Beitrag von Verband der Münchner Kulturveranstaltenden e.V.

LISTEN TO MUNICH - POP.CULTURE.SUMMIT 2024 Die Popkonferenz ging dieses Jahr in die zweite Runde und wir waren selbstverständlich mit dabei. An zwei Tagen gab es einen interessanten Austausch zwischen Politik, Kulturschaffenden und Szene im Feierwerk München. Auch haben wir uns hier die Gelegenheit nicht nehmen lassen als Verband zum gemeinsamen Austausch einzuladen. Im Orangehouse traf sich am Freitagabend die Branche bei entspannter Atmosphäre, kühlen Drinks und Häppchen. Hierbei tauschte man sich über den ersten Tag der Konferenz aus und debattierte über Erkenntnisse der Panel und schmiedete an neuen Ideen für die Zukunft. Am zweiten Tag stellte unter anderem David Boppert(Vorstandsvorsitzender) die Studie zu den Münchner Musikspielstätten vor. Er war auch Teil des Panels zur Nachtökonomie. Matthias Riedel-Rüppel (Vorstand VDMK) führte beim Standortfaktor Pop als Moderator kurzweilig eine Stunde lang durch die angeregte Diskussion. Bei „please don’t stop in Munich? Warum München keine A-Stadt mehr bei der Tourplanung vieler Bands ist“ gab Patrick Oginski (Vorsitzender VDMK) Einblicke in die Veranstaltende-Welt. Die Vielfalt der Diskussionen, die inspirierenden Eindrücke und die gemeinsamen Visionen nehmen wir mit, um Die Pop-Kultur zukunftsweisend zu gestalten. Einen herzlichen Dank dafür. Münchner Kultur GmbH, Feierwerk e.V., Landeshauptstadt München, Initiative Musik, VPBy (Verband für Popkultur in Bayern e.V.), VUT – Verband unabhängiger Musikunternehmer*innen e. V., Bezirk Oberbayern, DEHOGA Bundesverband, Uwe Mailänder,

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