Beitrag von Vera Claas

Impact hat viele Facetten – das macht es für das Ökosystem schwer, sich zu verstehen und auf Augenhöhe zu treffen. Impact Gründer:innen stehen dabei vor einer weiteren Herausforderung: Es fehlen finanzielle, zeitliche und fachliche Ressourcen, um das Messen und Managen von #Impact frühzeitig zu etablieren und umzusetzen. Unser Reifegradmodell schafft Abhilfe und sorgt für Orientierung: Wo sollte ich in welcher Phase meines Startups stehen? Jetzt voranmelden und benachrichtigt werden, sobald unser Reifegradmodell online geht: https://immpact.guide/ #IMM #FindYourWayToIMMPACT

#Collective hat mit der #CollectiveMap eine interaktive Übersicht der Schweizer Angebote zur Förderung von Unternehmerinnen veröffentlicht. Das Ziel dieser Initiative der startup days ist es, die Schweizer Deep-Tech- und Innovationslandschaft weiblicher zu machen. Insgesamt werden knapp 50 verschiedene Anlaufstellen dargestellt. Je nach konkretem Bedürfnis werden sie gruppiert. Möchte eine Gründerin etwa ihre Pitch-Fähigkeiten verbessern, kann sie zwischen zehn Institutionen auswählen, darunter feminno, FE+MALE Think Tank , WeBloom oder Tech4Eva - The global Femtech accelerator. Klickt man diese an, erscheint ein kurzer Text, der das jeweilige Angebot vorstellt. Neben den Pitch-Fähigkeiten stehen die Rubriken Business-Fähigkeiten, Inspiration & Neuigkeiten, Community, Finanzierung, Tech-Kompetenz und Finanz-Kompetenz zur Auswahl. Regula Bleuler, Managing Director der Swiss Startup Association, sagt in einem Video, dass die Collective Map wichtig sei, weil: "Die Unterrepräsentation von Frauen im Unternehmertum bedeutet, dass Gründerinnen weniger Vorbilder, weniger Mentoren und Unterstützungsnetzwerke haben, an die sie sich für Orientierungshilfen und Ratschläge wenden können." Im Jahr 2022 wurde Collective durch die gemeinsamen Bemühungen von Swiss ICT Investor Club (SICTIC) und startup days unter der Leitung von Cornelia Gut-Villa und Dominik Isler gegründet. Sie stellten fest, dass ein Überblick über die Möglichkeiten zur Förderung von Diversität und weiblichem Unternehmertum fehlte. Um diese Lücke zu schliessen, übernahmen die startup days die zentrale Koordination. MEHR: https://lnkd.in/ea_mKz7x Melanie Kovacs Swiss Startup Association Ritah Ayebare Nyakato Startupticker.ch #femalefounders #femaleentrepreneurs #fraueninderschweizerwirtschaft

WOMEN IN TECH 🎯 Jana Krotsch und ihre Reise mit ubiMaster 🚀 Unsere Gründerin und Geschäftsführerin Jana startete als Solo-Selbstständige im Jahr 2019 mit der Gründung von ubiMaster, einem der erfolgreichsten und am schnellsten wachsenden Ed-Tech-Startups in Europa, dass on-demand Nachhilfe mit Live-Tutoren anbietet – als Mitarbeiterbenefit oder integriert in Bankprodukte. ✨ Die Mission: Bildung demokratisieren und den Zugang für alle Kinder unabhängig vom sozioökonomischen Hintergrund ihrer Eltern ermöglichen. Unternehmen profitieren dabei von höherer Mitarbeiterbindung und gestärkter Kundenloyalität. Janas Werdegang begann zunächst in der Unternehmensberatung und führte sie über viele Jahre im Asset Management und Versicherungsbereich schließlich zur Gründung ihres Startups mit 42 Jahren. Ihre Motivation: persönliche Erfahrungen als Mutter und der Wunsch, Bildungsgerechtigkeit zu fördern. 🎓 Drei wertvolle Tipps von Jana für angehende Gründer*innen: ✔️Netzwerken ist entscheidend: Besonders im Fundraising. ✔️Authentizität beim Pitchen: Erzählen Sie eine Geschichte und nutzen Sie Bilder, um im Kopf der Investoren zu bleiben. ✔️Beste Ideen beim Laufen: Bewegung hilft, klar zu denken und kreative Lösungen zu finden. Lesen Sie mehr über unsere Gründerin Jana Krotsch und ubiMaster – eine inspirierende Geschichte, die zeigt, dass der richtige Zeitpunkt JETZT ist, um ein erfolgreiches Startup zu gründen. MUNICH STARTUP & Helen Duran Folgen Sie dem Link in den Kommentaren, um zum kompletten Artikel zu gelangen. ⬇️ #WomenInTech #EdTech #StartupJourney #BildungFürAlle #Leadership #Innovation #Entrepreneurship #Gründerin #FemaleFounding #Inspiration #Netzwerk #ubiMaster #MünchenStartups

