🌟 UNICEF 2025: Gemeinsam für Kinder in Not 🌟 Der Humanitarian Action for Children (HAC) Plan 2025 zielt darauf ab, Millionen Kinder weltweit in Krisensituationen zu unterstützen. 🌍 Weltweit sind 213 Millionen Kinder unberechenbaren und instabilen humanitären Notlagen ausgesetzt. UNICEF plant, im nächsten Jahr 109 Millionen dieser Kinder mit lebensrettender Hilfe zu erreichen. 💙 📚 24 Millionen Kinder erhalten Zugang zu Bildung. 💧 55,3 Millionen Menschen profitieren von sauberem Trinkwasser. 🧠 20,6 Millionen Kinder und Betreuer erhalten psychosoziale Unterstützung. 👶 34 Millionen Kinder werden auf Mangelernährung untersucht. 🛡️ 11,1 Millionen Frauen und Kinder profitieren von Schutzmaßnahmen gegen geschlechtsspezifische Gewalt. Das Ziel: Schnelle Hilfe leisten und langfristige Chancen schaffen. 🌍 Gemeinsam können wir das möglich machen! 💙 #UNICEF #Fürjedeskind #UNICEFAustria #HAC2025 #KinderInNot
Beitrag von UNICEF Österreich
Relevantere Beiträge
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Konflikte, Klimaschocks und Hunger treiben humanitäre Bedürfnisse weltweit auf ein Rekordniveau. Der Global Humanitarian Overview (GHO) spiegelt diese düstere Realität wider: In 2025 werden schätzungsweise 305 Millionen Menschen auf humanitäre Hilfe angewiesen sein. Deshalb fordern wir mit über 100 NGOs: 🔹 Vollständige und frühzeitige Finanzierung von 47 Milliarden US-Dollar der Geberstaaten. 🔹 Mehr Unterstützung für unterfinanzierte Bereiche wie Geschlechtsspezifische Gewalt (GBV), Bildung und Kinderschutz. 🔹 Stärkung lokaler Akteur*innen, insbesondere Organisationen, die von Frauen geleitet werden. 🔹 Das humanitäre Völkerrecht zum Schutz humanitärer Helfer*innen und Zivilist*innen muss gewahrt werden. ➡️ Hier geht es zu unserem gemeinsamen Statement: https://bit.ly/3Bimxnp #GlobalHumanitarianOverview #HumanitäreHilfe #GHO2025 Welthungerhilfe (WHH), CARE Deutschland e.V., Terre des Hommes, Norwegian Refugee Council, Save the Children Deutschland, AWO Bundesverband e.V., Handicap International Deutschland, World Vision Deutschland
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Entwicklungshilfe zu kürzen weil wir nicht bereit sind die unsinnige Schuldenbremse aufzuheben und notwendige Investitionen zu tätigen kann nicht die Lösung sein. Ein so reiches Land wie Deutschland hat eine moralische Verpflichtung seinen Wohlstand mit der Welt zu teilen und insbesondere den Menschen zu helfen, die leicht über, auf oder unter der Armutsgrenze leben müssen. Gut, das mit vernünftiger Sozialhilfe und richtig berechneten Sozialleistungen schaffen wir zwar im eigenen Land schon nicht, doch kann es keine Lösung sein wenn man die bereits zu niedrige Entwicklungshilfe weiter kürzt und damit Menschenleben gefährdet.
