Interaktive Karten sind faszinierend. Was aber sind die Herausforderungen bei der Erstellung? Wir tauchen ein in #Normdaten und #Georeferenzierung von Archivbeständen mit konkreten Beispielen aus dem Schweizerisches Wirtschaftsarchiv SWA. https://lnkd.in/ePBrG-3a
Beitrag von Universitätsbibliothek Basel
Relevantere Beiträge
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Wie seht Ihr/Sie das Verhältnis von Input-Output beim Einsatz von KI? Wie die kurz- und mittelfristigen Wirkungen? Bringen Eure/Ihre eigenen oder an Profis beauftragten KI-Nutzungen die erwünschte Qualität: sowohl was das Endergebnis als auch die berufliche Entwicklung betrifft (von investierter Arbeitszeit abgesehen)? Anregung: nehmt den Appell des deutschen IllustratorInnen-Fachverbandes zum Anlass in anderen Berufsgruppen über Eckpunkte, Grenzziehungen nachzudenken: nicht nur als einzelne KünstlerIn, LebensmittelhandwerkerIn, Bildungsperson, Qualitätsschaffende, PolitikerIn, .... sondern "kollektiv". Wir kennen bereits genug "Fälle", dass die Wirksamkeit hochwertiger, Menschengemachter Qualität quasi von der Bildfläche verschwinden kann. Anbei der Anlass meines Post: Dank LinkedIn-Bubble hatte ich den u.g. Post einer Illustratorin gesehen und kommentiert: "Danke für Ihr Engagement. Mein Eindruck ist, dass es eine branchenübergreifende Reflexion und in Fragestellung geben muss. Und eine gemeinsam veranlasste, umfassende (zielgruppen-, fallspezifische) differenzierte Evaluation der Angebote und Wirkungen von KI auf Wirtschaft und Gesellschaft. Sowie der Kosten (internalisierte und externalisierte). Wer oder was ist tatsächlich Gewinner in einer KI-Nutzung? Sowie eine Übersicht der Alternativen: wie können berechtigte Bedürfnisse/Interessen nach Effizienz (tatsächlich über KI, Fachmensch, in Kombi oder Ausschluss) erreicht werden? Wenn man erlebt, wie zig Menschen begeistert ihre Zeit im "Schnellschnell"-Drive investieren, sich in endlosen KI Apps auszuprobieren,... trägt das zuweilen Sucht-Charakteristiken. Aber vor allem ist ja heute schon die Abnahme von Qualität deutlich, gerade bei Fotos: wer will (politisch/wirtschaftlich) solche stereotypischen Darstellungen, KI-erstellte Bewerbungsfotos&Co?"
Ich möchte heute auf den Appell „Verzicht auf KI-generierte Bilder“ meines Berufsverbandes der Illustratoren Organisation e.V. aufmerksam machen. Nicht nur die Existenzen von IllustratorInnen sind bedroht, wenn künstliche Intelligenz zum Einsatz kommt - die gesamte Kreativwirtschaft ist davon betroffen. Was bedeutet es für eine Urheberin oder einen Urheber, wenn ihre/seine Bilder im Internet zusammengeklaut werden, um damit "neue Bildwelten" mittels KI zu generieren und die künstlerische Leistung nicht monetär honoriert wird? Ich freu mich auf eure Meinung zu dem Thema. Mehr über den offenen Brief der IO könnt ihr hier lesen https://lnkd.in/dfjHjCXT
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Verliere ich durch den Einsatz von KI mein Urheberrecht am (Produkt-)Design? Wie wirkt sich KI Unterstützung rechtlich bei der Bilderstellung und Bearbeitung aus? Was erwartet uns langfristig bei Patenten? Antworten auf diese spannende Fragen und einen Überblick über die aktuelle Lage gibt’s hier:
Unsere Projektgruppe gibt allen VDID Mitgliedern spannende Insights zum Thema „Ki und Recht“ 🤖🤩 Meldet euch gerne direkt bei der Geschäftsstelle via Email an. Du bist noch kein Mitglied? Kein Problem! Einfach noch schnell anmelden und durchstarten 🚀 Neben vielen spannenden Insights und dem Austausch mit erfahrenen Designer:innen erhältst du außerdem Unterstützung und Beratung im Bereich Rechtsfragen. Du bleibst auf dem laufenden aus der Designbranche und kannst dich mit designrelevanten Themen auseinandersetzen und unsere Projektgruppen vervollständigen! 💪🏻 Diese und viele weitere Vorteile erwarten dich! Wir freuen uns auf Dich und Deine Fragen 😊 https://lnkd.in/ec5-pk72
KI – alles im rechtlichen Bereich?
