Heute haben wir das parlamentarische Frühstück der WirtschaftsVereinigung Metalle in Brüssel moderiert. Hauptthemen waren der Clean Industrial Deal, der Steel and Metals Action Plan und die von uns allen oft geforderte Entbürokratisierung. Leitfragen: Wie viel Mittelstand steckt in einem Industrial Deal und wie viel Bürokratieabbau ist über Brüssel überhaupt möglich? Gemeinsam mit Marion Walsmann, Markus Ferber, MdEP, Ralph Schmitt-Nilson und dem Präsidenten der WVMetalle Gerd Roeders haben wir eine lebhafte Diskussion geführt. In mindestens einem Punkt sind wir uns sehr einig: Wir brauchen einen Dreiklang aus Schnelligkeit, Entlastung und Umsetzbarkeit, wenn die europäische Rohstoffwirtschaft im globalen Wettbewerb bestehen will. Vielen Dank an Tobias Schäfer plus Team (Johannes Appel, Cecil Mennicken) und Michael NIESE für die Einladung.
Beitrag von VDM Verband Deutscher Metallhändler und Recycler e. V.
Relevantere Beiträge
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Stahlindustrie braucht dringend konkrete politische Maßnahmen Mit der heutigen Debatte über die Lage der #Stahlindustrie in #Europa sendet das Europäische Parlament ein starkes Signal an die Branche, die vor immensen Herausforderungen steht: Globale Überkapazitäten, unfairer Handel und vor allem hohe #Energiekosten belasten die #Stahlunternehmen – besonders in #Deutschland. Hinzu kommt eine geringe Nachfrage, die laut Prognose des Weltstahlverbands #worldsteel auch im kommenden Jahr auf einem niedrigen Niveau verharren wird. „Die Stahlunternehmen stehen vor der riesigen Herausforderung ihre Produktion so umzubauen, dass sie klimaneutral möglich wird. Gleichzeitig sind sie mit massiven Verwerfungen konfrontiert – vor allem in Deutschland. Denn neben den hohen #Stromkosten, die selbst im europäischen Vergleich nicht wettbewerbsfähig sind, ist die Nachfrage am heimischen Stahlstandort besonders stark gesunken. Die Plenardebatte im Europäischen Parlament zur Lage der Stahlindustrie ist daher ein wichtiges Signal zur richtigen Zeit, denn sie zeigt, dass die Belastungen der Stahlindustrie auch in der #EU ernst genommen werden. Und das ist auch gut so: Denn in Europa liegt der Lösungsraum, um einen wirksamen Außenhandelsschutz in der vulnerablen Phase unseres Umbaus zur Klimaneutralität zu schaffen“, betont Kerstin Maria Rippel, Hauptgeschäftsführerin der Wirtschaftsvereinigung Stahl. Bereits zu Beginn ihrer zweiten Amtszeit hatte Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen eine industriepolitische Ergänzung des European Green Deal angekündigt. Unter anderem sollen ein Clean Industrial Deal und ein Steel and Metals Action Plan den Weg zu einem klimafreundlichen, wettbewerbsfähigen und resilienten Industriestandort unterstützen. „Dass die industriepolitische Debatte nun in der EU an Fahrt aufnimmt, ist erfreulich – aber eben auch dringend notwendig”, so Rippel. „Sowohl das Parlament als auch Kommission zeigen gerade, dass sie die Stärkung der europäischen Wettbewerbsfähigkeit ins Zentrum der neuen Legislaturperiode stellen. Nun müssen möglichst bald konkrete Maßnahmen folgen, die die #Transformation zur #Klimaneutralität außenhandelspolitisch absichern, wettbewerbsfähige Energiepreise ermöglichen und eine Perspektive für CO2-reduzierte Produkte mit klaren European Content Vorgaben schaffen. All dies sollte in einem Clean Industrial Deal, der nicht als Ersatz aber als dringend benötigte Ergänzung des European Green Deal gebraucht wird, gebündelt werden. Und Deutschland muss dabei eine kraftvolle und aktive Schlüsselrolle einnehmen“, fordert Rippel. „Denn unsere Stahlindustrie... Bei HOME OF STEEL erfahren Sie mehr 👉https://lnkd.in/e6bPvh3u #stahl #steel #stahltechnik #homeofsteel #welovesteel❤