❌ Appell gegen die Mittelkürzungen bei Entwicklungszusammenarbeit und Humanitärer Hilfe ❌ Gemeinsam mit 56 weiteren zivilgesellschaftlichen Organisationen hat Petra Berner, stellvertretend für #PlanInternationalDeutschland, einen Appell an die #Bundesregierung mitunterschrieben. Damit fordern wir die Bundesregierung auf, die geplanten Haushaltskürzungen im Bereich #Entwicklungszusammenarbeit und #HumanitäreHilfe zurückzunehmen. Initiiert wurde der Appell von CARE Deutschland e.V. Die deutsche Entwicklungszusammenarbeit und humanitäre Hilfe leisten einen essenziellen Beitrag zu mehr Frieden und Gerechtigkeit in der Welt. Sie sind Investitionen in Stabilität und Sicherheit für alle. Wir sind extrem besorgt, dass die finanzielle Sicherung der Entwicklungszusammenarbeit und humanitären Hilfe als gelebte internationale #Solidarität durch die #Haushaltskürzungen einbrechen werden. Wir fordern die Bundesregierung auf, die angekündigten drastischen Mittelkürzungen zurückzunehmen, denn sie senden ein fatales Signal der Abschottung und des Egoismus. Es muss jetzt gehandelt werden! Der ganze #Appell auf einen Blick: https://lnkd.in/di4_iKQA VENRO terre des hommes Deutschland e.V. Islamic Relief Deutschland Brot für die Welt UNICEF Deutschland EIRENE Internationaler Christlicher Friedensdienst e.V. Weltladen-Dachverband e.V Deutsche Stiftung Weltbevölkerung (DSW) Centre for Feminist Foreign Policy Stiftung Kinderzukunft HelpAge Deutschland Dachverband Entwicklungspolitik Baden-Württemberg (DEAB) e.V. SÜDWIND e.V. Aktion gegen den Hunger | Action Against Hunger DAHW Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe e.V. Vétérinaires Sans Frontières Germany/ Tierärzte ohne Grenzen medica mondiale IndienHilfe Deutschland e.V. SOS-Kinderdörfer weltweit Lesben- und Schwulenverband (LSVD) Ärzte der Welt e.V. Handicap International Deutschland German Doctors e.V. Help – Hilfe zur Selbsthilfe e. V. Germanwatch e.V. Frauennetzwerk für Frieden e.V. Visions for Children e.V. INKOTA-netzwerk Malteser in Deutschland ADRA Deutschland e.V. Humedica e.V. erlassjahr.de - Entwicklung braucht Entschuldung e.V. OroVerde - die Tropenwaldstiftung Berlin Governance Platform Kindernothilfe e.V.
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Ein deprimierender Blick zurück auf 2024: Es lebten mehr #Kinder als je zuvor (473 Millionen - jedes 6. Kind) entweder in Konfliktgebieten oder sind aufgrund von Konflikten und Gewalt gewaltsam vertrieben worden. ❗ Bis Ende 2023 wurden 47,2 Millionen Kinder aufgrund von Konflikten und Gewalt vertrieben. Die Trends für 2024 weisen auf einen weiteren Anstieg von Vertreibungen hin, weil sich verschiedene Konflikte weiter zuspitzen, unter anderem in Haiti, im Libanon, in Myanmar, in Palästina und im Sudan. ❗ Kinder und Jugendliche sind überproportional von Flucht und Vertreibung betroffen: Sie machen rund 30 Prozent der Weltbevölkerung aus, im Durchschnitt sind aber rund 40 Prozent der geflüchteten Menschen und 49 Prozent der im eigenen Land vertriebenen Menschen Minderjährige. In Ländern, die von Konflikten betroffen sind, ist im Durchschnitt mehr als ein Drittel der Bevölkerung arm (34,8 Prozent), verglichen mit etwas mehr als zehn Prozent in Ländern, die nicht von Konflikten betroffen sind. 📢 „In fast jeder Hinsicht war 2024 eines der schlimmsten Jahre für Kinder in Konfliktsituationen in der 78-jährigen Geschichte von UNICEF – sowohl was die Zahl der betroffenen Kinder als auch die Auswirkungen auf ihr Leben betrifft" UNICEF All dies sollten wir bei den Debatten um Migration inkl. sog. "Pull-Faktoren" mitdenken - denn die Push-Faktoren sind größer denn je. https://lnkd.in/eh7dz3r7
