen Verträgen, Marketing-Paketen und nachhaltigen Verpackungslösungen. Dieser Konflikt betrifft uns alle: Die Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe in Österreich sinkt bereits seit Jahren – laut Statistik Austria von ca. 173.000 im Jahr 2010 auf etwa 155.000 im Jahr 2020*. Als Branche müssen wir Verantwortung übernehmen und die Zusammenarbeit mit Lieferant:innen so gestalten, dass vor allem kleine Produzent:innen nicht aufgeben müssen, sondern fair entlohnt werden und wachsen können. Nur so schaffen wir ein zukunftsfähiges Lebensmittelsystem für alle.
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#Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir plant die Verhandlungsmacht von #Milchbauern gegenüber #Molkereien zu stärken. Das sieht ein BMEL-Referentenentwurf vor, der aktuell zwischen den Ressorts abgestimmt wird. Die geplante Verordnung soll sich auf Artikel 148 der EU-Verordnung zur Gemeinsamen Marktorganisation für landwirtschaftliche Erzeugnisse stützen. Dessen Umsetzung ist für die einzelnen EU-Mitgliedstaaten freiwillig. Damit würden Milcherzeuger und -abnehmer verpflichtet, vertraglich festzulegen, welche Menge Milch wann und zu welchem Preis abgenommen wird. Bislang liefern Milchbauern meistens ihre gesamte Produktion an eine Molkerei, ohne im Vorfeld einen Preis dafür abzustimmen. Dieser wird in flexibler Höhe – in Abhängigkeit vom Verkaufspreis, den die Molkerei am Markt erzielt – gezahlt. Entgegenkommen will Ressortchef Özdemir der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft, dem Bund deutscher Milchviehhalter und dem MEG Milch Board. Diese Verbände fordern schon lange, dass der Artikel 148 national umgesetzt wird. Aus zwei Gründen stößt der Verordnungsentwurf bei AbL, BDM und MEG Milch Board allerdings nicht auf Gegenliebe: 1. Der künftig vertraglich zu fixierende Preis soll nämlich nur für 80 Prozent der gelieferten Milchmenge gelten. 2. Genossenschaften, die rund zwei Drittel der deutschen Milch erfassen, sind zwar in die Vertragspflicht einbezogen. Aber sie dürfen die rechtlichen Vorgaben, anstatt über einen Vertragsabschluss vor Lieferung, auch über Lieferordnungen und Satzungen erfüllen. „Das bietet Schlupflöcher“, sagt Agrarfachfrau Reinhild Benning von der Deutschen Umwelthilfe. Zwar sei der BMEL-Entwurf ein Schritt in die richtige Richtung, „weil hoffentlich weniger Milch unterhalb der Produktionskosten gehandelt wird“. Trotzdem bleibe der Entwurf „halbherzig“, weil Molkereien 20 Prozent der Milchmenge ohne Vertragsbindung weiterhin „verramschen“ können. Innerhalb des #Milchsektors ist die Umsetzung des Artikel 148 seit jeher umstritten. Der Milchindustrieverband (MIV) spricht sich, anders als AbL, BDM, und MEG Milch Board, gegen staatliche Eingriffe in Milchlieferbeziehungen aus. Der Verband, der sowohl private als auch Genossenschaftsmolkereien vertritt, erwartet keine positiven Auswirkungen für Milcherzeuger. Stattdessen mehr Bürokratie, „obwohl seit Jahrzehnten ein Bürokratieabbau seitens der Politik versprochen wird“, kritisiert MIV-Geschäftsführer Eckhard Heuser. Die Verordnung wecke „kaum zu realisierende Hoffnungen“, „weltweite Einflüsse auf das Marktgeschehen“ würden ausgeblendet. Agrifood.Table Reinhild Benning Dr. Björn Börgermann Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft MIV Milchindustrie-Verband e.V.
