Beitrag von Verena Kofler

Vor genau einer Woche endete die #republica. Heute haben Susanne und Ludwig einige Beobachtungen zusammengefasst. Spoiler: Auf Non-Profits liegt Hoffnung. — ❓ Große Fragen aufgeworfen Auf der Konferenz zur digitalen Gesellschaft wurden oft große Fragen gestellt: Wie steht es um die Demokratie? Wie kann eine Gesellschaft innerhalb der planetaren Grenzen gedeihen? Wie können Technologien wie KI echten Nutzen stiften? Hier sind einige Ansätze, die wir gehört haben: 💬 Lösungen entstehen im Dialog Wir leben in einem Zeitalter der Integration. Digitale Plattformen belohnen Zuspitzung, unsere Gesellschaft braucht aber Dialog. Das sehen wir übrigens genau so. Nicht umsonst nennen wir die Berater*innen, die wir Pro-Bono an Non-Profits vermitteln, „Dialogpartner*innen“. ⏳ Langfristig Handeln Die großen Fragen werden auf Zeithorizonten von 10-15 Jahren bearbeitet. Vielen Organisationen fällt es noch schwer, ihr Handeln auf solchen Zeithorizonten auszurichten. Besondere Hoffnung liegt auf Non-Profit-Organisationen, die für langfristiges Wirken für das Gemeinwohl angelegt sind. 🔗 Verzahnen von Non-Profit und For-Profit For-Profit-Organisationen sehen schon länger Chancen in der digitalen Transformation. Manche Vorreiter erkennen auch unternehmerische Chancen in der planetaren Transformation. So wird „For-Profit“ zu „Profit-For“: Organisationen, die wirtschaften, um ihren gesellschaftlichen Beitrag zu maximieren. 💸 Non-Profits langfristig finanzieren Der große gesellschaftliche Beitrag von Non-Profits war auf der republica unbestritten. Innovative Konzepte werden für 2-3 Jahre finanziert. Es fehlt dann an Mitteln für Konzepte, die bereits nachweislich Wirkung zeigen. So geht viel Energie in Förderanträge, die anderweitig stärker wirken könnte. 👉 Take Away: Danke republica 👈 … für eine Veranstaltung, die eben Dialoge und Diskurs zu den großen Fragen ermöglicht. Die es schafft, eine positive Kultur der Begegnung zu fördern und Netzwerke zu stärken. All das ist sehr in unserem Sinne. Wir bleiben auf jeden Fall dran, Non-Profits weiter auf ihrem Weg zu begleiten zu Strategie, Organisationsstrukturen und Vernetzung mit anderen Sektoren. 📸 Foto: Susanne (Leitung der Schmid Stiftung) und Ludwig (Stiftungsrat) auf der #rp24 👋 PS: schöne Grüße, an die beiden Dialogpartnerinnen, die wir vor Ort getroffen haben und die ihre Beratung kostenlos für Non-Profits zur Verfügung stellen: Imke Dierßen und Leonie Müller 🚐.

