„Stärke Dein Herz! Herzschwäche erkennen und behandeln“❤️: Info-Veranstaltung in Homburg Sie sind oft müde, erschöpft oder außer Atem? Sie haben geschwollene Beine oder spüren einen Leistungsabfall? Diese Symptome können auf eine Herzschwäche hinweisen, eine Erkrankung, die Millionen von Menschen betrifft. Auch dieses Jahr beteiligt sich unsere Klinik für Kardiologie an den Herzwochen der Deutschen Herzstiftung. Das Thema 2024: „Stärke Dein Herz! Herzschwäche erkennen und behandeln“. Nach Grußworten durch den Oberbürgermeister der Stadt Homburg, Michael Forster, wird Univ.- Prof. Dr. Michael Böhm, Klinikdirektor der Inneren Medizin III am UKS, als Moderator in das Thema einführen. Danach folgen Fachvorträge unserer Herz-Expert*innen: 👉 Herzschwäche: Ursachen, Symptome, Therapie – Prof. Dr. Ingrid Kindermann, Oberärztin Klinik für Innere Medizin III 👉 Herzschwäche durch Krebstherapie: Was ist zu beachten? – Dr. Yvonne Bewarder, Oberärztin Klinik für Innere Medizin III 👉 Herzchirurgie bei Herzschwäche: Was ist möglich? – Prof. Dr. Gloria Färber, Direktorin Klinik für Herzchirurgie 👉 Leben mit dem Kunstherz – Florian Müller, LVAD-Koordinator Klinik für Innere Medizin III 👉 Alltag mit Herzschwäche: Wie halte ich mich fit? – Lisa von Hofen, Herzinsuffizienz -Assistentin Klinik für Innere Medizin III Veranstaltungsdetails: 📅 25. November 2024 🕓17 bis 20 Uhr 📍 Rathaus - Großer Sitzungssaal, Am Forum 5, 66424 Homburg 🎟Der Eintritt ist frei
Beitrag von Universitätsklinikum des Saarlandes
Relevantere Beiträge
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Bahnbrechende Fortschritte in der Herzmedizin! Jahrelange Forschung an der Medizinischen Universität Innsbruck hat zu einer revolutionären Methode zur Behandlung von ischämischer Kardiomyopathie – Herzmuskelschwäche – geführt. Diese Erkrankung betrifft weltweit etwa 1,4 Millionen Menschen, Tendenz steigend, die im Durchschnitt 68 Jahre alt sind und unter Kurzatmigkeit sowie eingeschränkter körperlicher Leistungsfähigkeit leiden. Diese Symptome führen zu einer erheblich verminderten Lebensqualität. Doch jetzt gibt es Hoffnung! Durch die Kombination einer Bypass-Operation mit einer Stoßwellentherapie am offenen Herzen verbessert sich das Leben der Patienten schlagartig. "Erstmals ist es damit möglich, den Herzmuskel substanziell und anhaltend zu verbessern", erklärt Univ. Prof. Dr. Michael Grimm, Direktor der Innsbrucker Universitätsklinik für Herzchirurgie. Unter der Leitung von Priv.-Doz. Dr. Johannes Holfeld konnte das Team diese herausragenden Ergebnisse in einer klinischen Studie nachweisen. Die Ergebnisse wurden im renommierten European Heart Journal veröffentlicht und markieren einen bedeutenden Schritt nach vorn in der Behandlung dieser schweren Erkrankung. Mehr erfahren Sie auf: https://lnkd.in/d8Nb6Rwx #wirsindtirolkliniken #tirolkliniken #meduniibk #herzchirurgie
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„Heilende Explosionen – Revolution in der Stoßwellentherapie“: Unter diesem Titel berichtet der österreichische Sender ORF III morgen, Mittwoch, den 07.02.2024 um 22.30 h in einer 50-minütigen Dokumentation über die Stoßwellen-Therapien, zu denen auch die Transkranielle Pulsstimulation (TPS) gehört. Sie expandiert dank ihrer Therapie-Erfolge und guten Erforschung international zusehends. In der ORF-Dokumentation geht es allerdings auch um weitere große Erfolge der Stoßwellen, etwa in der Kardiologie, wie der Teaser