Beitrag von VdS Schadenverhütung GmbH

Im neuen Naturgefahrenreport zeigt der GDV Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. die zunehmenden Folgen des Klimawandels in Deutschland auf. Dr. Jens Grenzhaeuser, VdS-Experte im Kompetenzfeld Naturgefahren, hat dafür in Zusammenarbeit mit dem GDV untersucht, wie sich das Blitzgeschehen infolge des Klimawandels verändert. Das Fazit: Es werden vergleichsweise weniger Erdblitze. Zudem machen die Forschungen regionale Veränderungen deutlich. Im Nordosten bleibt die Zahl der Blitzeinschläge seit etwa 20 Jahren konstant, wohingegen sie im Süden abnimmt. Tendenziell ist jedoch jede Gegend blitzgefährdet. Auch, wenn es weniger blitzt, werden die Schäden aber teuer. Die Empfindsamkeit unser digitalen, smarten Häuser und die Inflation sind die Gründe hierfür. Versicherungsunternehmen nutzen für ihre Schadenbewertung das digitale GeoVeris-System von VdS. Damit kann genau abgeschätzt werden, wie stark eine Gegend oder ein Gebäude vom Blitz gefährdet ist – und ob ein Schaden wie Brand oder Überspannung auf Blitzeinschlag zurückzuführen ist. Der Link zum vollständigen Report findet sich in den Kommentaren. #VdS #Naturgefahren #GeoVeris

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Jan Leder

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1 Monat

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