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KESB so gefragt wie nie: Die Fallzahlen 2023 📊🤔 Im Jahr 2023 benötigten 154'981 Menschen in der Schweiz Unterstützung von den Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden (KESB) – das sind 5'516 mehr als im Vorjahr. Besonders betroffen sind Kinder und Jugendliche, die vermehrt Hilfe suchen. 🧒👦 Es zeigt sich: Je besser die vorgelagerten Leistungen ausgebaut und bekannt sind, desto weniger braucht es die KESB. Diana Wider betont: „Wenn in einem Kanton beispielsweise das freiwillige Beratungsangebot wie Schuldenberatung, Spitex, freiwillige Einkommensverwaltung oder sozialpädagogische Familienbegleitung gut ausgebaut ist, braucht es weniger KESB-Massnahmen.“ ❗ Frühzeitige Unterstützung und die Identifikation von Problemen bei Kindern und Jugendlichen sind von entscheidender Bedeutung. Doch ist die Finanzierung für die Umsetzung dieser Hilfsangebote sichergestellt? 💬Teilen Sie Ihre Gedanken und Erfahrungen in den Kommentaren! Wie können wir sicherstellen, dass Kinder und Jugendliche die notwendige Hilfe erhalten? 💬 #KESB #KindesundErwachsenenschutz #SozialeArbeit #PsychischeGesundheit #FrühzeitigeHilfe #Integras
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1,1 Millionen Das ist die Anzahl an Mädchen, die in Afghanistan nicht zur Schule gehen. UN Women's Gender-Länderprofil zeigt, dass die Folgen der Untätigkeit bei der Wiederherstellung der umfassenden Rechte von Frauen und Mädchen katastrophal sind. Wir fordern weiterhin ein sofortiges globales Handeln, um die Unterdrückung von Frauen und Mädchen in #Afghanistan zu beenden. Lese mehr im Gender-Länderprofil Afghanistan 2024: https://lnkd.in/dsqQS2BW UN Women steht als eine der letzten Hilfsorganisationen vor Ort afghanischen Frauen und Mädchen mit lebensrettenden Maßnahmen zur Seite. Deine Spende zählt: https://lnkd.in/dXfJ7XXT #Afghanistan #WomensRights are #HumanRights
Spenden für Frauen in Afghanistan - UN Women Austria
https://www.unwomen.at
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Die aktuellen Kürzungen des Bundestagshaushalts in den Bereichen Humanitäre Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit sind alarmierend. In der laufenden Legislaturperiode mussten diese Bereiche bereits 20 Prozent an Mittelkürzungen hinnehmen. In keinem Ressort wurde prozentual mehr gekürzt! Diese Einschnitte treffen die Menschen des globalen Südens besonders hart und senden ein fatales Zeichen in die Welt. 🌍✊Wir stehen ein für Menschen in größter Not und fordern von der Bundesregierung, gemeinsam mit 56 weiteren VENRO-Mitgliedsorganisationen, die geplanten drastischen Mittelkürzungen für Entwicklungszusammenarbeit und Humanitäre Hilfe zurück zu nehmen. Zusammen haben wir den von CARE Deutschland e.V. initiierten Appell unterzeichnet. Denn Entwicklungszusammenarbeit und humanitäre Hilfe sind nicht nur gelebte internationale Solidarität, sondern auch effektive Instrumente für Frieden, Demokratie und Sicherheit. Den ganzen Appell auf einen Blick gibt es hier: https://lnkd.in/enUUF4Nv #KeineZeitFürKürzungen #Solidarität #Weltweitwichtig #Entwicklungszusammenarbeit #HumanitäreHilfe #KeineKürzungen #GlobaleGerechtigkeit #TierärzteOhneGrenzen Christian Lindner SPD-Bundestagsfraktion Robert Habeck FDP Freie Demokraten Islamic Relief Deutschland Brot für die Welt UNICEF EIRENE Internationaler Christlicher Friedensdienst e.V. Weltladen-Dachverband e.V Deutsche Stiftung Weltbevölkerung (DSW) Centre for Feminist Foreign Policy Stiftung Kinderzukunft HelpAge Deutschland Dachverband Entwicklungspolitik Baden-Württemberg (DEAB) e.V. SÜDWIND e.V. Aktion gegen den Hunger | Action Against Hunger DAHW Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe e.V. medica mondiale IndienHilfe Deutschland e.V. Plan International Lesben- und Schwulenverband (LSVD) Ärzte der Welt e.V. Handicap International Deutschland German Doctors e.V. Help – Hilfe zur Selbsthilfe e. V. Germanwatch e.V. Frauennetzwerk für Frieden e.V. INKOTA-netzwerk Malteser in Deutschland ADRA Deutschland e.V. Humedica e.V. erlassjahr.de - Entwicklung braucht Entschuldung e.V. OroVerde - die Tropenwaldstiftung Berlin Governance Platform Kindernothilfe e.V.