Freddy Fischer der ImpactStifter‼️ Hallo zusammen Viele haben mich in Privaten Nachrichten gefragt, warum ich in meinen Post’s Freddy Fischer, Impact Stifter schreibe . Was ist ein Impact-Stifter❓ Das möchte ich Euch beantworten 😉 Erstmalig tauchte der Name Freddy der Impact-Stifter auf einer Veranstaltung der Impact-Factory von Anthropia auf dem Haniel-Campus auf. IMPACT auf gut Deutsch WIRKUNG bezieht sich auf eine positive nachhaltige, soziale oder ökologische und messbare Veränderung die eine Organisation bzw. Menschen in der Welt bewirken. Das ist mein persönliches Ziel in der Stiftungsarbeit, die Gesellschaft zu unterstützen, auf ihrem Weg zukunftsfit zu werden , so das wir eine gute Welt an die nächste Generation weitergeben können. Es ist sehr wichtig unser Wissen und unsere Erfahrungen an die nächste Generation weiterzugeben und wie ich dann eine KI fragte ob Freddy Fischer ein Impact Stifter ist und folgende Anwort erhielt : Ja, Freddy Fischer, der Gründer der Freddy Fischer Stiftung, ist definitiv als Impact Stifter zu bezeichnen. Seine Stiftung konzentriert sich auf die Förderung von Kindern und Jugendlichen, insbesondere auf diejenigen, die benachteiligt sind. Durch seine Initiative und sein Engagement schafft er positive Veränderungen in der Gesellschaft und gibt jungen Menschen bessere Zukunftsperspektiven. Warum ist Freddy Fischer ein Impact Stifter? * Direkte Wirkung: Seine Stiftung wirkt sich unmittelbar auf das Leben junger Menschen aus. * Langanhaltender Effekt: Die Förderung von Bildung und sozialen Kompetenzen hat langfristige positive Auswirkungen. * Gesellschaftliche Verantwortung: Fischer übernimmt gesellschaftliche Verantwortung und setzt sich für eine bessere Zukunft ein. * Innovativ: Die Stiftung unterstützt oft innovative Projekte, die neue Wege zur Lösung sozialer Probleme aufzeigen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Freddy Fischer durch seine Stiftung einen bedeutenden Beitrag leistet, um die Lebensbedingungen von Kindern und Jugendlichen zu verbessern. Seine Arbeit verkörpert die Eigenschaften eines typischen Impact Stifters: Zielorientierung, Engagement, Innovationsgeist und Nachhaltigkeit. …….nach meinen persönlichen Zielsetzungen und dieser Antwort habe ich mich entschieden den Zusatz in Zukunft in meine persönliche Kommunikation aufzunehmen 👍 Ich hoffe das ich Eure Frage damit beantworten konnte 👍 Freddy Fischer Euer-Impact-Stifter #ImpactStifter #FreddyFischerStiftung #FreddyFischer #Nachhaltigkeit #ZukunftKommtVonZuversicht #ImpactFactory #Anthropia

𝗠𝗮𝗰𝗵 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲 𝗪𝗲𝗶𝗵𝗻𝗮𝗰𝗵𝘁𝗲𝗻 𝗯𝗲𝘀𝗼𝗻𝗱𝗲𝗿𝘀 – 𝗺𝗶𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗦𝗽𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗳ü𝗿 𝗕𝗶𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴!🎄✨🎓 Weihnachten ist die Zeit des Gebens – warum dieses Jahr nicht für einen Zweck spenden, der junge Talente unterstützt, um positive Veränderung voranzutreiben? 🌍 In einer Zeit, in der Nachhaltigkeit oft in den Hintergrund rückt und wir einen Rückschritt bei wichtigen Themen erleben, ist es umso dringender, Unternehmen und Organisationen dabei zu unterstützen, echte Transformation anzugehen. Als 𝗴𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝗻ü𝘁𝘇𝗶𝗴𝗲 𝗡𝗼𝗻-𝗣𝗿𝗼𝗳𝗶𝘁-𝗢𝗿𝗴𝗮𝗻𝗶𝘀𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 fördern wir junge Erwachsene, die mit ihren Ideen und ihrem Engagement den Wandel in Unternehmen und der Gesellschaft vorantreiben. 