Der Lesezirkel auf dem Weg nach vorn: Positive Entwicklung der Reichweiten. Die Reichweiten der ma Pressemedien zeigen: Der Lesezirkel hat sich seit der Corona-Krise wieder leicht erholt. Mit einer Gesamtreichweite von 9,77 Millionen Menschen pro Woche, das entspricht 13,9 % der deutschen Bevölkerung, bleibt der Lesezirkel ein starker und relevanter Kanal. Zwar bewegen wir uns noch auf einem niedrigeren Niveau als vor der Pandemie, doch die positive Tendenz ist unverkennbar. Diese Entwicklung ist das Ergebnis harter Arbeit jedes einzelnen Lesezirkel-Unternehmens um jeden Kunden, das mit innovativen Ideen und großem Einsatz auf veränderte Lesegewohnheiten reagiert. Gemeinsam blicken wir optimistisch in die Zukunft – der Lesezirkel bleibt eine flexible und bedeutende Plattform im Medienmix!
Beitrag von Verband deutscher Lesezirkel e.V.
Relevantere Beiträge
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Einmal unten, immer unten? Ganz sicher nicht. Ja, beim aktuellen Regionalranking des Instituts der deutschen Wirtschaft in Köln (IW) ist Herne im Niveauranking diesmal ganz weit hinten gelandet. Gleichzeitig haben wir aber in Sachen Dynamik weiter aufgeholt und liegen ruhrgebietsweit ziemlich weit vorne. Das zeigt uns: Die Entwicklungen der letzten Jahrzehnte lassen sich nicht in wenigen Jahren korrigieren, der Strukturwandel hat unsere Region deutlich härter erwischt als viele andere Ecken des Landes. Die konjunkturelle Delle und das wenig investitionsfreundliche Zinsniveau sind zusätzliche negative Effekte, die wir nicht beeinflussen können. Und doch: Unsere Gewerbesteuereinnahmen sind auf einem Rekordniveau, ebenso wie das Haushaltsergebnis unserer Kommune. Zudem zeigt das aktuelle Ranking eindeutig, dass Herne in den letzten zwei Jahren eine positive Entwicklung gemacht hat. Im Bereich Arbeitsmarkt liegt Herne sogar auf dem 19. von 400 Plätzen. Klar ist: Ohne Hilfe von außen – Stichwort: Altschuldenlösung – ist die Perspektive weiter verhalten, aber allein die zahlreichen Großprojekte der letzten Zeit machen Mut. Vom Kaiserquartier über das Funkenbergareal mit der Ansiedlung der Hochschule für Polizei und Verwaltung, von der neuen Feuerwache über die geplante Umgestaltung der Wanner City, vom enormen Potential des Blumenthal-Areals bis zu den zahlreichen großen Neubauten in der Herner City: Hernes Dynamik kann sich sehen lassen.
