🥳 Jetzt ist es amtlich: „Angesichts der aktuellen bundespolitischen Lage wird das Gesetzesvorhaben in dieser verkürzten Legislatur nicht mehr zum Abschluss kommen“, teilt das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft heute den Verbänden mit. Das offizielle Aus für die geplante Novellierung des #Bundeswaldgesetz|es! Ein guter Tag für den #Wald. Und genau der richtige Zeitpunkt, allen Unterstützerinnen und Unterstützern unserer Kampagne zu danken! 👍 Im April haben wir auf diesem Kanal den ersten Post unter #fingerwegvomwaldgesetz 🚫✋ veröffentlicht. Seitdem haben uns unzählige Fotos, Videos, Beiträge erreicht. Verbände, Vereine, Familien, Forstbetriebsgemeinschaften - alle haben mitgemacht. Wir sagen Danke! Für die große Unterstützung, die vielen Aktionen, den tollen Support. Die Gesetzesvorlage ist vom Tisch. Gut so! Eins bleibt: Für eine nachhaltige Bewirtschaftung und den dringend notwendigen Umbau zu klimaresilienteren Wäldern braucht es mehr denn je #Gestaltungsfreiheit und Unterstützung für diejenigen, die täglich in der Praxis daran arbeiten 🌳 _______________ Familienbetriebe Land und Forst | AGDW - Die Waldeigentümer | Betriebsleiterkonferenz - BLK
Die Katastrophe kommt mehrgleisig auf die Waldbesitzer zu - schlechte Tage für den Wald von Morgen ... Nun sollten auch alle Waldumbau Forderungen eingestellt, zumindest auf den Prüfstand!
Viel fehlt nicht mehr um diese Desinformationsschleuder zu blockieren.
Na dann viel Glück, aber bitte ohne unsere Steuergelder, OK? #Gestaltungsfreiheit
Tolle Nachrichten 😃
Tolle Nachrichten!
Starke Kampagne, gutes Ergebnis! Gratulation!
Ein guter Tag für den deutschen Wald. Lasst uns den Bürokratiemonstern in Berlin und Brüssel gemeinsam noch viele weitere Köpfe abschlagen. Es darf nicht mehr nur um Verschiebung der Einführung von mehr Bürokratie (Liefenkettengesetz, Entwaldungsrichtlinie, Tariftreuegesetz) gehen. Wir müssen vielmehr für die Befreiung von schon geltender Überregulierung kämpfen - von Artenschutz für omnipräsente Krähen und Wölfe über Baumartennationalimus bis zu Verbandsklagerechten und Zwangsgebühren für „woken“ Staatsfunk.