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Krisentreffen in Brüssel: Stahlindustrie, Stahlanwender und Gewerkschaften trafen sich mit der EU-Kommission zum „Clean Transition Dialog“, um über die Lage der Stahlindustrie in Europa zu diskutieren. Und die ist ernst, obwohl wir nach wie vor alle Chancen haben, Vorbild für die grüne Transformation zu werden. Allerdings droht dieser Weg blockiert zu werden durch hohe Energiepreise, ungebremste Importe, viel zu komplexe Regularien und in absehbarer Zeit drastisch steigende Kosten aus dem Emissionshandel. Auch wir bei thyssenkrupp Steel investieren neben der erhaltenen Förderung massiv in die grüne Transformation. Wir gehen maximales Risiko bei maximaler Unsicherheit hinsichtlich des Wettbewerbsrahmens, in dem wir unterwegs sein werden. Daher begrüßen wir die Absicht der European Commission rasch Lösungen zu erarbeiten. Das Treffen in Brüssel zeigte für mich erneut: wir brauchen eine enge Kooperation zwischen Politik, Stahlindustrie und Gewerkschaften in Europa. Nur eine wettbewerbsfähige Stahlindustrie kann einen erheblichen Beitrag zum Green Deal leisten. #GreenDeal #nextgenerationsteel
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Auf Initiative der Europaabgeordneten Dennis Radtke und Dr. Christian Ehler hat die CDU/CSU-Gruppe im European Parliament das Positionspapier „Europäischer Stahlpakt“ verabschiedet. Darin wird die besondere Bedeutung einer wettbewerbsfähigen Stahlindustrie für #Wohlstand, #Resilienz, #Arbeitsplätze und die Erreichung der #Klimaziele in Deutschland und Europa betont. ❗ Als Wirtschaftsvereinigung Stahl begrüßen wir diesen wichtigen Appell, der einen #IndustrialDeal als Ergänzung zum European Green Deal fordert. Mit Sofortmaßnahmen sollen die Wettbewerbsnachteile einer mitten im Umbau zur Klimaneutralität stehenden Industrie angegangen werden – und das dringend. Denn die Stahlindustrie steht als Schlüsselbranche am Anfang nahezu aller industrieller #Wertschöpfungsketten und ist ein zentraler Baustein der europäischen Resilienz sowie entscheidender Hebel für die Erreichung der Ziele des Green Deals. Was ist das Problem? Aufgrund steigenden Importdrucks aus Ländern mit wachsenden CO2-intensiven Überkapazitäten, zunehmend unfairem Verhalten im internationalen Handel, steigender CO2-Kosten und hohen #Energiepreisen befindet sich die #Stahlindustrie in #Deutschland und der EU derzeit in einer bedrohlichen Situation – und das in einem globalen Umfeld, in dem andere Staaten offensive Industriepolitik betreiben und ihren Unternehmen damit Wettbewerbsvorteile verschaffen. Was sind die Lösungsansätze? In der neuen europäischen Legislaturperiode müssen die Herausforderungen mit konkreten Maßnahmen angegangen werden. Dazu gehören: 👉 Effektive Handelsschutzmaßnahmen 👉 Behebung der Defizite beim #CBAM 👉 Schaffung international wettbewerbsfähiger #Energiepreise 👉 Schaffung grüner Leitmärkte mit dem klaren Bekenntnis zu „European Content“ So kann der #Industrie- und Stahlstandort #Europa zukunftssicher gemacht werden. Noch in diesem Jahr sollte ein #EuropäischerStahlpakt auf den Weg gebracht werden. Das Papier zum Download: https://lnkd.in/e7YpyvY4
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Die CDU/CSU Gruppe im Europäischen Parlament hat mit dem Positionspapier „Europäischer Stahlpakt“ ein starkes Signal für die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Stahlindustrie gegeben. Diese Initiative kommt genau zur richtigen Zeit: Es ist ein kraftvoller Aufschlag, der alle wesentlichen Fragestellungen rund um wettbewerbsfähige Energiepreise, eine robuste Handelspolitik, ein effektiver CO2-Grenzausgleich (CBAM) sowie nachhaltige Grundstoffe „Made in Europe“ und ihrer Etablierung über Grüne Leitmärkte anspricht. So kann der Green Deal um einen für den Erhalt industrieller Wertschöpfungsketten notwendigen „EU Industrial Deal“ ergänzt werden. Gerade jetzt zu Beginn der neuen Legislaturperiode gilt es, die passenden Rahmenbedingungen für die aktuellen und anstehenden Herausforderungen unserer Transformation hin zur Klimaneutralität zu setzen. Für die nächsten Jahren braucht es ein verlässliches und stabiles Umfeld für die Wirtschaft, um sie nach innen und außen resilienter zu machen. Einfach heimischen Stahl durch Importe zu ersetzen, wäre weder klima- noch beschäftigungs- und industriepolitisch zielführend. Die Positionen der Europaabgeordneten der CDU/CSU Gruppe sind auch aus meiner Sicht gut durchdacht. Dieser „Call to Action“ sollte nun von der kommenden EU-Kommission, dem gesamten Europäischen Parlament und den EU-Mitgliedstaaten aufgegriffen und baldmöglichst in konkrete Maßnahmen umgesetzt werden.