Marktmacht von Milchbauern: Özdemirs Pläne spalten die Branche • Table.Media
table.media
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📨 Neues zur EU-Verordnung über entwaldungsfreie Lieferketten 🌳👨🌾🏭 Die deutsche #Ernährungsindustrie bekennt sich zum Schutz der Wälder und zur Eindämmung der globalen Entwaldung! 🇪🇺 In der gestrigen Sitzung des EU-Parlaments stimmten die Abgeordneten der von der EU-Kommission vorgeschlagenen Verschiebung des Anwendungsstarts der #EUDR um 12 Monate zu. Zuvor hatten bereits die Mitgliedstaaten ihre Zustimmung geäußert. Über diese Forderung hinaus hat das EP noch weitere Änderungsvorschläge beschlossen, die prinzipiell für eine bürokratieärmere Umsetzbarkeit der Verordnung richtungsweisend sind. 📢 Olivier Kölsch, Geschäftsführer der BVE, spricht sich für eine rasche Ausarbeitung aus: „Die Branche appelliert nun an eine zügige Trilogverhandlungen der drei EU-Institutionen, damit schnellstmöglich mehr Rechtssicherheit und Klarheit zum Anwendungstermin für die Unternehmen herrscht“. 👉 Wenn darüber hinaus ein Konsens zu inhaltlichen Verbesserungen für eine einfachere Umsetzung erzielt werden kann, dann sollte diese Möglichkeit genutzt werden. #Bürokratieabbau #Lieferketten #Entwaldung Verband der Fleischwirtschaft e.V. (VDF) Bundesverband der deutschen Fischindustrie und des Fischgroßhandels e.V. Bundesverband Wein und Spirituosen International e.V. BDSI – Bundesverband der Deutschen Süßwarenindustrie e.V. Bundesverband der obst-, gemüse- und kartoffelverarbeitenden Industrie e.V. (BOGK) Deutscher Brauer-Bund e.V. Deutscher Kaffeeverband e.V. Deutscher Verband der Aromenindustrie e.V. (DVAI) Fachverband der Gewürzindustrie e.V. Kulinaria Deutschland e.V. OVID Verband Verband der deutschen Fruchtsaft-Industrie e. V. (VdF) Peter Haarbeck Verband Deutscher Mineralbrunnen – VDM Wirtschaftliche Vereinigung Zucker (WVZ) / Verein der Zuckerindustrie (VdZ) FoodDrinkEurope
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Neben Lebensmittelhändlern und Lebensmittelherstellern gibt es eine weitere wichtige Gruppe von Zeichennutzern des #Herkunftskennzeichens „GUTES AUS DEUTSCHER LANDWIRTSCHAFT“: die sonstigen Organisationen. Diese Gruppe umfasst z. B. Vereinigungen, Verbände und Gemeinschaften auf Erzeugerseite, die selbst keine Waren verkaufen, die aber die Interessen der Land- und Ernährungswirtschaft vertreten. Des Weiteren fallen in diese Kategorie z. B. auch Unternehmen aus dem Bereich der Vorstufe oder Zulieferung entlang der Lebensmittelkette, die selbst keine lizenzierten Produkte in den Verkauf bringen, die aber die Herkunftskriterien im Bereich der Vorstufe erfüllen. Sie alle können maßgeblich dazu beitragen, das Zeichen zu fördern sowie die Bedeutung und das Vertrauen in das Herkunftskennzeichen zu stärken. Je breiter und vielfältiger die Bekanntmachung und Etablierung des Herkunftskennzeichens entlang der Wertschöpfungskette erfolgt, desto stärker wird die Glaubwürdigkeit und das Vertrauen in das Zeichen von Beginn an gewährleistet. #gutesausde #klareherkunftde