vdid.de
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CALL FOR REGISTRATION - #GOVTECHCASE KI IN DER (KOMMUNAL)VERWALTUNG Verwaltungen auf allen Ebenen produzieren unaufhörlich Informationen und Wissen - sei es in Textform, Bilder, Nutzungsnachweise oder Audiodaten. So machen Archive politisches Handeln transparent, dienen als wichtige Quelle für Nachvollziehbarkeit von Entscheidungen und fungieren als Ressource für politische Bildungs- und Forschungsarbeit. Dabei lagern allein im Bundesarchiv etwa 540 Kilometer Schriftgut, 15 Millionen Bilder und mehr als 60 Petabyte Daten - eine Datenmenge, die bereits heute das vom Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund) verantwortete Datenvolumen übersteigt. Der effiziente wie effektive Zugriff auf diese Datensätze ist für viele diese Organisationen eine Herausforderung. Stellen die großen Sprachmodelle und zukünftige KI-Systeme eine Chance für Archive dar, von einer Gedächtnisinstitution zu einem Infotmations- und Daten-Asset der Verwaltung zu werden? Der GovTech Case von der Bundesdruckerei-Gruppe und dem Stadtarchiv der Stadt Stadt Chemnitz gibt einen ersten Einblick in Rahmenbedingungen und Chancen von #IntelligentArchiving. 📁 Anmeldung/Registrierung: Verwaltungsangehörige aus Bund, Ländern und Kommunen können kostenlos teilnehmen. Jetzt registrieren: https://lnkd.in/dnYynhRB Olof Leps Christoph Winterhager Dr. Paolo Cecconi Fabian Tode David Steinacker Das Bundesarchiv Michael Borchard Dr. Jacqueline Boysen Katrin Stump Landesarchiv Baden-Württemberg Landesarchiv Berlin Deutscher Bundestag - Verwaltung
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Neu bei YouTube: Der Einsatz KI-gestützter Software bei der Arbeit mit historischem Film Der Einsatz von „künstlicher Intelligenz“ ist der aktuell angesagteste Trend bei der Bildbearbeitung – auch im Umgang mit historischem Filmmaterial. Die Anwendungsbereiche KI-gestützter Softwareprodukte liegen in der Schärfung, Glättung und der Kolorierung des überlieferten Bewegtbildes. Die Ergebnisse sind zum Teil verblüffend. Für den Film als historische Quelle ergeben sich daraus erweiterte Chancen. Dies trifft einerseits auf die inhaltliche Analyse zu. Auf der anderen Seite bieten sich neue Möglichkeiten für die Präsentation des historischen Materials in der Öffentlichkeit. KI-gestützte Software verspricht des Weiteren die automatisierte inhaltliche und formale Erschließung großer Mengen von Filmmaterial. Sie soll einen einstellungsgenauen Zugriff auf die Bildinhalte ermöglichen, ohne dass zuvor eine Sichtung und eine Dokumentation in Echtzeit durch Mitarbeiter:innen in den Archiven erfolgte. Im Sofagespräch werden am Beispiel einiger Filmausschnitte und Anwendungen nicht nur die Chancen, sondern auch die Grenzen und augenscheinliche Fehleranfälligkeit der vermeintlichen Verheißungen des Einsatzes „künstlicher Intelligenz“ zur Diskussion gestellt. Den Link zum Gespräch findet ihr in den Kommentaren! Hochschule Hannover Martin Grotjahn Fabian Schmieder Tatjana Sabljo GUNNAR SPELLMEYER ツ Sarah Kühne Thomas Othmar Dagmar Thomsen Florian Becker UVN | Unternehmerverbände Niedersachsen
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KI-generierte Bilder können Angst machen, zeigen aber auch neue Perspektiven. Wir erklären, wie man KI-Bilder erstellt und beleuchten ihre Entwicklung. (€)
KI-Bildgeneratoren: Chancen und Risiken im Überblick
heise.de
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🔎 Gesucht: Das Archiv der Zukunft Archive – staubige Keller mit Regalkilometern voller Akten? Archive sind viel mehr als das – und können durch den Einsatz von Technologie zur echten Zukunftsressource werden. Gemeinsam mit der Bundesdruckerei-Gruppe haben wir uns mit dem Status Quo und den Möglichkeiten technologischer Innovation des Archivwesens beschäftigt. Wie können Archive vom historischen Gedächtnis zur intelligenten Wissensplattform ausgebaut werden? In unserem neuen Bericht werfen wir einen Blick auf drei spannende Zukunftsbilder moderner öffentlicher Archive, die von innovativen Technologien geprägt sind. 