Beitrag von NEVAM

Es ist wichtig, dass Gesundheitssysteme und Gesundheitsdienstleister bestrebt sind, gleiche Zugangsmöglichkeiten zur Diagnose, Behandlung und Unterstützung von MPS-Patienten sicherzustellen. MPS erfordert eine umfassende und spezialisierte Behandlung, einschließlich Enzymersatztherapien, Physiotherapie, orthopädischer Versorgung und mehr. Ein gleichberechtigter Zugang gewährleistet, dass alle Patienten Zugang zu diesen spezialisierten Dienstleistungen haben, unabhängig von ihrem Wohnort und ihrer Sozialversicherung. Es kann nicht sein, dass beispielsweise zwei Brüder mit derselben MPS-Erkrankung unterschiedliche Voraussetzungen für die Verabreichung ihrer Enyzmersatztherapie akzeptieren müssen! #MPSDay2024 #ItsAboutTime #IMPSN #mpsday #mpsdaymay15 #mpsaustria #internationalermpstag15mai

DIVI und DGF definieren Handlungsfelder der Pflegenden Neue Definitionen der Kompetenzen in der Akut- und Notfallmedizin: Ein Schritt in Richtung Klarheit #AdvancedPracticeNurses #DIVI #Intensivmedizin #Notfallmedizin #Notfallversorgung #Pflegefachperson #Pflegepersonal

KBV: Qualitätsbericht 2022 bestätigt hohes Niveau der ambulanten medizinischen Versorgung Der aktuelle Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2022 zeigt, dass die Qualität der ambulanten medizinischen Versorgung auf einem gewohnt hohen Niveau ist. #ambulanteVersorgung #KBV #Qualitätsbericht #Versorgungsqualität #VertragsärztlicheVersorgung

Anästhesisten zweifeln an Rechtssicherheit für Poolärzte Berlin – Bundesregierung und Selbstverwaltung hatten kürzlich eine Übereinkunft erzielt, wann freiberuflich tätige Ärzte im vertragsärztlichen Notdienst als selbstständig anzusehen sind. Der Berufsverband Deutscher Anästhesistinnen und Anästhesisten (BDA) warnt jetzt vor... [weiter lesen] via Deutsches Ärzteblatt - Aktuelles https://ift.tt/qRhfxdK? #Medizin , #Gesundheit , #Ärzte, #MedizinischeForschung #Gesundheitswesen, #Gesundheitsmanagement #MedizinischeInnovation, #ChristianSchmidt

20% der Kindernotfallversorger erfüllen die Qualitätskriterien des G-BA nicht Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass 20 % der Krankenhäuser in Deutschland die Qualitätsanforderungen für die Kindernotfallversorgung nicht erfüllen. #Kindernotfallversorgung #MDPrüfung #Notfallversorgung #Qualitätssicherung

Die SGPP befürwortet ausdrücklich die rasche Einführung des neuen Tarifsystems TARDOC.   Dieser Schritt ist von zentraler Bedeutung für die Sicherstellung der medizinischen Grundversorgung, zu der auch die Psychiatrie gehört. Die neue Tarifstruktur gewährleistet eine sachgerechte Vergütung der medizinischen Leistungen und sichert gleichzeitig eine qualitativ hochwertige Patientenversorgung.   Eine Verzögerung von TARDOC könnte nicht nur das gesamte Tarifsystem gefährden, sondern auch das Vertrauen in die Ärzteschaft und die Versorgungssicherheit der Bevölkerung beeinträchtigen. ⚠️   📣  Die SGPP appelliert deshalb dringend an alle beteiligten medizinischen Fachgesellschaften, diese Reform im Interesse der gesamten Ärzteschaft und insbesondere der Patientinnen und Patienten mitzutragen. 📣 #tardoc #tarifrevision

Ein zweischneidiges Schwert: wenn der Vertragszwang für die Versicherer aufgehoben wird, fällt der Logik folgend auch der Tarifzwang für die Therapeuten. Und wohl auch der Versicherungszwang im KVG. Die Folge ist eine Zweiklassenmedizin mit Selbstzahlern wie Mitte der 1980er Jahre in der Schweiz. Oder wie heute als Realität in vielen europäischen Ländern. Die politisch gewollte Demontage unseres sehr guten sozialen Gesundheitswesens beginnt. Und das zu sicherlich steigenden Kosten.

🚧 Weniger Hindernisse für Verschreiber:innen bei DiGA-Verordnungen 🚧 Bereits im November 2023 stellte das Bundesamt für Soziale Sicherung in seinem Rundschreiben noch einmal klar: ☝ Ärztinnen und Ärzte haben die Therapiehoheit bei der Verordnung von DiGAs! In der Vergangenheit kam es leider immer wieder dazu, dass Krankenkassen sowohl durch das Anfordern mehrerer Diagnosenachweise bei Patient:innen als auch das standardmäßige Einschalten des Medizinischen Dienstes den Erhalt eines DiGA-Zugangscodes hinausgezögert haben. Diese Praxis hat nun ein Ende und es wurde klargestellt: ⛔ Nur noch im Einzelfall darf es vorkommen, dass die Krankenkassen den Medizinischen Dienst bei Zweifeln an der Erforderlichkeit oder Wirtschaftlichkeit einer DiGA-Verordnung heranziehen können. Alle relevanten Informationen zu dieser Klarstellung findest du als Verschreiber:in in unseren ausführlichen FAQs unter diesem Link: https://bit.ly/3wkkkF9