zur Sendung beschreibt: „Vor wenigen Monaten wurde an der Medizinischen Universitätsklinik für Herzchirurgie in Wien eine Studie vorzeitig beendet, und zwar mit Zustimmung der Ethikkommission. Der Grund: man könne den Patienten, die nur eine Scheinbehandlung im Rahmen dieser Placebokontrollierten, verblindeten Studie erhalten hatten, die echte Behandlung nicht vorenthalten, weil sie so außerordentlich gut wirkt. Diese echte Behandlung ist ein medizinisch spektakulärer Vorgang: Am Ende einer Bypassoperation, wenn die Patienten noch in tiefer Narkose an der Herz-Lungen-Maschine hängen, wird ihr stillgelegter Herzmuskel mit einer Serie von Explosionen aus einem in Innsbruck entwickelten Miniatur-Schallkopf behandelt. Das Resultat bei jenen, die so behandelt wurden, war eine dramatisch verbesserte Leistungsfähigkeit im Anschluss an den Eingriff. Die Dokumentation beleuchtet sowohl die Entwicklungsgeschichte dieser medizinischen Technologie als auch die aktuellen Forschungsentwicklungen im Bereich der Stoßwellenbehandlung anhand von Patientenschicksalen aus ganz Österreich. Menschen, die von der Stoßwellentechnologie enorm profitiert haben, erzählen über ihre Erfahrungen. Dazu kommt die Arbeit der Ärzte und Wissenschaftler in Österreich, Deutschland und anderen Ländern.“ (Text: ORF) „Alzheimer Science“ wird die Sendung mit Link zum ORF rezensieren. Mehr zu Stosswellen in der Medizin: https://lnkd.in/d6WCZb4s #alzheimer #stosswellen #stosswellenindermedizin #stosswellenkardiologie #kardiologie #stosswellenneurologie #stosswellentherapie #orf3 #transkraniellepulsstimulation #tps
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„Heilende Explosionen – Revolution in der Stoßwellentherapie“: Unter diesem Titel berichtet der österreichische Sender ORF III morgen, Mittwoch, den 07.02.2024 um 22.30 h in einer 50-minütigen Dokumentation über die Stoßwellen-Therapien, zu denen auch die Transkranielle Pulsstimulation (TPS) gehört. Sie expandiert dank ihrer Therapie-Erfolge und guten Erforschung international zusehends. In der ORF-Dokumentation geht es allerdings auch um weitere große Erfolge der Stoßwellen, etwa in der Kardiologie, wie der Teaser zur Sendung beschreibt: „Vor wenigen Monaten wurde an der Medizinischen Universitätsklinik für Herzchirurgie in Wien eine Studie vorzeitig beendet, und zwar mit Zustimmung der Ethikkommission. Der Grund: man könne den Patienten, die nur eine Scheinbehandlung im Rahmen dieser Placebokontrollierten, verblindeten Studie erhalten hatten, die echte Behandlung nicht vorenthalten, weil sie so außerordentlich gut wirkt. Diese echte Behandlung ist ein medizinisch spektakulärer Vorgang: Am Ende einer Bypassoperation, wenn die Patienten noch in tiefer Narkose an der Herz-Lungen-Maschine hängen, wird ihr stillgelegter Herzmuskel mit einer Serie von Explosionen aus einem in Innsbruck entwickelten Miniatur-Schallkopf behandelt. Das Resultat bei jenen, die so behandelt wurden, war eine dramatisch verbesserte Leistungsfähigkeit im Anschluss an den Eingriff. Die Dokumentation beleuchtet sowohl die Entwicklungsgeschichte dieser medizinischen Technologie als auch die aktuellen Forschungsentwicklungen im Bereich der Stoßwellenbehandlung anhand von Patientenschicksalen aus ganz Österreich. Menschen, die von der Stoßwellentechnologie enorm profitiert haben, erzählen über ihre Erfahrungen. Dazu kommt die Arbeit der Ärzte und Wissenschaftler in Österreich, Deutschland und anderen Ländern.“ (Text: ORF) „Alzheimer Science“ wird die Sendung mit Link zum ORF rezensieren. Mehr zu Stosswellen in der Medizin: https://lnkd.in/dKtbefKr #alzheimer #stosswellen #stosswellenindermedizin #stosswellenkardiologie #kardiologie #stosswellenneurologie #stosswellentherapie #orf3 #transkraniellepulsstimulation #tps