𝗨𝗻𝘀𝗲𝗿 𝗴𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝗻ü𝘁𝘇𝗶𝗴𝗲𝗿 𝗭𝘄𝗲𝗰𝗸: 𝗕𝗶𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴 𝗷𝘂𝗻𝗴𝗲𝗿 𝗘𝗿𝘄𝗮𝗰𝗵𝘀𝗲𝗻𝗲𝗿, die motiviert, inspiriert und echte Transformation ermöglicht. 𝗗𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗦𝗽𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗵𝗶𝗹𝗳𝘁 𝘂𝗻𝘀: ✨ Workshops und Trainings für junge Changemaker anzubieten. ✨ Zukunftskompetenzen für Nachhaltigkeit und Transformation zu stärken. ✨ Eine Community aufzubauen, die Veränderungen möglich macht. 💛 𝗗𝗶𝗲𝘀𝗲𝘀 𝗪𝗲𝗶𝗵𝗻𝗮𝗰𝗵𝘁𝗲𝗻 𝗸𝗮𝗻𝗻𝘀𝘁 𝗗𝘂 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗦𝗽𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗲𝘁𝘄𝗮𝘀 𝗯𝗲𝘄𝗲𝗴𝗲𝗻 Den Link zum Spenden findest Du in den Kommentaren! Jede Spende zählt und hilft uns, junge Erwachsene zu stärken, die die Zukunft mitgestalten wollen. 𝘿𝙖𝙣𝙠𝙚, 𝙙𝙖𝙨𝙨 𝙙𝙪 𝙚𝙞𝙣 𝙏𝙚𝙞𝙡 𝙙𝙚𝙧 𝙑𝙚𝙧ä𝙣𝙙𝙚𝙧𝙪𝙣𝙜 𝙗𝙞𝙨𝙩!🌟

In einer Woche, am 12. März, versammelt sich die #Stiftungsszene in Mannheim. Auf der #Zukunftskonferenz vom Fachmagazin DIE STIFTUNG werden aktuelle und zukunftsweisende Themen rund um #Philanthropie und das #Stiftungswesen diskutiert und besprochen. 👉 Gründung, Wachstum, #Nachfolge: Wie führe ich eine #Stiftung? 👉 Neue Gesichter für den Sektor: Wie können Stiftungen und NPOs im Ringen um die Köpfe bestehen?  👉Wie sichern sich Gremien richtig ab – was sind häufige Fehler?  👉Kapitalanlage: Wie nachhaltig muss ein #Stiftungsportfolio sein? 👉#Philanthropie ist vielfältig: Welche Form von #Engagement eignet sich für welche Personen und welche Zwecke?  👉Vernetzung: Wie ist der Stand des Austauschs unter #Stiftungen und Co.? Wo besteht weiteres Potential? Das gesamte Programm finden Sie unter https://lnkd.in/eptaiVxR - ich freue mich auf anregende Gespräche und darauf, Sie vor Ort zu sehen. Exklusivitätsvorbehalt: Die Konferenz ist eine geschlossene Veranstaltung ausschließlich für Stiftungsentscheider. Vertreter von Beratungsdienstleistern, Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und weiteren (Finanz-) Dienstleistungshäusern, die nicht zum Partnerkreis der Veranstaltung gehören, sind von der Teilnahme ausgeschlossen.

❓Welche Alternativen Unterstützungsangebote für NGOs können Stiftungen machen? 🤓Diese Frage haben Marie Kammüller und Caroline Wetzke beim Farm-Food-Climate Festival mit Teilnehmenden in einem Workshop herausgefunden. 🎯Das Ziel? Gemeinsam alternative Fördermöglichkeiten finden, die eine innovative Idee hebeln können! In einem 90-minütigen Kreativprozess haben die Teilnehmenden Situationen geschildert und gemeinsam wurden wilde und abstrakt Maßnahmen erarbeitet, um eine große Wirkung zu erzeugen. ☝🏼Alle Ergebnisse haben die Mitwirkenden priorisiert. Aus dem beliebtesten Vorschlag wurde dann eine konkrete alternative Fördermaßnahme erarbeitet: ➡️Der grob “ausgearbeitete” Vorschlag: Ein Demoday für NGOs, der von der fördernden #Stiftung veranstaltet wird. Dazu werden Politik, Verwaltung und andere Akteur:innen eingeladen — die vor Ort lernen, das es tatsächlich Lösungen, Pilotprojekte und Blaupausen gibt für scheinbar unlösbare Probleme hin zur Ernährungswende. 👏🏼Für uns war der Austausch mit den Teilnehmenden absolut inspirierend! Eine Erkenntnis, die wir außerdem mit allen Stiftungen teilen wollen, die hier mitlesen: vielen #NGOs ist nicht ersichtlich, dass es auch schon ein paar Fördermodelle gibt, die auf Innovation, Wirkung und systemische Veränderung ausgelegt sind. Eine Transparenz diesbezüglich wäre schon ein erster Schritt für bedarfsorientiertere Förderungen!