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Gestern hat die CDU/CSU-Gruppe der EVP-Fraktion im Europäischen Parlament auf Initiative der Europaabgeordneten Dennis Radtke und Christian Ehler das Positionspapier „Europäischer Stahlpakt“ verabschiedet. Im Zentrum steht die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der europäischen #Stahlindustrie. Das ist ein starkes Signal zur richtigen Zeit. Denn eines wird immer klarer: Der europäische Green Deal muss um eine aktive #Industriepolitik, um einen „Industrial Deal“ ergänzt werden. Und das muss schnell geschehen. Denn einerseits brauchen wir #Stahl und die damit verbundenen Wertschöpfungsketten mehr denn je, gerade wenn die grüne #Transformation ein Erfolg werden soll. Stahl ist hier ein unverzichtbarer Basiswerkstoff, sei es in Elektroautos, in Ladesäulen oder in Windkraftanlagen. Auf der anderen Seite befindet sich die europäische Stahlindustrie in einer historischen Krise. #Europa ist die einzige Weltregion mit einer schrumpfenden Stahlindustrie. In den letzten zehn Jahren gingen ein Fünftel der europäischen Kapazität, einschließlich vieler Arbeitsplätze verloren. Die Gründe: steigender Importdruck aus Ländern mit Überkapazitäten, unfaire Handelspraktiken, steigende CO2-Kosten und als jüngster Faktor enorm hohe Energiepreise. Von einem wirksamen CO2-Grenzausgleich über eine aktive #Handelspolitik bis hin zu wettbewerbsfähigen #Energiepreisen, müssen nun strukturelle Voraussetzungen und Rahmenbedingungen geschaffen werden, um den Stahl in Europa zu stärken und weitere Investitionen in die grüne Transformation zu ermöglichen. Der Stahlpakt fasst das, was notwendig ist, kompakt zusammen. Jetzt sollte die Europäische Kommission diesen Vorschlag aufgreifen und gemeinsam mit dem Europaparlament, Industrie und Gewerkschaften zügig konkrete Maßnahmen auf den Weg bringen. https://lnkd.in/eW-EVA7D
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Grüne Stahlproduktion Made in Germany braucht einen Business Case Zusammen mit Christoph Bals bin ich für Germanwatch e.V. heute auf dem Nationalen Stahl-Gifpfel in Duisburg. Gegenüber Süddeutsche Zeitung Dossier haben wir unsere Erwartungen an das Spitzentreffen formuliert: 1. Bislang gibt es nur Umbaupläne für Zweidrittel der Produktionskapazitäten. Es müssen jetzt schnellstmöglich Investitionsentscheidungen für die restliche Transformation gefällt und dabei die Beschäftigten und die IG Metall einbezogen werden. 2. Die Bundesländer der #Stahlallianz sollten vorangehen mit der Schaffung von Leitmärkten und bei der öffentlichen Vergabe klimafreundlichen Stahl bevorzugen. Der Bund und die Europäische Union müssen auf dem Gipfel gut zuhören und schnellstmöglich dringend notwendige Infrastrukturprojekte wie Brücken, Schienen oder Strommasten mit klimafreundlichem Stahl in Auftrag geben.
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Wie bei den Grünen, "wenn wir gewählt werden produzieren wir grünen Stahl" der doppelt so teuer ist, damit "kurbeln wir die Wirtschaft" an zu Lasten der Steuerzahler und schaffen es auf dem Weltmarkt die teuersten im Vergleich zu sein, an Stelle Korea, China, Brasilien und andere zu klimafreundlicherer Produktion zu verpflichten, schiesssen wir uns in der Argumentation vom Marktvergeich in die Konkurrierunfähigkeit...⚖🔺️🏥https://lnkd.in/e9pVWpyC
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🔶 EU-Klimazoll 🔶 Kirchhübel: CO2-Grenzausgleichsmechanismus der EU ist fehleranfällig, bürokratisch und handelspolitisch riskant. Als „fehleranfälligen, bürokratischen und handelspolitisch riskanten Klimazoll“ lehnt die Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände VhU den sogenannten CO2-Grenzausgleichsmechanismus der EU, kurz #CBAM, in einem neuen Positionspapier ab. Mit CBAM hat die Europäische Union einen Klimazoll eingeführt. Seit Oktober 2023 müssen Unternehmen, die Waren aus den Produktgruppen Aluminium, Düngemittel, Zement, Eisen und Stahl sowie Strom in die EU importieren, der Deutschen Emissionshandelsstelle quartalsweise mitteilen, wie viel CO2 bei der Herstellung der nach Europa importierten Güter ausgestoßen wurde. Auf diese rechnerischen CO2-Mengen müssen die europäischen Importeure ab 2026 eine Abgabe zahlen, den sogenannten Klimazoll. Christian Kirchhübel, stellvertretender Vorsitzender des VhU-Energieausschusses, sagt: „Wir lehnen diesen Klimazoll aus vielen Gründen ab, aber vor allem deshalb, weil niemand seriös sagen kann, wieviel CO2 bei der Herstellung einer Schraube oder eines Magneten in Asien oder Lateinamerika emittiert wurde.