📚 Zugriff auf Archivdaten vom anderen Ende der Welt? Archive, die umfassend digital erschlossen und deren Inhalte auf intelligente Weise miteinander verknüpft sind? Geminderter Fachkräftemangel, weil Archivar:innen remote, flexibel und sicher arbeiten können, während Chatbots arbeitsintensive Rechercheaufgaben erledigen? Das intelligent-vernetzte, nutzerzentrierte, resiliente Archiv der Zukunft macht all das möglich. Erfahrt mehr darüber, welche Chancen innovative Technologien Archivar:innen und Nutzer:innen des Archivs der Zukunft bieten. 👉 Hier könnt ihr unseren Report im Volltext herunterladen: https://lnkd.in/e3p8_ABe #ÖffentlicheArchive #digitaleTransformation #Bundesdruckerei #Possible #Report #Whitepaper #PublicArchives Friederike de Weerth Jakob Kollotzek Benjamin Schürmann Olof Leps Christoph Winterhager
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(Fortsetzung 2f /7) Im Sommer 2023 verfasste ich für das Netzwerk Autorenrechte, das 15 deutschsprachige Autoren- und Übersetzerverbände bündelt, ein Analysepapier zu fortgeschrittener und generativer Informatik. U.a. Mit den „Sieben Sünden“ generativer Textsimulation vulgo GKI. Diese sieben mit ihren Subthemen stelle ich hier nach und nach vor, wer‘s eilig und komplett überfliegen will, bitte hier entlang: https://lnkd.in/eAwPGj86 In Portiönchen: Die unsichtbaren Nebenwirkungen von fortgeschrittener Informatik. (2) (f) (f) Maschinenstimmen ersetzen Menschen – und führen zum Verlust von Lizenz- vergütungen: DeepZen arbeitet seit 2013 an Klon-Stimmen und bietet sein Repertoire Verlagen zur Honorar-Ersparnis an; zahlreiche, auch renommierte Verlage griffen darauf bereits zurück. Die Verwerfung setzt sich in der Frage der Erlösverteilung fort: Wo kein Hörbuchsprecher, wohin geht sein kalkulierter Anteil? Die Auftragslage für professionelle Sprecher:innen sinkt11 rapide. Einen Stimm-Klon (von realen Menschen) professionell zu erstellen, kostet im Profi-Studio weniger als 2000 Euro. Noch günstiger ist das mit Programmen wie Murf, Lobo, Respeacher, Voice.Ai oder Overdub. Nach wenigen Sekunden Aufnahme wird ein Stimm-Klon generiert, mit dem man „Jede:n“ „Alles“ sagen lassen kann, ganz gleich wie unmoralisch oder betrügerisch12,13. Im Jahr 2022 führte Google seine Dienste für Verlage in sechs Ländern ein, Anfang Januar 202314 stellte Apple eine Reihe von KI-Stimmen mit Namen wie Madison und Jackson vor. Auf diese sollen Autoren und Verleger zurückgreifen (und eine Geheimhaltungsklausel dazu unterzeichnen), die ihre Bücher über Apple Books verkaufen. Die Einsatzgebiete von Klon-Stimmen oder synthetischen „Stimmen“ reichen von Synchron- Sprechen über Hörbücher bis hin zu Trick-Anrufen für Betrüger oder für deep-fake Interviews etc. In Deutschland ist das Recht auf die eigene Stimme zwar im Allgemeinen Persönlichkeitsrecht verankert. Dennoch deckt dies nicht rechtssicher den Ausschluss einer synthetischen Wiederverwendung ab. Zudem sehen sich Schauspieler:innen und Hörbuchsprecher:innen immer häufiger damit konfrontiert, in Werks-Verträgen zu Stimm-Kloning einwilligen zu müssen, wollen sie weiter beschäftigt werden. Oder von rein synthetischen Stimmen fortgeschrittener Geräte ersetzt zu werden („Tonie Box“: hier lesen synthetische Robot-Stimmen automatisiert generierte Texte Kindern zur Gute-Nacht vor15). AI-Vertonung wird auch dann relevant, wenn E-Books von Geräten und Stimmklonen vorgelesen werden, der Autor aber dabei weder Lizenz erteilt hat noch eine Vergütung erhält. 11 https://lnkd.in/eqXfVgen 12 https://lnkd.in/e59zr4gf 13 https://lnkd.in/egT3sUeR 14 https://lnkd.in/emHbC6ts
NAR_KI KURZPAPIER-revWr-1_tl
netzwerk-autorenrechte.de
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Fassen sie sich ein Herz und packen die Digitalisierung jetzt an, damit der Elefant nicht mehr im Raum steht. Sie werden staunen, was wir alles können und wie die Preisgestaltung ist. Wissenserfassung mit Video und Audio Wissensvermittlung on demand Fragen formulieren die sofort beantwortet werden Transkription in Mundart und 57 Sprachen aus Videos und Audios Automatische Protokollierung aus Videos und Audios Automatische Zusammenfassung Automatische Arbeitsrapporterfassung aus Videos und Audios Suchen und finden blitzschnell in allen Medien und über alle Medien Nach Suchbegriff oder semantisch www.mediaconsult.space
