Wir setzen unseren Mitarbeitenden die Krone auf 👑 Mit vielen köstlichen Dreikönigskuchen ist #TeamUSB in ein königliches Jahr 2025 gestartet. 🤴👸 Das Universitätsspital Basel (USB) wünscht allen einen wunderbaren Dreikönigstag sowie ein gesundes, glückliches und erfolgreiches Jahr 2025! ✨ Möchten auch Sie das ganze Jahr wie eine Königin oder ein König behandelt werden? 👉 Dann bewerben Sie sich jetzt auf unsere offenen Stellen und werden Sie Teil vom royalen #TeamUSB 🤩 #dreikönigstag #unispitalbasel #jobs
Beitrag von Universitätsspital Basel (USB)
Relevantere Beiträge
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Warum auch Goliath von David lernen kann. Seit mehr als einem Jahrzehnt hat sich das Hessische Onkologiekonzept bereits in der Praxis bewährt. Integraler Bestandteil ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit und die Errichtung von Kompetenzzentren, die eine dezidierte Spezialisierung ermöglichen. Im aktuellen Gesetzesentwurf zur #Krankenhausreform findet dieses Konzept nun auch Anklang – der Gedanke von guter Behandlungsqualität durch Spezialisierung setzt sich endlich durch. Es zeigt aber auch, wie wichtig es ist strukturelle Rahmenbedingungen zu schaffen, um wirklich etwas zu verändern und die Behandlungsqualität nachhaltig zu verbessern – denn das muss oberstes Ziel sein. Aber es reicht nicht, nur ein Netzwerk aus onkologischen Kompetenzzentren und kooperierenden Krankenhäusern in einem Versorgungsgebiet zu etablieren. Eine Ergänzung durch wohnortnahe niedergelassene Onkologinnen und Onkologen und weiteren kooperierenden Leistungserbringenden ist essentiell. Durch diese intensivierte regionale Zusammenarbeit und der Funktion der Krankenhäuser als Kompetenzzentren, kann nachhaltig eine flächendeckende und qualitativ hochwertige Patientenversorgung sichergestellt werden. Eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten. In dem Sinne kann Goliath (Bund) etwas von David (Hessen) lernen. Die Etablierung einer Krankenhausstrukturreform ist zwar ein erster Schritt, aber ohne ganzheitliche Betrachtung des Versorgungsnetzwerkes wird die Behandlungsqualität nicht nachhaltig sichergestellt werden können. Hier geht es zum Artikel https://lnkd.in/es-haWju Herzlichen Dank an das Frankfurter Forum, das meinem Co-Autor Hubert Schindler und mir die Möglichkeit einräumt, dieses wichtige Thema zur Diskussion zu stellen. #gesundheitspolitik #krankenkassen #zukunftgestalten #leadership #gesundheit #healthcare #ziele #kommunikation #gesundheitssystem
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Universitätsmedizin Greifswald auf Platz 13 im Ranking der WirtschaftsWoche Bestplatzierte Uni-Klinik in Ostdeutschland unter Deutschlands Top-Gesundheitsdienstleistern Die Universitätsmedizin Greifswald wurde im aktuellen Ranking der WirtschaftsWoche als beste Uni-Klinik der ostdeutschen Bundesländer ausgezeichnet. Mit Platz 13 unter insgesamt 36 Universitätskliniken in Deutschland festigt Greifswald seinen Ruf als herausragender Gesundheitsdienstleister. In der Umfrage, die von der WirtschaftsWoche in den letzten Monaten des Jahres 2024 durchgeführt wurde, bewerteten rund 40.000 Betroffene 290 Gesundheitsdienstleister in 15 Kategorien. Die Universitätsmedizin Greifswald erreichte in der Kategorie „Uni-Kliniken“ einen Durchschnittswert von 2,80 (1 = ausgezeichnet, 5 = schlecht). Prof. Uwe Reuter, Vorstandsvorsitzender der Universitätsmedizin, hob die Bedeutung der Platzierung hervor: - Patientenzufriedenheit: „Die Patienten wissen sehr genau, was sie an ‚ihrer Unimedizin‘ haben.“ - Teamleistung: Er lobte das Engagement der Mitarbeitenden in ärztlichen, pflegerischen und administrativen Bereichen. Reuter sieht zusätzliches Potenzial durch laufende Projekte zur Erweiterung der Behandlungsangebote und Optimierung der Abläufe. Er ist überzeugt, dass Greifswald in künftigen Rankings noch weiter steigen kann. #KlinikRanking #MecklenburgVorpommern #Patientenzufriedenheit #UniversitätsmedizinGreifswald
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Wie wichtig ist es Mitarbeitende mit ins Boot zu holen? Stimmungen zu erfassen und Bedürfnisse zu erfragen? Wir finden super wichtig! 🌟 Florian Aschbrenner hat uns in seinem Beitrag einen Einblick gegeben, wie sowas aussehen kann. Wie wird es bei euch im Unternehmen gelebt?