“ Bereits der erste CBAM-Bericht vom Januar 2023 habe gezeigt, wie fehleranfällig und bürokratisch der Mechanismus sei. Kirchhübel: „Ohne immensen personellen und bürokratischen Aufwand der Importeure wird es in der Praxis nicht möglich sein, die CO2-Emissionen exakt zu ermitteln.“ Die VhU warnt auch davor, dass der Klimazoll außerhalb Europas als protektionistische Maßnahme verstanden werden könnte, auf die andere Staaten gegebenenfalls mit Sanktionen reagieren. Kirchhübel: „Dass der Klimazoll international als protektionistisch bewertet werden könnte, zeigen unter anderem die erwogene Klage Polens gegen CBAM sowie die Erklärung Indiens vor der WTO. Neue Handelskonflikte wären für die europäische Wirtschaft gefährlich. Sie sollten unter allen Umständen vermieden werden.“ 🔷🔷 Interessiert weiterzulesen? Warum verfehlt der EU-Klimazoll sein eigentliches Ziel, die Wettbewerbsnachteile der europäischen Industrieunternehmen auszugleichen? Und welche Alternativen schlägt die VhU vor, um die Verlagerung von Industriebetrieben ins Ausland zu verhindern? Hier geht's zur Pressemeldung auf unserer Website ➡ https://bit.ly/3Wcr1mb #Klimazoll #EU #Wirtschaft #Handel #VhU
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So sieht es aus, wenn die Stahlindustrie in der Politik Gehör findet … … so wie es gestern beim Parlamentarischen Frühstück der Wirtschaftsvereinigung Stahl der Fall war. Mit Kerstin Maria Rippel, LL.M., Bernhard Osburg, Martin Theuringer und weiteren Mitstreitern der Stahlindustrie habe ich die frühen Morgenstunden genutzt, um mit einer sehr interessierten, parteiübergreifenden Runde an Abgeordneten zu diskutieren: Welche Signale braucht die Stahlindustrie – stellvertretend für alle energieintensiven Industrien – aus der Politik, um Zukunftsfähigkeit und Wettbewerbsfähigkeit in Einklang zu bringen? Zum einen geht es dabei um klare regulatorische Hebel: 1. Wir benötigen Grüne Leitmärkte, um die Nachfrage nach CO2-reduzierten Produkten anzureizen und so den Markthochlauf und die Kostendegression zu unterstützen. 2. Die Stromkosten der Stahlindustrie sind aktuell doppelt so hoch wie vor der Energiekrise! Wir benötigen wettbewerbsfähige Strompreise und eine Entlastung bei den sprunghaft gestiegenen Netzentgelten. 3. Die globalen Überkapazitäten an vor allem CO2-intensivem Stahl nehmen weiter zu, während sich die europäische Stahlindustrie in einer vulnerablen Phase des Umbaus befindet. Wir benötigen effektive handelspolitische Schutzinstrumente, die unsere Transformation flankieren. Dazu zählen neue EU-Safeguard-Regelungen, ein wirksamer Grenzausgleich und die Stärkung europäischer Produktion. Zum anderen geht es aber auch um Dialogbereitschaft. Die Kommunikation zwischen Politik und Industrie ist im Alltag leider viel von lauten und plakativen Tönen geprägt. Nur selten ist sie so gut und miteinander wie gestern. Wir planen und investieren mit Blick auf die nächsten 10, 20 und 30 Jahre und benötigen daher klare und verlässliche Ansagen aus der Politik. Sonst macht sich Verunsicherung breit, wie es aktuell über alle Industriezweige hinweg zu spüren ist. Genau deshalb sind Veranstaltungen wie gestern so wichtig. Um in einen Austausch zu kommen, Perspektiven aufzuzeigen und unsere Botschaften mit starken Argumenten zu untersetzen. #hierpassierts
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Was ich heute zum Thema #Technologie und #Innovation lese. Ein Beitrag von #: Neue Allianz stärkt grüne Zukunft der deutschen Aluminiumindustrie - Markt und Mittelstand Bestimmt relevant für einige Kollegen bei #Schattdecor und #MyMineralMix !
Was ich heute zum Thema \#Technologie und \#Innovation lese. Ein Beitrag von \#: Neue Allianz stärkt grüne Zukunft der deutschen Aluminiumindustrie - Markt und Mittelstand Bestimmt relevant für einige Kollegen bei \#Schattdecor und \#MyMineralMix !
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2 WochenEin spannendes Frühstck, es mangelt nicht an der Erkenntnis was zu tun wäre……