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Den europäischen Milchmarkt 2024 meistern Deutschland, die Niederlande und Polen führen weiterhin den europäischen Milchmarkt an. Deutschland produzierte 2023 beeindruckende 31,9 Millionen Tonnen Milch, was es zum größten Produzenten in der EU macht. Auch die Niederlande und Polen spielen mit 13,9 Millionen Tonnen bzw. 12,98 Millionen Tonnen eine entscheidende Rolle. Diese Länder sind nicht nur bedeutende Produzenten, sondern auch wichtige Exporteure von Milchprodukten weltweit, was Milliarden zur europäischen Wirtschaft beiträgt. Quellen: Statistisches Bundesamt (Destatis) , Eurostat Mit dem Wandel der Branche wächst der Fokus auf Qualität und Nachhaltigkeit. TORPOL unterstützt dieses Wachstum, indem es fortschrittliche Verpackungslösungen bereitstellt, die die Sicherheit und Frische von Milchprodukten von der Produktion bis zum Markt gewährleisten. Unsere Verpackungstechnologie ist darauf ausgelegt, die hohen Standards dieser führenden Märkte zu erfüllen und dazu beizutragen, die hohe Qualität, für die europäische Milchprodukte weltweit bekannt sind, aufrechtzuerhalten. TORPOL bleibt der Innovation und Nachhaltigkeit verpflichtet, um sicherzustellen, dass unsere Lösungen weiterhin den sich ändernden Anforderungen des Marktes entsprechen und die globale Führungsposition der europäischen Milchindustrie unterstützen. 🔗 Entdecken Sie unsere Lösungen unter torpolworkipapierowe.com
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Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hat den Entwurf zur nationalen Umsetzung des Artikels 148 der Gemeinsamen Marktorganisation (GMO) in die Länder- und Verbändeanhörung gegeben. Ziel ist es, die Position der Milchbauern im Markt zu stärken und ihnen mehr Planungssicherheit zu bieten. Künftig sollen Molkereien verpflichtet werden, für Rohmilchlieferungen schriftliche Verträge abzuschließen, die klare Bestimmungen zu Preis und Menge enthalten. Bundesminister Cem Özdemir betonte, dass Milchbäuerinnen und -bauern täglich eine unverzichtbare Arbeit leisten und für gute Arbeitsplätze sorgen. Daher müsse es selbstverständlich sein, dass sie nicht monatelang auf ihr Geld warten müssen. Mit der Umsetzung des Artikels 148 GMO erhalten sie nun mehr Sicherheit bei der Preisgestaltung und den Liefermengen. Özdemir unterstrich, dass diese Maßnahme auch von der Zukunftskommission Landwirtschaft empfohlen wurde, um die Position der Erzeuger zu verbessern. Der Milchmarkt ist stark von einem Ungleichgewicht geprägt, da viele Erzeuger nur mit wenigen Abnehmern – den Molkereien – verhandeln. Häufig erfahren Milchbauern erst nach der Lieferung der Milch, wie hoch der Auszahlungspreis ist, was zu Unsicherheiten führt. Zudem schwanken die Preise stark, was für viele Betriebe eine große Belastung darstellt. Mit der neuen Regelung sollen die Molkereien dazu verpflichtet werden, den Milchbauern ein Angebot für die Preis-Mengen-Beziehung zu machen, sodass Preisänderungen und Schwankungen besser planbar werden. Genossenschaften sind von dieser Regelung ausgenommen, wenn ihre Satzungen bereits vergleichbare Bestimmungen enthalten. Eine Erhöhung der Milchpreise für Verbraucher wird durch die Einführung dieser Regelung nicht erwartet. #Milchbauern #BMEL #Agrarpolitik #Planungssicherheit #Milchmarkt #Landwirtschaft #GMO #ZukunftLandwirtschaft #Molkereien #Agrarwende #IchliebedasLand
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NEUIGKEITEN - ALTERNATIVE PROTEINE IN HEIMTIERNAHRUNG Im Vereinigten Königreich wurde erstmals der Verkauf von Heimtierfutter auf der Basis von kultiviertem Fleisch im Hühnerfleisch genehmigt. #Meatly, ein großer Tierfutterhersteller mit Sitz in London, erhielt die Zulassung, nachdem die Aufsichtsbehörden umfangreiche Tests durchgeführt hatten, um sicherzustellen, dass das kultivierte Hühnerfleisch sicher und gesund für die Haustiere ist. Die ersten Partien sollen jedoch noch in diesem Jahr auf den Markt gebracht werden. Mehr dazu: https://lnkd.in/d8x2GjEx... Kultiviertes Fleisch, auch bekannt als Laborfleisch, ist tierisches Eiweiß, das im Labor aus