Heute habe ich beim Treffen unserer Kommunikations- und Marketingexpert:innen in Hünfeld ein kurzes Update zu den aktuellen Leistungsdaten der #HeliosRegionSüd gegeben. Im Mittelpunkt stand dabei, wie wir bei Helios Kliniken GmbH unserer #Qualitätsführerschaft im Bereich #Medizin noch mehr Vertrauen bei Patient:innen aufbauen können. Ziel ist es, Strategien zu entwickeln, um die herausragende #Qualität unserer #Versorgung laiengerecht zu vermitteln. Ein weiteres wichtiges Thema war die bevorstehende Neuauflage der Helios-weiten Mitarbeitendenumfrage #HeliosPuls. Die im September anstehende Befragung bietet uns wertvolle Einblicke und hilft uns, kontinuierlich an der Verbesserung unserer #Arbeitsbedingungen zu arbeiten. Ich bin gespannt auf die Ergebnisse der Tagung und wünsche auch für morgen allen Teilnehmenden einen produktiven zweiten Tag. Danke für den fruchtbaren Austausch an das #MKT-Team der Region! ________________ u.a. mit: Simone Koch, Julia Stapel, Tatsiana Zelenjuk, Cornelia Grimm, Markus Höppner, Mats Müller, Katrin Apitius, Florian Gradmann, Tina Fischer, Christian Morning, Tino Netzel, Nadine Sophie de Brito Vieira, Thorsten von Nettelbladt, Marina Rehm, Tamara Burkardt, Christina Schwara, Alexandra Jahnke, Julia Steuber, Martina Bodenlos-Autenrieth, Sandra Oehmer, Sandra Rützel, Gudrun Käsmann, Leonie Schweighardt, Elena Joos, Martin Pechatscheck
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Der HAUPTSTADTKONGRESS ist eine der bedeutendsten Veranstaltungen im Gesundheitswesen und bietet eine einzigartige Plattform für den Austausch in #Medizin und #Gesundheit. Mit rund 4.800 Teilnehmenden, 150 Ausstellern und 140 Programmpunkten ist der #HSK der zentrale Treffpunkt der Gesundheitsbranche in Deutschland. Wir freuen uns, dass #Helios Teil davon war. Den Auftakt machte das „Forum Spitzenmedizin“ mit der Frage: „Macht der Maximalversorger nur noch maximale Versorgung?“ Über den Stellenwert der Regelversorgung in der Spitzenmedizin sprach Helios CEO und #Fresenius Vorstandsmitglied Robert Möller gemeinsam mit Ina Czyborra, Lorenz Trümper, Roland Engehausen und Anne Klemm. Robert Möller betonte als Panelteilnehmer die Unternehmensperspektive. Durch das große Leistungsportfolio, das Netzwerk und die Transparenz in der Ergebnisqualität kann Helios eine passgenaue und bestmögliche Versorgung sowie #Spitzenmedizin für die Patient:innen sicherstellen. Am Nachmittag folgte das Satellitensymposium „Helios meets Regierungskommission“. Das besondere Kongressformat war gespickt mit Impulsvorträgen rund um die Themen #Krankenhausreform, Qualitätssicherung im deutschen #Gesundheitssystem, Versorgung und Strukturen der Zukunft. Moderiert von Dr. Bastian Grunberg und Moritz Quiske bot sich im anschließenden Panel die Gelegenheit, Einblicke in den aktuellen Stand der zu verhandelnden Krankenhausreform zu geben. Ein herzliches Dankeschön an Robert Möller, Dr. Heidemarie Haeske-Seeberg, Boris Augurzky Prof. Dr., Prof. Dr. Christian Karagiannidis, Dr. Ekkehard Schuler und Prof. Dr. Olaf Kannt, MBA, den Moderatoren sowie dem Publikum. An Tag zwei erläuterte Svenja Dörfler, Regionalleitung Personalentwicklung Helios Süd, ihre Sicht zur Arbeitssituation in deutschen Krankenhäusern und stellte sich im Schlagabtausch mit Christine Vogler der Frage „Überlastungsrealität oder Überlastungsempfinden?