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www.presse-board.de New Post: Kardiologie: Wann ist Langzeit-Blutdruckmessung sinnvoll? - https://lnkd.in/eBKR-Jse - Die Langzeit-Blutdruckmessung gehört zu den Standarduntersuchungen in der Kardiologie Eine Langzeit-Blutdruckmessung kann bei häufig erhöhtem Blutdruck infrage kommen. KÖLN. Hoher Blutdruck (med. Hypertonie) ist ein bedeutender Risikofaktor für Herzinfarkt, Herzinsuffizienz … - Presseportal: Presse-Board.de
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MTT, CBV, CBF… So viele Abkürzungen, so viele Wirrungen…Wir schaffen heute Abhilfe. Du hast dich schon lange gefragt, was diese ganzen Abkürzungen bedeuten und wie sie zu beurteilen sind? Dann lies jetzt unbedingt weiter! Wir decken es heute auf. Und schau dir unbedingt auch die Beispiele in der Slideshow an. Starten wir mit den Basics: Warum überhaupt Perfusions-CT? In der Notfall-Schlaganfalldiagnostik kaum noch wegzudenken. Denn worum geht’s? Ja, genau! Wir wollen den Patienten vor einem größeren Defekt und damit vor einem ggf. einschneidenden Verlust von Lebensqualität bewahren. Denn genau das passiert, wenn eine zeitnahe Therapie von Schlaganfall-Patienten nicht erfolgt. Zeitnah heißt: innerhalb des berühmten Zeitfensters. Gemäß einer Pressemitteilung der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) vom 26. Juni 2019 (DOI: 10.3238/PersNeuro.2019.09.13.10) sprechen wir von maximal 4,5 h nach Auftreten erster Symptome. In anderen Publikationen geht man von 4-9 h aus. Grundsätzlich sollte man sich merken: TIME IS BRAIN 🧠 Warum? Ganz einfach, das Hirngewebe stirbt nicht sofort ab, wenn es nicht mehr perfundiert wird. DASS es abstirbt, wenn es längere Zeit unterversorgt wird, ist aber so sicher wie das Amen in der Kirche. Also hat schnelle Therapie absolute Priorität. Doch ohne Diagnostik, keine Therapie. Und hier kommt die Perfusion-CT ins Spiel. Mit Hilfe der Perfusions-CT können wir diejenigen Patienten selektieren, bei denen eine Therapie überhaupt Sinn macht. DENN: Eine Lysetherapie ist nicht immer sinnvoll und birgt auch einige Risiken. (Bspw. spontane Blutungen) Sinnvoll ist die Therapie lediglich dann, wenn viel betroffenes Gewebe noch NICHT nekrotisch ist. ➡️ Wir uns also noch innerhalb des berühmten Zeitfensters befinden. Dies herauszufinden gilt es in der CT unter anderem. Und jetzt noch die Auflösung der Abkürzungen: MTT = Mean transit time CBV = Cerebral blood volume CBF = Cerebral blood flow Für zwei vorher/nachher Cases schaut euch gerne auch die Slideshow an! Bei Fragen, gerne schreiben…✍️ 💫 Strahlende Grüße Euer Alex #Computertomografie #Radiology #Online-Training #Webinar #CTTraining