Frauen fehlen nicht Ideen oder Kreativität – ihnen fehlt oftmals das Kapital! Diesen Eindruck bekommt man angesichts Flora Geskes Beitrag bei der Digital Hub Initiative zu ihrer Erfahrung aus der Gründerszene. Erst gestern beim Medienmagazin DWDL.de über die ZDF-Serie #Push gelesen, welche Vorbehalte es zu einzelnen Themen geben kann (Link in den Kommentaren). Liegt es am Geschlecht an sich, wenn Gründerin und VC-Geber gegenüberstehen? Oder eher an den Inhalten, die man mit Frauen (nicht) assoziiert? Was sind Eure Erfahrungen? #startup #innovation #venturecapital

𝗦𝘁𝗮𝗿𝘁𝘂𝗽-𝗦𝘁𝘂𝗱𝗶𝗲 𝟮𝟬𝟮𝟯/𝟮𝟬𝟮𝟰 𝗚𝗿ü𝗻𝗱𝗲𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝗜𝗻𝘃𝗲𝘀𝘁𝗼𝗿𝗲𝗻: 𝗘𝗶𝗻 𝗭𝗶𝗲𝗹, 𝘇𝘄𝗲𝗶 𝗣𝗲𝗿𝘀𝗽𝗲𝗸𝘁𝗶𝘃𝗲𝗻 🎯 Startups leisten in der Schweiz einen wichtigen Beitrag zu Innovation und Wachstum. Trotzdem wissen wir noch viel zu wenig über die Startup-Szene in der Schweiz und deren Herausforderungen. ▶️ Ist der Schweizer Markt zu klein? ▶️ Sind ausländische Investoren interessanter und ein Must für die geplante Internationalisierung? ▶️ Wie entwickeln Gründer und Investoren eine gemeinsame Vision und profitieren maximal voneinander? ▶️ Wo lassen sich die passenden Mitarbeitenden finden und wie bindet man sie? Unsere aktuelle Startup-Studie liefert Antworten auf diese und viele weitere Fragen! Ein Blick in die kurzweilige Lektüre lohnt sich definitiv! #shareUBS #startup #gründen #innovation

Warum du das nächste Unicorn verpasst, wenn du nicht in Gründerinnen investierst! Wusstest du, dass Start-ups mit diversen Gründerteams 63 % höhere Renditen für Investoren erzielen? 🌟 Trotzdem fließen nur 2,3 % des globalen Risikokapitals in Start-ups, die von Frauen gegründet wurden. Damit verpasst du nicht nur unglaubliche Ideen, sondern auch die Chance auf richtig fette Gewinne! 📉 Hier die Fakten: Teams mit Geschlechterdiversität sind im Schnitt 21 % profitabler als weniger diverse Unternehmen. Start-ups mit Frauen an der Spitze übertreffen oft ihre männlichen Kollegen, wenn es um Innovation und Marktanpassung geht. Laut Harvard Business Review haben diverse Teams eine 70 % höhere Wahrscheinlichkeit, in neuen Märkten erfolgreich zu sein. Die Zukunft gehört den Start-ups, die Vielfalt leben – und die besten Gewinne gehen an die, die frühzeitig in dieses Potenzial investieren. 👉 Investiere in Gründerinnen. Investiere in deinen Erfolg. #investment #hrtech #investor #businessangel