“. In der Diskussionsrunde moderiert von Dr.med. Andreas Tecklenburg machte sie ihren Standpunkt deutlich, warum die #Pflege in Deutschland faktisch nicht überlastet ist. Vielmehr steht diese vor Herausforderungen. „Was macht schon Krankenhausreform?“, hieß es am Nachmittag in der Arena. Robert Möller stellte in seinem Vortrag die Zusammenarbeit in regionalen Clustern vor und machte die Vorteile deutlich. Helios organisiert dabei das Versorgungsangebot entlang des Versorgungsbedarfs. Aus seiner Sicht, hat sich die #Gesundheitspolitik davon und diesen guten Beispielen in der Arena inspirieren lassen und politische Entscheider:innen können sich etwas abgucken. Für ihn ist am Ende das Qualitätsargument entscheidend: Versorgung funktioniert da besser, wo die Routine höher ist. Im Vordergrund steht dabei immer, die beste #Patientenversorgung. „Hier wird die #Zukunft gemacht“ war das Motto des #HSK24 und hat die Veranstaltung eindrucksvoll unterstrichen. Unser besonderer Dank gilt allen Referent:innen, Kolleg:innen, Teilnehmenden und dem Organisationsteam.
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Die KHReform kommt, fragt sich nur wann und wie. Der Fachkräftemangel führt heute schon zu deutlichen Einschnitten. In Vorausschau und mit dem Willen, nicht nur zu reden und zu streiten wie es die Politik vormacht, haben hier zwei sehr unterschiedliche Träger sich entschieden proaktiv ins Handeln zu gehen. Das ist Management, das ist Verantwortung übernehmen …… Danke an alle, die dieses Vorgehen und Vorhaben möglich machen.
#Zukunftschaffen: Das ist unser Motto. Heute konnten wir Gespräche über zukünftige medizinische Versorgungstrukturen in Darmstadt verkünden. Es geht um eine mögliche Kooperation des Klinikum Darmstadt GmbH und des AGAPLESION ELISABETHENSTIFT gGmbH Das alles proaktiv vor dem Hintergrund der Krankenhausstrukturreform, denn das Gesundheitswesen steht vor großen strukturellen Veränderungen. „In Wahrnehmung unserer Verantwortung gegenüber den Bürgerinnen und Bürgern in Darmstadt und unserer Mitarbeitenden beschäftigen wir uns seit einiger Zeit bereits intensiv mit verschiedenen Modellen einer zukunftssicheren medizinischen Versorgungsstruktur für die Region“, erläutert Clemens Maurer, Geschäftsführer (Sprecher) des Klinikum Darmstadt. „In diesem Kontext führen wir konstruktive Gespräche mit den Verantwortlichen des Elisabethenstifts, in denen wir bereits die erwartbaren Vorgaben der Krankenhausreform mitberücksichtigen. In unseren gemeinsamen Überlegungen lautet die oberste Prämisse, die medizinische Versorgung bestmöglich an den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger von Darmstadt und der Region auszurichten und unseren Mitarbeitenden Sicherheit und beste Entwicklungsmöglichkeiten zu bieten.“ Das Projekt könnte Vorbildcharakter für die anlaufende Krankenhausstrukturreform entwickeln. Wir meinen: Aus dem Zusammenschluss eines kommunalen und eines freigemeinnützigen Hauses zum Wohle Aller kann ein zukunftsorientiertes Modell werden! Lesen Sie hier die gemeinsame Pressemeldung: https://lnkd.in/euf4XDBy Was halten Sie von den Ideen? #krankenhausreform #zukunftschaffen #medizin #pflege #gemeinsamfürsleben #klinikumdarmstadt #agaplesion
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Heute und morgen dreht sich in der Aesculap Akademie in Berlin alles um die Versorgung am Lebensende.