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#KlugEntscheiden in der Inneren Medizin – acht neue Empfehlungen veröffentlicht - #Nephrologie Unter diesen acht Empfehlungen befindet sich auch eine Empfehlung der #DGfN: Angiotensin-Rezeptorblocker oder ACE-Hemmer (zusammenfassend: RAS-Blocker) sollen in der Regel bei Absinken der GFR unter 30 ml/min pro 1,73 m² im Rahmen eines chronischen Nierenversagens nicht abgesetzt werden. Es konnte in Studien gezeigt werden, dass sich durch ein Absetzen weder die geschätzte glomeruläre Filtrationsrate (eGFR) steigern noch kardiovaskuläre Ereignisse reduzieren lassen. Vielmehr sollten bei der häufigen Situation einer Hyperkaliämie unter RAS-Blockern bei fortgeschrittener #Nierenfunktionsstörung zunächst alle anderen Maßnahmen ausgeschöpft werden, bevor diese deshalb abgesetzt werden. Hierzu zählen eine Optimierung der Diuretika-Gabe (insbesondere Schleifendiuretika), eine Korrektur einer metabolischen Azidose, Diätberatung und ggf. die Gabe von Kaliumbindern. #Nierenerkrankungen Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V., Verband Deutsche Nierenzentren, Berufsverband Deutscher Internistinnen und Internisten e.V. (BDI), KfH Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation e.V., PHV - Der Dialysepartner Patienten-Heimversorgung, Bundesverband Niere E.V. https://lnkd.in/da9TnMBN
„Klug entscheiden“ in der Inneren Medizin: Acht neue Empfehlungen
aerzteblatt.de
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Auf der Suche nach dem besten Test Forschende der #MHH verglichen sechs Verfahren zur Diagnose der minimalen Hepatischen Enzephalopathie miteinander. Eine #Leberzirrhose zieht als Folgeerkrankung häufig eine sogenannte Hepatische Enzephalopathie (#HE) nach sich. Dabei handelt es sich um eine Funktionsstörung des zentralen Nervensystems mit unterschiedlichen Schweregraden. Fachleute unterscheiden die minimale Hepatische Enzephalopathie (#mHE) von der klinisch manifesten Hepatischen Enzephalopathie, die mit Persönlichkeitsveränderungen, Desorientiertheit und Bewusstseinsstörungen bis hin zum Koma einhergeht. Die mHE ist durch Einschränkungen der geistigen Leistungsfähigkeit charakterisiert. Diese lassen sich bei einer körperlichen Untersuchung und auch im Gespräch noch nicht erkennen, können aber mit neuropsychologischen Testverfahren erfasst werden. Forschende der Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie, Infektiologie und Endokrinologie und der Klinik für Neurologie der Medizinischen Hochschule Hannover haben in einer Studie sechs der am häufigsten eingesetzten Tests zur Diagnose und Vorhersage des klinischen Verlaufs der mHE miteinander verglichen. Mehr Informationen: https://lnkd.in/gRViJ-cz
Auf der Suche nach dem besten Test
mhh.de
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Seit über fünf Jahren arbeiten im Comprehensive Sepsis Center am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden und die Klinik Bavaria Kreischa zusammen. Das Ziel: die Überlebensrate von Sepsis-Patientinnen und -Patienten erhöhen und die Lebensqualität der Betroffenen verbessern. Deshalb arbeiten auf beiden Seiten unterschiedliche Fachbereiche eng zusammen und tauschen sich institutionsübergreifend aus. Daten zu den Patientinnen und Patienten helfen zudem, Risikofaktoren zu identifizieren und Abläufe zu verbessern. „Wichtig ist, dass der Verdachtsdiagnose Sepsis nachgegangen wird, beziehungsweise diese bei der Diagnose in Betracht kommt. Je früher die Therapie bei einer Sepsis beginnt, desto besser sind die Aussichten für die Betroffenen“, sagt Prof. Thea Koch, Direktorin der Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie des Uniklinikums. „Auch nach schweren Verläufen wird durch die angepasste Rehabilitation eine zufriedenstellende Lebensqualität erreicht“ ergänzt Dr. Ulf Bodechtel, Chefarzt Klinik Bavaria Kreischa. In den fünf Jahren wurden über 600 Patientinnen und Patienten in der begleitenden Beobachtungsstudie aufgenommen. Ein Ergebnis: Wer nach dem Aufenthalt auf der ITS in eine Rehaeinrichtung wechselte, erlebte eine bessere Regeneration, hatte bessere kognitive Fähigkeiten und eine höhere Lebensqualität. #ukdresden #dresden #sachsen #sepsis #intensivmedizin #kooperation #forschung #risiko #hochschulmedizindresden