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Um zur Abwechslung mal nicht über eine neue Norm aus dem Normenausschuss Technische Grundlagen (#NATG) im DIN Deutsches Institut für Normung e. V. zu berichten: Heute wurde die DIN ISO 7000:2008-12 "#Graphische_Symbole auf Einrichtungen - Index und Übersicht" ersatzlos zurückgezogen (https://lnkd.in/eyh98vxn). Warum haben wir das gemacht? Ganz einfach: Weil eine Norm, die technisch veraltet ist, zurückgezogen werden muss! International genormte graphische Symbole (#Bildzeichen) sind ein ganz wichtiges Mittel zur #Verständigung: So kann #Information einheitlich transportiert und auf die gleiche Art verstanden werden. Das wird mit der heutigen Zurückziehung überhaupt nicht in Frage gestellt! Die #ISO_Online_Browsing_Platform (#OBP) liefert die als #ISO_7000 bekannte Übersicht über graphische Symbole zur Anwendung auf jeder Art von Einrichtung, um Benutzer und Benutzerinnen über den Betrieb zu unterrichten - und zwar längst nicht mehr als Dokument zum Ausdrucken, sondern als eine fortlaufend aktualisierte Datenbank (https://lnkd.in/efiv_B-S). Hier können alle registrierten Bildzeichen aus ISO-Normen mit den zugehörigen Informationen (Titel, Beschreibung, Anwendungshinweise) #kostenfrei recherchiert werden. Werden #Grafikdateien benötigt, können diese in verschiedenen Formaten (AI, DWG, EPS) erworben werden - einzeln oder als Komplettpaket. Die DIN ISO 7000:2008-12 war ein Ausdruck dieser Datenbank: Auf 213 Seiten waren die Symbole von Nr. 0001 bis Nr. 2750 mit den deutschen Titeln enthalten, mit beiliegender #CD_ROM für die Grafikdateien bzw. mittlerweile auch zum Download. Man erkennt sofort die Herausforderung aus Anwendersicht: Die ISO 7000-Datenbank geht mittlerweile bis Nr. 3963, d. h. in der nun zurückgezogenen DIN ISO-Norm waren mehr als tausend Symbole gar nicht enthalten! Außerdem entsprechen die mitgelieferten Grafikdateien bezüglich Auflösung und Dateiformaten nicht mehr den zwischenzeitlich gestiegenen Erwartungen von Anwendern. Aus #Kundenanfragen, die uns erreicht haben, geht hervor, dass es durchaus #Fehlkäufe gegeben hat. Daher nun die Zurückziehung. Der für die deutsche Mitarbeit an der ISO 7000-Datenbank zuständige Arbeitsausschuss NA 152-06-08 AA (https://lnkd.in/epvcx67Y) arbeitet daran, (wieder) deutsche Übersetzungen der Titel der graphischen Symbole zur Verfügung zu stellen - wobei dann aber auch weitere Anwendungsinformationen übersetzt werden sollen. Über die #Veröffentlichungsform sind wir uns noch nicht im Klaren. Idealerweise soll es aber eine fortlaufend aktualisierbare Form sein. Sie besitzen #Fachkenntnisse über die #Gestaltung von graphischen Symbolen und möchten sich an der #Normungsarbeit beteiligen? Sie können bewerten, ob ein Symbol #verständlich ist und zu seiner Beschreibung passt? Dann lassen Sie uns ins Gespräch kommen - der NA 152-06-08 AA freut sich immer über Zuwachs!
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IT Fun Fact der Woche: Die erste Computermaus – Ein Holzklassiker der IT-Geschichte Wussten Sie, dass die erste Computermaus aus Holz gefertigt war? 🖱️ 1964 entwickelte der Ingenieur Douglas Engelbart dieses bahnbrechende Eingabegerät. Sie sah völlig anders aus als die modernen Mäuse, die wir heute kennen – eher wie ein kleiner Holzblock mit einem einzigen Knopf. Dennoch legte sie den Grundstein für die intuitive Bedienung von Computern. Ohne diese Innovation wären unsere täglichen Aufgaben am PC viel komplizierter – kaum vorstellbar, oder? Es sind oft die einfachen Ideen, die die Welt verändern. Welche Technikgeschichte fasziniert Sie am meisten? Teilen Sie es gern in den Kommentaren! #ITGeschichte #TechnikFakten #ComputerMaus #Innovation
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