tierischen Zellen gezüchtet wird. Es ist eine innovative Quelle für alternative Proteine, die dazu beitragen kann, den ökologischen Fußabdruck der Lebens- und Futtermittelproduktion zu verringern. Wir können Sie mit unserem Angebot an innovativen Lösungen für alternative Proteine dabei unterstützen, eine nachhaltige Ernährung zu entwickeln, die für Ihre Kunden attraktiv ist, ohne die Sicherheits- und Qualitätsstandards zu beeinträchtigen. Setzen Sie sich mit uns in Verbindung, um mehr darüber zu erfahren, wie wir Ihnen helfen können: https://lnkd.in/dCsMXfuG #Laborfleisch #KultiviertesFleisch #AlternativeProteine #Heimtiernahrung #Heimtierfutter
Vereinigtes Königreich: Laborfleisch im Hundefutter erlaubt
fleischwirtschaft.de
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🥛 Warum Milchpulver das Rückgrat der deutschen Milchexporte ist Die deutsche Milchindustrie ist ein Eckpfeiler der Wirtschaft, und Milchpulver spielt eine entscheidende Rolle für diesen Erfolg. Aber was macht es so wichtig für die globalen Exporte des Landes? 💡 𝗩𝗶𝗲𝗹𝘀𝗲𝗶𝘁𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 ü𝗯𝗲𝗿 𝗠ä𝗿𝗸𝘁𝗲 𝗵𝗶𝗻𝘄𝗲𝗴 Milchpulver ist eine Schlüsselzutat in Produkten wie Säuglingsnahrung, Backwaren und Süßwaren und sorgt weltweit für eine konstante Nachfrage. 🌍 𝗚𝗹𝗼𝗯𝗮𝗹𝗲 𝗥𝗲𝗶𝗰𝗵𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲 Im Jahr 2022 exportierte Deutschland über 415.000 Tonnen Milchpulver, das für seine Qualität, lange Haltbarkeit und Eignung für den Ferntransport geschätzt wird. ♻️ 𝗘𝗳𝗳𝗶𝘇𝗶𝗲𝗻𝘇 𝘂𝗻𝗱 𝗡𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 Milchpulver ist einfacher zu transportieren und zu lagern als Flüssigmilch, wodurch Logistikkosten und CO2-Emissionen gesenkt werden. 📦 𝗗𝗶𝗲 𝗥𝗼𝗹𝗹𝗲 𝗱𝗲𝗿 𝗩𝗲𝗿𝗽𝗮𝗰𝗸𝘂𝗻𝗴 Verpackung ist entscheidend, um Milchpulver während des Transports zu schützen. Die mehrlagigen Papiersäcke von TORPOL gewährleisten Haltbarkeit, Nachhaltigkeit und Kosteneffizienz. Während Deutschland seine globale Position stärkt, bleibt Milchpulver im Herzen der Milchindustrie. Entdecken Sie, wie TORPOL den deutschen Milchsektor unterstützt: 🔗 torpolworkipapierowe.com
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NEUIGKEITEN - ALTERNATIVE PROTEINE IN HEIMTIERNAHRUNG Im Vereinigten Königreich wurde erstmals der Verkauf von Heimtierfutter auf der Basis von kultiviertem Fleisch im Hühnerfleisch genehmigt. #Meatly, ein großer Tierfutterhersteller mit Sitz in London, erhielt die Zulassung, nachdem die Aufsichtsbehörden umfangreiche Tests durchgeführt hatten, um sicherzustellen, dass das kultivierte Hühnerfleisch sicher und gesund für die Haustiere ist. Die ersten Partien sollen jedoch noch in diesem Jahr auf den Markt gebracht werden. Mehr dazu: https://lnkd.in/dVcRT7uy... Kultiviertes Fleisch, auch bekannt als Laborfleisch, ist tierisches Eiweiß, das im Labor aus tierischen Zellen gezüchtet wird. Es ist eine innovative Quelle für alternative Proteine, die dazu beitragen kann, den ökologischen Fußabdruck der Lebens- und Futtermittelproduktion zu verringern. Wir können Sie mit unserem Angebot an innovativen Lösungen für alternative Proteine dabei unterstützen, eine nachhaltige Ernährung zu entwickeln, die für Ihre Kunden attraktiv ist, ohne die Sicherheits- und Qualitätsstandards zu beeinträchtigen. Setzen Sie sich mit uns in Verbindung, um mehr darüber zu erfahren, wie wir Ihnen helfen können: https://lnkd.in/dirpnYiJ #Laborfleisch #KultiviertesFleisch #AlternativeProteine #Heimtiernahrung #Heimtierfutter
Vereinigtes Königreich: Laborfleisch im Hundefutter erlaubt
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