𝗚𝗿𝗮𝘁𝗶𝘀? 𝗞𝗮𝘂𝗺 𝘇𝘂 𝗴𝗹𝗮𝘂𝗯𝗲𝗻. Wir werden regelmäßig gefragt, welche Stiftung oder Sponsor den Non Profit Innovation Day finanziert. Oder wenn es schon gratis ist, dann sei es wenigstens ein super Marketing-Event. ❌ Die Antwort ist "2 x Nein". Wir von Superloop Innovation verdienen am Format keinen Rappen, denn wir spenden - wenn das Format überhaupt etwas kostet - den gesamten Erlös. Auch entstanden daraus bisher keine Aufträge, was auch nicht unsere Absicht ist. ❓ Weshalb also nehmen wir den Aufwand auf uns? 💛 Als Unternehmen hat man viele Möglichkeiten der gemeinnützigen Tätigkeit. Am besten funktioniert, nebst der Spende, das "skill based volunteering". Formate wie der Non Profit Innovation Day, unser Young Innovation Engagement oder die Easy Innovation Tools sind also Teil unseres Engagements für die gute Sache: Wir spenden, nebst etwas Geld, unsere Zeit und Expertise und wollen damit Organisationen, die einen positiven Impact in unserer Welt haben, dabei unterstützen, noch mehr Wirkung zu entfalten. Als "Gegenleistung" erhalten wir das Gefühl, zu etwas Sinnvollem beitragen zu dürfen. 💡 Wie macht ihr das? Wir sind offen für Inspiration #innovation #impact #easyinnovation

1 Million Euro für die #Demokratie! Jetzt mitmachen! Die erste Förderrunde von Gemeinschaftsinitiative Zukunftswege Ost ist erfolgreich abgeschlossen! Über 30 Initiativen, Aktionen und Organisationen aus den ostdeutschen Ländern freuen sich über Förderungen von über 150.000 Euro! 🤝 Alle ausgewählten Projekte stärken das Miteinander, #Zusammenhalt und die Demokratie vor Ort. Insgesamt stehen bisher rund 1 Million Euro zur Verfügung. 📣 Achtung, Engagierte: Bewerbungen für die nächste Förderrunde sind noch bis zum 15. Oktober möglich! Alle Kriterien erfahren Sie über den LINK in den Kommentaren! Warum es einen großen Zusammenschluss wie „Zukunftswege Ost“ braucht? Nicht zuletzt die aktuellen #Landtagswahlen machen deutlich, dass gesellschaftliches Miteinander die gemeinsame Kraftanstrengung vieler braucht. „Zukunftswege Ost“ stärkt die Menschen, die sich täglich genau dafür einsetzen – häufig mit viel Gegenwind. Hier werden vor allem auch verlässliche finanzielle #Ressourcen gebraucht. Dafür wollen wir u. a. sorgen. „Zukunftswege Ost” ist eine Gemeinschaftsinitiative aus Stiftungen wie uns als ZEIT STIFTUNG BUCERIUS, Stiftung Bürger für Bürger, Freudenberg Stiftung, Cellex Stiftung, Bundesverband Deutscher Stiftungen, Unternehmen, Vereinen und Politik, die gemeinsam anpacken, finanzielle Mittel bündeln und unbürokratisch helfen. Wie Eva Sturm, Vorstand Bundesverband Deutscher Stiftungen und Vorständin der Cellex Stiftung verrät, sind unter den Förderaktionen der ersten Runde sind zum Beispiel eine Game Night, Workshops oder Kleingarten-Aktionen. Aber zahlen die wirklich auf den gesellschaftlichen #Zusammenhalt ein? „Ganz klar. In den Aktionen und Projekten dürfen sich Menschen ausprobieren und zusammenfinden. Sie wissen, was es vor Ort braucht. Dafür müssen wir auch weiterhin private Mittel von Unternehmen, Stiftungen und Privatpersonen für ,Zukunftswege Ost' bündeln.“ SIE wollen mit ihrem Unternehmen, Business oder als Privatperson dabei sein? Dann finden Sie alle Infos für Partner:innen und Unterstützer:innen über den LINK in den Kommentaren!