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ASTAG Jahresbericht 2023: Jetzt online 🌟🤝🚚💪 Der Jahresbericht 2023 beschreibt die breite Palette an Projekten, Veranstaltungen und vielen weiteren Aktivitäten, welche die ASTAG im vergangenen Jahr durchgeführt hat. Warum uns der «Blick zurück» zuversichtlich stimmt, lesen Sie in unserem Online-Jahresbericht 2023. #Zusammensindwirstark #Mitgliedschaft, #Loyalität, #Solidarität #Verbandsjahr
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Am 1. Juli 2024 war es so weit: das #Nebenkostenprivileg ist weggefallen und Mietende in #Kabelhaushalten müssen aktiv werden, wenn der Fernsehbildschirm nicht künftig schwarz bleiben soll! Während wir gerade mit Hochtouren an den Vorbereitungen für die nächste Erhebungswelle der #Plattformstudie arbeiten, hat die AGF Videoforschung GmbH die jüngsten Ergebnisse der Frühjahrswelle veröffentlicht. Die Ergebnisse zum aktuellen Stand beim Nebenkostenprivileg finden Sie hier: ⬇ https://lnkd.in/eqPQCHN8 Im Herbst werden wir die Folgen der Abschaffung des Nebenkostenprivilegs genau unter die Lupe nehmen. 🔍 Wenn es darum geht, aktuelle Marktdaten abzubilden, ist die Grundlagenforschung von Insights by Kantar am Start 🚀 #agf #kantar #MarketUnderstanding #plattformstudie #nebenkostenprivileg #kabel #change P.S.: zu solchen Zuständen wie in dem KI-kreierten Bild von meinem Post wird es auf Basis aktueller Erkenntnisse sehr wahrscheinlich nicht kommen 😉
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In fast jedem zweiten Landkreis gibt es nur noch eine eigenständige lokale Tageszeitung. Zu diesem Ergebnis kommt die „Wüstenradar“-Studie von Forschenden der Hamburg Media School. Auf einer interaktiven Karte lässt sich darin der Rückgang von wirtschaftlich unabhängigen gedruckten lokalen Tageszeitungen auf Kreisebene von 1992 bis 2023 nachvollziehen. Danach gibt es auf Landkreisebene zwar noch keine Nachrichtenwüsten, aber insbesondere in ländlichen Regionen Westdeutschlands einen erheblichen Rückgang lokaler Blätter. Welche Auswirkungen das haben kann, zeigt sich heute schon u.a. in den USA: abnehmende politische Partizipation, mehr Polarisierung und eine höhere Wahrscheinlichkeit für Fehlverhalten in Wirtschaft und Politik. Zur Karte (Symbolbild: Pexels/Campoilucas): https://lnkd.in/eiWDj_3S
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Der Großmachtwettbewerb zwischen den USA und China verändert die Weltwirtschaft. Für Südkorea und Deutschland, die beide von der Globalisierung profitiert haben, bedeutet das eine große Umstellung. In diesem Paper beschreiben meine Kollegen, welches von beiden Ländern sich derzeit besser an die neuen Rahmenbedingungen anpasst.
Mit einer Leseempfehlung verabschieden wir uns in die Osterferien: In ihrem aktuellen Beitrag "Exportchampions im Wandel" analysieren unsere Experten Sandra Ebner, Michael Herzum, CFA und Marco Weber Deutschlands Dilemma und Südkoreas Chancen im neuen #Großmachtwettbewerb. Neben einer kompakten Darstellung des neuen geopolitischen Umfelds zeigt der Beitrag auf, welche Implikationen sich für #Investoren ergeben. Wir wünschen Ihnen ein frohes Osterfest, eine spannende Lektüre und kommen Sie gestärkt und erholt aus den Feiertagen zurück.
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Die deutschen Stimmungs- und realwirtschaftlichen Indikatoren waren zuletzt sehr enttäuschend. Für etwas Optimismus könnte jedoch die jüngst von der Bundesregierung vorgestellte Wachstumsinitiative sorgen. Ob dies meiner Einschätzung nach für eine Stimmungsaufhellung bei den kommenden ZEW-Konjunkturerwartungen ausreicht können Sie in der beigefügten PDF-Datei nachlesen. Zum gesamten Wochenausblick von Helaba Research & Advisory geht es unter dem folgenden Link: https://lnkd.in/eEgj-33n
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Ein flächendeckender Mobilfunkempfang ist in der heutigen Zeit eine Grundvoraussetzung sowohl für die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben als auch für wirtschaftliche Aktivitäten. Umso ernster muss doch die Tatsache genommen werden, dass sich viele Bürgerinnen und Bürger im Saarland beklagen, dass sie in ihren Wohnorten, unterwegs oder an bestimmten Orten im Land keinen oder nur einen sehr schlechten Mobilfunkempfang haben. Das gilt insbesondere auch für eine Vielzahl an Bereichen im Landkreis Neunkirchen und hier auch entlang wichtiger Verkehrsverbindungen wie zum Beispiel den Bundesautobahnen A1 und A8 sowie der Trasse Illtalbahn RB 72. Wen wundert es da, dass die Menschen genervt und entnervt sind, denn diese Situation ist nicht hinnehmbar: Sie beeinträchtigt die Lebensqualität der Menschen erheblich und sie hat gleichermaßen auch negative Auswirkungen auf die Wirtschaft und den Tourismus. Deshalb habe ich ganz aktuell dieses Thema nochmal - konkret bezogen auf den Landkreis Neunkirchen - auf die Tagesordnung gehoben. Die Landesregierung hat nun vier Wochen Zeit, Farbe zu bekennen. https://lnkd.in/gdSNJhcy
Lücken, Funklöcher, schlechtes Netz: Wie steht es um den Mobilfunkausbau im Landkreis Neunkirchen?