Beim Forum Palliativmedizin vermitteln namenhafte Referent*innen heute und morgen in intensiven Workshops und Vorträgen Neues aus der Palliativversorgung. Unser Forum ist - anders als große Kongresse – ein Treffpunkt, der den Informationsaustausch fördert, und zusätzlich Raum für Resilienz, Austausch und Achtsamkeit bietet. 💡❤️ „Besonders dankbar bin ich, dass ich das Forum seit so vielen Jahren durchführen darf. Es ist beeindruckend zu sehen, wie sich die hospizliche und palliative Welt entwickelt hat – sei es im Krankenhaus, ambulant oder die Zusammenarbeit in multiprofessionellen Teams“, sagt Prof. Dr. Friedemann Nauck, wissenschaftlicher Leiter. „Immer mehr Berufsgruppen bringen sich heute in die hospizliche und palliative Versorgung für den Sterbenden ein.“ Wir freuen uns, viele neue Teilnehmende und alte „Bekannte“ im Langenbeck-Virchow-Haus zu Gast zu haben. #palliativversorgung #hospizarbeit #ForumPalliativmedizin #AesculapAkademie
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Mal was zum Nachdenken übers Wochenende: Die Stadt Frankfurt am Main hat ein Klinikreferat gegründet, um die Umsetzung der #Krankenhausreform zu begleiten – ein grundsätzlich begrüßenswerter Schritt, der die koordinierte Entwicklung der Kliniklandschaft fördern könnte. Doch reicht das Konzept der „kooperativen Konkurrenz“ aus, um die geforderten strukturellen und wirtschaftlichen Herausforderungen tatsächlich erfolgreich zu meistern? Bereits Ende 2023 berichtete kma Online, dass die drei Kliniken des Varisano-Verbundes bis 2028 ein Defizit von fast 160 Millionen Euro erwirtschaften könnten. Die finanzielle Situation hat sich seither nicht entspannt. Angesichts dessen stellt sich die Frage, ob der kommunale Träger bisher ausreichend zeigen konnte, dass er Kliniken nachhaltig wirtschaftlich aufstellen kann. Mit dieser Ausgangslage nun Klinikkonferenzen zu organisieren und in einem Referat die Umsetzung der Krankenhausreform zu begleiten, ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Bringt das Klinikreferat aus Eurer Sicht die nötige Kompetenz und Durchsetzungskraft mit, um echte Verbesserungen herbeizuführen? Oder braucht es noch klarere Strukturen und Konzepte, um nachhaltige Lösungen für bessere Zusammenarbeit über die verschiedenen Träger hinweg zu schaffen? Welche könnten das sein? Gibt es Beispiele aus anderen Metropolregionen? Bastian Bergerhoff Prof. Dr. Christian Hoeftberger Hessische Krankenhausgesellschaft e.V. Foto: Hessen Tourismus, Udo Bernhart
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🏥 WIE SIEHT DAS KRANKENHAUS IN DER ZUKUNFT AUS? Gestern war der #tagfüralleimkrankenhaus 🤝🏻 Dabei ging es in diesem Jahr darum, was wir uns für die Zukunft der Krankenhäuser wünschen: Wie können wir ein Krankenhaus schaffen, das modern, nachhaltig und technologisch innovativ ist, und trotzdem die menschliche Fürsorge in den Mittelpunkt stellt? Denn das ist bei all der auch heute schon angewandten Technik das Wichtigste: Als St. Franziskus-Stiftung Münster setzen wir uns im Sinne unserer katholischen Trägerschaft dafür ein, dass Fortschrift immer dem Wohl der Patient:innen dient. 💡🤝 Die Medizin der Zukunft braucht uns alle – Patient:innen, Krankenhausmitarbeiter:innen und Visionär:innen! 🌿✨ 👇 Jetzt seid ihr aber gefragt: Wie stellt ihr euch die medizinische Versorgung von morgen vor? Wie sieht euer Krankenhaus der Zukunft aus? #tagfüralleimkrankenhaus #tagdespatienten #teamfranziskusstiftung Disclaimer: Erstellt mit Hilfe einer KI (ChatGPT & DALL-E) – dies kommt nur zu diesem zukunftsgerichteten Anlasstag zum Einsatz.