Wenn Viele viele Dinge möglich machen! Bei FACK (The Futurists's Agency for a new Cultural Kick-Off) übernehmen junge Menschen Verantwortung für sich und ihr Umfeld. Sie entwickeln eigene Ideen und setzen diese in Projektplänen um. Sie lernen dabei Reflexionsfähigkeit, Zielsetzungsstrategien, Eigeninitiative oder Verantwortungsbewusstsein und wachsen so zu selbstbestimmten und kompetenten jungen Erwachsenen heran. Dieses Wachstum durch die eigenständige Umsetzung von Projekten kann aber nur funktionieren, wenn genügend freie Mittel vorhanden sind, um all die tollen Ideen kurzfristig und sofort umzusetzen. Im Jahr 2022 haben junge Menschen ihre eigenen Ideen ganze 198 Mal in Projekte umgesetzt. Das Hauptziel dieses Crowdfunding-Projekts ist es, einen Raum zu schaffen, in dem viele Menschen ihre Ideen verwirklichen können und der vielen Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit zur persönlichen Entfaltung bietet. Im Jahr 2024 sammeln wir für das Jahr 2025, damit viele junge Menschen zu Beginn des Jahres ein Jahresbudget für ihre Zukunftsvisionen zur Verfügung haben! https://gofund.me/361bc906

𝗦𝘁𝗶𝗳𝘁𝘂𝗻𝗴𝘀𝗸𝗼𝗺𝗺𝘂𝗻𝗶𝗸𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻: 𝗭𝘄𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 "𝗺𝘂𝘀𝘁" 𝘂𝗻𝗱 "𝗻𝗶𝗰𝗲" Stiftungen leisten großartige Arbeit – für das Gemeinwohl und die Gesellschaft. Doch wie oft geht diese Arbeit unbemerkt an der Öffentlichkeit vorbei? Das Spannungsfeld wurde bei der Premiere von #SoKomS 2024 deutlich, unserem Frühstücksfernsehen zur Stiftungskommunikation. Im ausführlichen #stiftungenstärken-Blogartikel auf der Stiftungsmarktplatz-Website finden Sie das vollständige Gedankenpaket dazu: https://lnkd.in/dq7mgFMi Die aller-zentralsten Punkte davon reißen wir hier als Vorgeschmack an: 1️⃣ 𝗞𝗼𝗺𝗺𝘂𝗻𝗶𝗸𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗶𝘀𝘁 𝗩𝗲𝗿ä𝗻𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝘀𝗺𝗮𝗻𝗮𝗴𝗲𝗺𝗲𝗻𝘁 Stiftungskommunikation beginnt im Inneren – in den Gremien. Nur wer strategisch und digital agiert, bleibt relevant. 2️⃣ 𝗞𝗹𝗮𝗿𝗵𝗲𝗶𝘁 𝘀𝗶𝗲𝗴𝘁 Ein 90-Sekunden-Pitch reicht, um das „Wofür“ einer Stiftung auf den Punkt zu bringen. Weniger ist manchmal mehr. 3️⃣ 𝗩𝗼𝗿𝗯𝗶𝗹𝗱 𝘀𝗲𝗶𝗻 Die Nominierten des #SoKomS Awards 2024 zeigen: Gute Kommunikation inspiriert und hat Wirkung. Stiftung Bürger für Leipzig, Thüringer Ehrenamtsstiftung, Stiftung Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche, Arbeiter-Samariter-Bund NRW, Die Braunschweigische Stiftung, Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München - AKM stehen hierzu allesamt vorbildlich - und kennen Sie schon unseren Gewinner? 🏆 #SoKomS zeigte deutlich, dass es ein Mehr an Stiftungskommunikation an sich braucht, so bunt, vielfältig und relevant ist die Stiftungslandschaft, dass es aber auch ein Mehr an Handwerk braucht, so herausfordernd, differenziert und wandelintensiv die Medienlandschaft ist. #Stiftungskommunikation #SoKomS #NonProfitLeadership