eppelblog.blogspot.com
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Der Standard: "Abschwung ohne Ende? Warum Österreich ein weiteres Jahr in der Rezession droht" https://lnkd.in/ey5QRSq9 Nun sind wir also doch in einer Negativspirale gelandet. Die Stimmung ist mies. Da nützt das beste Frühsommerwetter nichts! Da gibt es auch nicht allzu viele tolle Jobs im Einkauf, SCM und Logistik zu besetzten. Für uns ist das allerdings kein Grund, den Kopf hängen und die Zügel schleifen zu lassen. Ganz im Gegenteil: wir sind dabei unser Netzwerk massiv auszubauen, kontaktieren laufen Expert: innen im Einkauf, SCM und Logistik und freuen uns über entsprechende Kontaktaufnahmen und Empfehlungen. Denn der nächste Aufschwung kommt bestimmt!
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Nützen wir die letzten Wochen dieses Jahres, um möglichst aufzuräumen, was es noch aufzuräumen gilt, sowohl innerlich als auch äusserlich. Es zeichnet sich ab, dass 2025 noch intensiver und turbulenter werden dürfte, als es in den vergangenen Jahren zu und her gegangen ist - die folgenden Jahre dürften dann noch weitere entsprechende Steigerungen beinhalten.
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Krise der #Demokratie: Eine #Staatsform muss sich beweisen Die Demokratie steht als Staatsform auf der Watchlist der Wähler. Sie muss sich neu beweisen. Denn die Demokratie in ihren westlichen Ausprägungen bietet derzeit zahlreiche Angriffsflächen. Der enorme Zuwanderungsdruck, die Unfähigkeit, darauf angemessen zu reagieren und der Kontrollverlust des Staates, schmälern das Sicherheitsgefühl der Bürger. Gleichzeitig schwindet aufgrund von Fehlentscheidungen in der #Energiepolitik und einer globalen Neujustierung der Kräfteverhältnisse der #Wohlstand in Europa. Die drohende #Sozialkrise durch die demografische Verschiebung von Arbeitenden hin zu Ruheständlern als maßgeblicher gesellschaftlicher Gruppe ist jedem Wähler bewusst. Politik handelt aber heute mehr denn je mit Blick auf eine Legislaturperiode, manchmal sogar nur mit Blick auf eine wichtige Landtagswahl. Problemlösungen, die Wählergruppen verärgern könnten, werden immer wieder in die Zukunft verschoben. Doch die westlichen Gesellschaften erreichen einen Punkt, an dem viele dieser Rechnungen auf dem Tisch liegen. Für Deutschland besteht im Wahljahr 2025 wenig Aussicht auf Veränderung. Die politische Mitte hat sich eingemauert und blockiert sich selbst. Das wird noch eine Zeit lang funktionieren, bis entweder wirtschaftlich oder politisch ein scharfer Schnitt erfolgt. Es bleibt die Hoffnung auf Einsicht bei den handelnden Personen. Sie haben es noch in der Hand. Denn weiterhin gilt: Die Demokratie bleibt die schlechteste aller Staatsformen, ausgenommen aller anderen. 👉 Mehr dazu 2025 lesen Sie im FUCHSBRIEFE-Jahresausblick 2025: https://lnkd.in/ePYKmnuF:
FUCHSBRIEFE Jahresausblick 2025
fuchsbriefe.de
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