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🌟 Weltweites Engagement von Zonta International gegen Kinderehen 🌟 ZONAT International setzt sich weltweit aktiv dafür ein, Kinderehen zu beenden. Mit einer Förderung von 1,2 Millionen US-Dollar an UNFPA und UNICEF über UNICEF USA unterstützt ZONAT die Ausweitung des globalen Programms zur Beendigung von Kinderehen. Unser Fokus liegt auf der Stärkung und Unterstützung heranwachsender Mädchen in 12 Ländern, in denen Kinderehen besonders verbreitet sind: Bangladesch, Burkina Faso, Äthiopien, Ghana, Indien, Mosambik, Nepal, Niger, Sierra Leone, Uganda, Jemen und Sambia. Seit dem Start des Programms im Jahr 2016 wurden bereits beeindruckende Fortschritte erzielt: 🗣️ Fast 8 Millionen Mädchen erhielten Unterstützung und Kompetenzen. 39 Millionen Menschen beteiligten sich an Maßnahmen zur Verhaltensänderung. 🗣️26.000 Schulen verbesserten ihre mädchenfreundliche Ausbildung. Unsere aktuellen Ziele für 2022-2024 beinhalten die Stärkung der Stimme und Handlungsfähigkeit von Mädchen, die Verbesserung von Bildungs-, Gesundheits- und Kinderschutz-Systemen sowie die Unterstützung der Regierungen bei der Umsetzung von rechtlichen und politischen Maßnahmen gegen Kinderehen. 📊 Kennzahlen und Ergebnisse: Weltweit werden 21% der Mädchen als Kinder verheiratet. In den letzten zehn Jahren konnten etwa 25 Millionen Kinderehen verhindert werden. Durch die Auswirkungen von COVID-19 sind bis 2030 weitere 10 Millionen Mädchen gefährdet, zu Kinderbräuten zu werden. ZONTA International arbeitet unermüdlich daran, diese erschreckenden Zahlen weltweit zu verringern und Mädchen ein selbstbestimmtes und sicheres Leben zu ermöglichen. Unser Engagement hat bereits viele Erfolge erzielt, doch der Weg ist noch lang. Lasst uns gemeinsam weiterhin für eine bessere Zukunft kämpfen, in der jedes Mädchen die Chance auf Bildung, Gesundheit und ein selbstbestimmtes Leben hat. #ZontaInternational #EndChildMarriage #WomenEmpowerment #GirlsRights #ZontaClubKöln
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🆘 Der Konflikt im Nahen Osten ist in den vergangenen Wochen weiter eskaliert. Die humanitäre Lage der Kinder in Gaza bleibt katastrophal. Das israelische Parlament hat Gesetze verabschiedet, die, wenn umgesetzt, die Arbeit des UN-Hilfswerks für Palästina-Flüchtlinge – UNRWA – in Gaza, im Westjordanland und in Ost-Jerusalem stark einschränken wird. ❗ UNRWA ist die wichtigste United Nations-Organisation, die grundlegende Hilfs- und Schutzmaßnahmen für Palästinenser bietet. Die operativen Strukturen von UNRWA sind unerlässlich und unersetzbar für die humanitäre Hilfe – insbesondere im Gazastreifen bildet UNRWA das Rückgrat dieser Hilfe. ℹ️ Keine andere Organisation als UNRWA ist in der Lage, die dringende benötigte Hilfe zu leisten, auf die 2,2 Millionen Menschen in Gaza so dringend angewiesen sind. Die Entscheidung gefährdet das Leben und die Zukunft der palästinensischen