𝐖𝐞𝐧𝐢𝐠𝐞𝐫 𝐅𝐮𝐧𝐝𝐢𝐧𝐠 𝐟ü𝐫 𝐆𝐫ü𝐧𝐝𝐞𝐫𝐢𝐧𝐧𝐞𝐧: 𝐄𝐢𝐧 𝐒𝐲𝐬𝐭𝐞𝐦𝐩𝐫𝐨𝐛𝐥𝐞𝐦, 𝐝𝐚𝐬 𝐞𝐧𝐝𝐥𝐢𝐜𝐡 𝐠𝐞𝐥ö𝐬𝐭 𝐰𝐞𝐫𝐝𝐞𝐧 𝐦𝐮𝐬𝐬! „Such dir am besten einen männlichen Co-Founder, dann steigen deine Finanzierungschancen um 87 %.“ Ein Tipp, der regelmäßig kursiert und das strukturelle Problem im Startup-Ökosystem klar aufzeigt. Gründerinnen bekommen immer noch deutlich weniger Kapital als ihre männlichen Kollegen, nicht aufgrund fehlender Ideen oder Kompetenzen, sondern aufgrund von verankerten Vorurteilen und einem System, das Innovation ausbremst. 𝐃𝐢𝐞 𝐛𝐢𝐭𝐭𝐞𝐫𝐞 𝐖𝐚𝐡𝐫𝐡𝐞𝐢𝐭 𝐡𝐢𝐧𝐭𝐞𝐫 𝐝𝐞𝐧 𝐙𝐚𝐡𝐥𝐞𝐧: _𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐚𝐥𝐯𝐞𝐫𝐭𝐞𝐢𝐥𝐮𝐧𝐠: Rund 90 % des Investitionskapitals fließen an männlich geführte Start-ups. _𝐊𝐨𝐦𝐩𝐞𝐭𝐞𝐧𝐳 𝐛𝐥𝐞𝐢𝐛𝐭 𝐳𝐰𝐞𝐢𝐭𝐫𝐚𝐧𝐠𝐢𝐠: Selbst mit starken Ideen scheinen Frauenteams ohne männliche Mitglieder oft unsichtbar zu bleiben. _𝐙𝐰𝐚𝐧𝐠 𝐳𝐮 𝐊𝐨𝐦𝐩𝐫𝐨𝐦𝐢𝐬𝐬𝐞𝐧: Gründerinnen fühlen sich oft gedrängt, einen männlichen Co-Founder ins Boot zu holen – nicht aus Wahl, sondern aus Notwendigkeit. Und was ist mit denen, die sich diesem System nicht anpassen wollen? Sie lassen sich oft entmutigen, und das geht letztlich auf Kosten der Innovation. 𝐖𝐚𝐫𝐮𝐦 𝐞𝐢𝐧 𝐔𝐦𝐝𝐞𝐧𝐤𝐞𝐧 𝐝𝐫𝐢𝐧𝐠𝐞𝐧𝐝 𝐧𝐨𝐭𝐰𝐞𝐧𝐝𝐢𝐠 𝐢𝐬𝐭 👇 Wenn wirklich Fortschritt und Innovation gefördert werden sollen, ist ein radikales Umdenken in der Investorenlandschaft unverzichtbar. „Sicherheitsdenken” durch stereotype Erwartungen schließt wertvolle Perspektiven aus und behindert die Chancen auf Vielfalt im Startup-Ökosystem. Wahre Innovation lebt von Vielfalt und der Bereitschaft, Risiken einzugehen und Potenzial in jeder Form zu erkennen – unabhängig vom Geschlecht. Es wird Zeit, dass die Startup-Welt eine faire Plattform für alle schafft, die mutig genug sind, Neues zu wagen. Welche Wege siehst du, um diese Strukturen zu durchbrechen? PS: Den Link zur Studie findest du in den Kommentaren. ***** Hi, ich bin Steffi, die Gründerin von Dear Bagel 🥯. Auf meiner Gründungsreise erlebe ich Höhen und Tiefen – und ich nehme dich mit auf diese ehrliche und manchmal wilde Fahrt. Folge mir + 🔔, damit du nichts verpasst. #steffisgründungsreise #startup #netzwerken

EY StartUp Barometer 2023 zeigt:   484 StartUps in der Schweiz hatten in 2023 mindestens eine Finanzierungsrunde. Davon sind nur 2 % von reinen Frauenteams geführt, im Gegensatz zu 76 % reinen Männerteams. Der Anteil gemischter Teams liegt bei 22 %. Woran liegt's?   Vermutung von EY: Noch immer entscheiden mehrheitlich Männer bei den Venture Capital Firmen über Finanzierungen. Und: Frauen haben einen erschwerten Zugang zu relevanten Netzwerken. Was sind Eure Erfahrungen? Und wo können wir ansetzen? Den ganzen Bericht gibt es übrigens hier: https://lnkd.in/ey3AvtKk