Von Erfahrungsvorsprüngen in Ostdeutschland, ermutigenden Daten und Beispielen, bis zu Demokrativerteidiger*innen und Gewalterfahrungen. Durch wen lässt sich die Lage der Zivilgesellschaft in Ostdeutschland am besten beschreiben? Durch Expert*innen aus der Zivilgesellschaft in Ostdeutschland. Die Tagesspiegel- Konferenz "Der Osten" bot Gelegenheit. Maren Duesberg – RAA Sachsen E.V., Jan Holze - Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt, Eva Sturm – Cellex Stiftung, Sebastian Heuchel – Partnerschaft für Demokratie und Olaf Ebert – Stiftung Bürger für Bürger gaben Einblicke in Ihre Arbeit. Was viele nicht wissen: Menschen in Ost- und Westdeutschland sind gleich stark engagiert. In Ostdeutschland wurde das Engagement nach 1989 neu eingeübt. Bürgerstiftungen und Vereine wurden gegründet, aber auch Gemeinschaftsorte werden bspw. durch das Engagement vieler Menschen erhalten oder belebt. Auch wenn das Ziel gleichwertiger Lebensverhältnisse in vielen Teilen 35 Jahre nach der Friedlichen Revolution fortgeschritten ist, gibt es im zivilgesellschaftlichen Engagement bzw. der Förderung durch Unternehmen und Stiftungen noch große Unterschiede. Private Mittel fehlen! ◾  42 % der Bevölkerung in Ostdeutschland lebt in Orten ohne engagementfördernde Einrichtung ◾  7,2 Prozent der Stiftungen haben ihren Sitz in den ostdeutschen Bundesländern ◾ In Summe steht weniger privates Kapital für die Zivilgesellschaft in Ostdeutschland zur Verfügung. Wie kann das bürgerschaftliche Engagement besser unterstützt werden? Zahlreiche Akteure leisten hier einen Beitrag. Wie bspw. die Freiwilligenagenturen, Ehrenamtsstiftungen und viele mehr. Was tun wir? Die Gemeinschaftsinitiative Zukunftswege Ost wirbt seit 2024 private Mittel von Stiftungen und Unternehmen ein. Damit wurden seit Juli 64 Aktionen und Mikroprojekte von Akteure im ländlichen und struktuschwachen Räumen gefördert. Außerdem werden in Kooperationsnetwerken Zukunftswege zwischen Unternehmen, Verwaltung und Zivilgesellschaft in strukturschwachen Räumen angestoßen und mit Formaten begleitet. Zukunftswege Ost hat das Panel gemeinsam mit der ZEIT STIFTUNG BUCERIUS organisiert. Vielen Dank für die Plattform an das Tagesspiegel-Team und Sabine Schicketanz für die Moderation. Den Link zum Stream gibt es in den Kommentaren. Ebenso die Studie sowie die Infos zur Mikroförderung. #GemeinsamMehrMachen