Kinder, die auf die grundlegenden Dienste durch UNRWA angewiesen sind. Sollte sie vollständig umgesetzt werden, wird sie tödlich sein. Es bleibt dabei: 📣 Alle Konfliktparteien müssen ihren internationalen Verpflichtungen zum Schutz von Kindern nachkommen und dafür sorgen, dass humanitäre Organisationen Kinder und Familien in Not sicher und schnell mit lebensrettender Hilfe erreichen können. Die Kinder in Israel, Gaza und dem Libanon brauchen einen Waffenstillstand! #KindheitBrauchtFrieden #Gaza #Israel #fürjedesKind #Nothilfe © UNICEF/UNI668474/El Baba
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🧒🇺🇦 Kindsein in der Ukraine - das bedeutet seit mehr als 830 Tagen Schulunterricht im Keller, schlaflose Nächte in U-Bahn Stationen, ständige Bombardierungen, Unsicherheit, Verletzungen und Trauer. Es bedeutet Krieg. Es bedeutet keine Kindheit zu haben. Insbesondere die Bildung der Kinder und Jugendlichen hat in den letzten vier Jahren, durch die Covid19-Pandemie und den anschließenden Krieg, extrem gelitten. 👉 Jede 10. Schule in der Ukraine ist beschädigt 👉 Jedes 2. Kind kann nicht regelmäßig am Präsenzunterricht teilnehmen 👉 auch Online-Unterricht wird durch Angriffe und Stromrationierungen erschwert UNICEF fordert im Rahmen der Ukraine-Wiederaufbaukonferenz in Berlin den Fokus auf Jugendliche und Kinder zu legen. Denn diese bilden das Fundament der Zukunft! Wir bei United Internet for UNICEF setzen uns gemeinsam mit UNICEF für die Rechte und den Schutz von Kindern in der Ukraine ein! #uiforunicef #unicef #wiederaufbau #ukraine #fürjedesKind #KindheitbrauchtFrieden #bildung https://bit.ly/3VuSJu2
Fast tausend Tage Krieg | United Internet for UNICEF
united-internet-for-unicef-stiftung.de
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Entwicklungshilfe ist nicht nur eine Frage von Gerechtigkeit und Solidarität. Österreich hat auch ein großes Interesse an Stabilität und wirtschaftlicher Entwicklung in anderen Ländern. Aus dieser Überzeugung heraus haben wir heuer das Budget des Sozialministeriums massiv erhöht. 🌍🤝 11,5 Millionen Euro haben wir nun an 19 Projekte österreichischer Hilfsorganisationen in 12 Staaten vergeben. Sie verbessern die Gesundheitsversorgung und bekämpfen Armut. Die Hilfe vor Ort kommt Frauen, Kindern und Familien in Armut, Kranken und Menschen mit Behinderung zugute. Psychologische Unterstützung für traumatisierte Menschen in der Ukraine, Hilfe für Straßenkinder in Nordmazedonien, medizinische Versorgung von Schwangeren und Kleinkindern in Äthiopien, augenmedizinische Untersuchungen in Uganda: Das sind nur einige Beispiele. Die Welt endet nicht an Österreichs Grenzen. Wir profitieren massiv, wenn Länder Südost- und Osteuropas, in Afrika und Palästina eng mit Europa verbunden sind. Zwei Erfolgsprojekte haben wir heute gemeinsam mit der Diakonie Österreich und LICHT FÜR DIE WELT vorgestellt. 🫶
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