Der Mai ist fast zu Ende und Veronika Kneip gibt den Staffelstab an Catinca Roth weiter, die wir im Juni mit ihren Aktivitäten vorstellen werden. Veronika Kneip verabschiedet sich mit einem Highlight in Sachen Forschung. Gemeinsam mit Melanie Slavici nimmt sie vom 31.5.-3.6.2024 an der renommierten DIANA International Research Conference teil, die Forscher*innen aus mehr als 60 Ländern zum Thema Female Entrepreneurship zusammenbringt. Unsere beiden Forscherinnen sind gleich mit zwei Vorträgen vertreten: - „𝐇𝐢𝐠𝐡𝐭-𝐭𝐞𝐜𝐡-𝐳𝐞𝐛𝐫𝐚𝐬 – 𝐚 𝐟𝐞𝐦𝐚𝐥𝐞 𝐩𝐡𝐞𝐧𝐨𝐦𝐞𝐧𝐨𝐧”: Hier gehen sie der Frage nach, ob und inwieweit sich Tech-Gründungen unter weiblicher Beteiligung eher zu sogenannten ‚Zebras‘ entwickeln, d.h. Startups, die nachhaltiges Wachstum, Rentabilität und soziale Verantwortung miteinander verbinden. - „𝐑𝐨𝐥𝐞-𝐞𝐱𝐩𝐞𝐜𝐭𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧𝐬 𝐚𝐧𝐝 𝐰𝐡𝐞𝐧 𝐟𝐞𝐦𝐚𝐥𝐞 𝐟𝐨𝐮𝐧𝐝𝐞𝐫𝐬 𝐝𝐨 (𝐧𝐨𝐭) 𝐟𝐮𝐥𝐟𝐢𝐥 𝐭𝐡𝐞𝐦 – 𝐬𝐜𝐞𝐧𝐚𝐫𝐢𝐨𝐬 𝐟𝐨𝐫 𝐬𝐭𝐚𝐫𝐭𝐮𝐩 𝐟𝐢𝐧𝐚𝐧𝐜𝐢𝐧𝐠 𝐚𝐧𝐝 𝐫𝐞𝐩𝐨𝐫𝐭𝐢𝐧𝐠”: In diesem Beitrag untersuchen die beiden, welche Rollenerwartungen Journalist*innen und Investor*innen an weibliche Gründerinnen stellen und wann eine Verletzung dieser Rollenerwartung eher belohnt oder sanktioniert wird. Wir wünschen eine erfolgreiche Tagung, einen tollen Austausch und eine gute Zeit in Stockholm! #FemaleEntrepreneurship #DIANAConference #Research #Innovation #HighTechZebras #Startup #WomenInTech #Sustainability #SocialResponsibility

Diese Woche ist der neue Startup Monitor des Startup-Verband erschienen. Die Erkenntnisse sind enorm wichtig, um unser Ökosystem weiterzuentwickeln. In diesem Jahr hat unsere Vorstandsvorsitzende Verena Pausder die Ergebnisse mit dem Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck diskutiert – das zeigt, wie wichtig unser Report auch für die Politik ist! 𝗪𝗲𝗹𝗰𝗵𝗲 𝘇𝗲𝗻𝘁𝗿𝗮𝗹𝗲𝗻 𝗘𝗿𝗴𝗲𝗯𝗻𝗶𝘀𝘀𝗲 𝗵𝗮𝗯𝗲𝗻 𝗺𝗶𝗰𝗵 𝗯𝗲𝘀𝗼𝗻𝗱𝗲𝗿𝘀 𝗯𝗲𝘀𝗰𝗵ä𝗳𝘁𝗶𝗴𝘁? 1️⃣🔬Mehr als jedes 2. Startup wurde von einer Hochschule unterstützt – jedes 10. Unternehmen lässt sich als DeepTech klassifizieren. Die Zahlen stimmen zuversichtlich, dass wir beim Transfer von Innovationen aus der Forschung in die Praxis Gas geben. Hochschulausgründungen bekommen endlich mehr Aufmerksamkeit und Relevanz. Das ist nicht nur wichtig für die nachhaltige Beantwortung gesellschaftlicher und umweltpolitischer Fragestellungen, sondern auch für eine erfolgreiche Transformation der deutschen Industrie. 2️⃣🤝 Das B2B-Geschäft wird immer wichtiger. Aber nur 38 % der Startups bewerten die Kooperationsmöglichkeiten positiv. Aus eigener Erfahrung: B2B ist langwierig und komplex. Gerade im Hardware Bereich. Dennoch sind diese Kunden umsatzstark und langfristig. Mit etablierten Partnern an der Seite halten Startups das Spiel länger durch. Die neuen de:hubs stärken hoffentlich die Zusammenarbeit mit etablierter Wirtschaft und Industrie. 3️⃣🙋🏻♀️ Der Gründerinnenanteil ist um knapp 2 Prozentpunkte gesunken. Das ist bedenklich, da Frauen es sowieso schon schwer in der männerdominierten Szene haben, besonders was Finanzierungen angeht. Gründerteams mit weiblicher Beteiligung haben nicht nur mehr Fokus auf Nachhaltigkeit und soziale Themen, sondern Diversität macht die Unternehmen nachgewiesen erfolgreicher. Wir brauchen eine stärkere Förderung weiblicher Gründungsinteressierter und noch mehr Sichtbarkeit für aktive Startup Frauen. ➡️ Im Rahmen des Monitors befragen wir ein Mal im Jahr Startup-Gründer*innen, um Erkenntnisse über aktuelle Entwicklungen im Ökosystem zu gewinnen. Schau jetzt in den #DSM24 rein und diskutiere mit! 🔗 Deutscher Startup Monitor 2024: https://lnkd.in/eu9E_JMz #StartupVerband #research #ökosystem #saarland