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In vielen Fällen verleiht Größe #Sicherheit. Klar, ein "too big to fail" gibt es nirgends, aber eine gewisse Größe, wie auch hier bei meinem #Arbeitgeber, gibt - gerade in so volatilen Zeiten wie diesen - Sicherheit. Gerade das #Gesundheitswesen, auch wenn es aktuell von Veränderungen geprägt ist (war es das nicht schon immer?), ist doch gerade im Vergleich mit anderen Branchen (auch oder gerade den traditionell "krisensicheren" Branchen aus #Industrie, #Chemie, #Automotive, #Finanzen usw.) eine sichere Bank und ein elementarer Teil der jeweils regionalen Versorgungsstruktur. In unserem Fall sind wir seit der Gründung konstant gewachsen und bieten sichere Arbeitsplätze in den Regionen in denen wir tätig sind - ein nicht zu vernachlässigender Faktor bei der Wahl eines Arbeitgebers! Wer also im Gesundheitswesen (z. B. Mediziner:innen, Therapeut:innen, Pflegefachkräfte, Service) und allen zugehörigen Bereichen (IT, Küche, Krankenhausbetrieb, -verwaltung, Arbeitsschutz, etc.) nach einem sicheren Arbeitsplatz mit einem guten kollegialem Umfeld sucht, wird hier fündig https://lnkd.in/dVrNdHDd
Das klingt beeindruckend: Die Recura Kliniken sind nicht nur ein wichtiger Teil der #Gesundheitsversorgung in der Region, sondern auch fünftgrößter #Arbeitergeber in Potsdam-Mittelmark. Die Märkische Verlags- und Druck-Gesellschaft mbH veröffentlichte jüngst eine Übersicht der größten Arbeitgeber des Landkreises. Mit rund 1.000 engagierten Mitarbeitenden sorgen wir nicht nur dafür, dass es unseren Patient:innen gut geht, sondern tragen als private #Unternehmensgruppe im Gesundheits- und Sozialbereich zur Stärkung der regionalen Wirtschaft und Lebensqualität bei. Seit unserer Gründung im Jahre 1993 haben wir uns stetig weiterentwickelt und betreiben heute neben Kliniken Beelitz, Comcura Intensiv, Recura Service und Recura Akademie auch Kliniken und Einrichtungen in Berlin, Sachsen sowie Mecklenburg-Vorpommern. Hierzu zählen beispielweise das Lungenzentrum Coswig, die Neurokliniken Waldeck oder die Fachkliniken Radeburg. Wir sind stolz auf unsere 3.000 Mitarbeitenden und die wertvolle Arbeit, die wir gemeinsam leisten. #recura #recurakliniken #toparbeitgeber #recallstars #beelitzheilstätten #potsdammittelmark #teamwork
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Das Positionspapier der KVWL bringt die Ideen der Teampraxis auf ein neues Level! Unsere LillianCare-Partnerpraxen leisten schon heute einen praktischen Beitrag zur Umsetzung dieser Ideen. Hier eine Auswahl von Statements aus dem Papier: 👉 Die KVWL ist davon überzeugt, dass eine vermehrte Arbeitsteilung in Teampraxen im Sinne der Delegation und Kooperation eine qualitative und flächendeckende Versorgung maßgeblich sichern wird. 👉 An die Stelle der so nicht mehr funktionierenden Strukturen muss eine Teampraxis mit progressiver, effizienter und sachgerechter Arbeitsteilung treten. 👉 Ziel: Konzentration der Arzt-Zeit auf Patientinnen und Patienten mit schweren Krankheitsverläufen und hohem ärztlichen Beratungsbedarf. 👉 Dem ambulanten Sektor stehen künftig neue und hochqualifizierte medizinische Berufe zur Verfügung, die gerne mehr Verantwortung in der täglichen Versorgung übernehmen möchten. Diese Berufsbilder in den Versorgungsalltag einzubinden, ist eine große Chance für die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte zur Etablierung von Teampraxen. 👉 Die Versorgungslandschaft in Westfalen-Lippe – sowie der gesamten Bundesrepublik – wird sich wandeln müssen, damit tradierte und letztendlich ineffektive Denkmuster der Vergangenheit angehören. 👉 Die Zeit drängt - wir wollen nicht abwarten, sondern handeln und neue Strukturen auf den Weg bringen, um die ambulante medizinische Versorgung für Patientinnen und Patienten langfristig sicherstellen zu können. ÜBRIGENS: Schon seit April 2023 werden in Westfalen-Lippe im Rahmen eines Pilotprojekts Physician Assistant in ausgewählten Praxen eingesetzt. Das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung wird eine Evaluation dieses Modellprojektes vornehmen. #innovation #allgemeinmedizin #digitalhealth #physicianassistant
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