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Moderne onkologische Therapieverfahren können Tumoren in vielen Fällen erfolgreich bekämpfen. Im Rahmen unerwünschter Nebenwirkungen schädigen sie jedoch nicht selten den Herzmuskel und können somit langfristig eine schwere Herzschwäche verursachen. An der #UniklinikUlm bietet das Universitäre Herzzentrum Ulm Tumorpatient*innen bei einer potenziell kardiotoxischen Chemotherapie deshalb eine wichtige Anlaufstelle: das Zentrum für Onkologische Kardiologie. Um mögliche herzschädigende Effekte sofort zu erkennen und nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen zu behandeln, erhalten Patient*innen hier während ihrer Tumortherapie eine sorgfältige, kardiologische Begleitung. „Wir sehen ein großes Potenzial darin, Risikopatienten und -patientinnen frühzeitig mit einer modernen Herzinsuffizienztherapie zu begleiten, um schädigende Effekte abzumildern oder sogar zu verhindern. Sicher ist, dass dieser Bereich in den nächsten Jahren deutlich an Bedeutung gewinnen wird“, so Prof. Dr. Dominik Buckert, Stellvertretender Ärztlicher Direktor der Klinik für Innere Medizin II am UKU. Besonderes Augenmerk liegt dabei auch auf der Betreuung von Kindern mit bösartigen Erkrankungen. Trotz fortschrittlicher Therapiemöglichkeiten und teilweiser sehr guter Heilungschancen der Krebserkrankung, können einzelne Patient*innen im weiteren Verlauf auch im fortgeschrittenen (Erwachsenen-) Alter noch eine durch die Krebstherapie erlittene Herzschädigung aufweisen. Dazu zählt z.B. die Entwicklung einer Herzinsuffizienz. Aber auch das Risiko für eine koronare Herzerkrankung, also verkalkte Herzkranzgefäße, oder einen Schlaganfall ist bei Überlebenden einer Krebserkrankung im Kindesalter etwa um das 10-fache erhöht. Umso wichtiger wird die lebenslange strukturierte Nachsorge dieser Patient*innen und eine geordnete Transition von der kinderkardiologischen zur erwachsenenkardiologischen Nachsorge. #kardioonkologie #herzmedizin #nachsorge
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𝐍𝐞𝐮𝐞 𝐓𝐡𝐞𝐫𝐚𝐩𝐢𝐞𝐨𝐩𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐟ü𝐫 𝐏𝐚𝐭𝐢𝐞𝐧𝐭𝐞𝐧 𝐦𝐢𝐭 𝐇𝐞𝐫𝐳𝐬𝐜𝐡𝐰ä𝐜𝐡𝐞 𝐮𝐧𝐝 𝐯𝐞𝐫𝐦𝐢𝐧𝐝𝐞𝐫𝐭𝐞𝐫 𝐏𝐮𝐦𝐩𝐟𝐮𝐧𝐤𝐭𝐢𝐨𝐧 💙 Bisher mussten sich Patienten mit einer #Herzmuskelschwäche mit eingeschränkter Pumpfunktion nach drei Monaten einen Defibrillator implantieren lassen, um ihr Überleben zu sichern. Eine Forschergruppe der Klinik und Poliklinik für Innere Medizin II des #UKR und der Medizinische Hochschule Hannover konnte in einer aktuellen Studie zeigen, dass eine länger andauernde, optimierte medikamentöse Therapie die Implantation eines Defibrillators aufschieben bzw. verhindern kann. Das Studienergebnis wurde nun im renommierten European Heart Journal veröffentlicht. ➡ https://bit.ly/3xExi1A #Forschung #Studie #Publikation #Spitzenforschung #Spitzenmedizin #UniversitätsklinikumRegensburg #UniklinikRegensburg
Neue Therapieoption für Patienten mit Herzschwäche und verminderter Pumpfunktion
ukr.de
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