Sendcloud, die führende europäische #Versandplattform, beobachtet in Deutschland eine kontinuierlich steigende Beliebtheit von #Abholstationen. Die jährliche #Wachstumsrate zeigt einen deutlichen Anstieg bei der Nutzung von Abholstationen und #Lieferungen außerhalb der eigenen vier Wände um 17 Prozent – das ergab der aktuelle #ECommerceLieferkompass, eine #Studie, die von Nielsen im Auftrag von Sendcloud durchgeführt wurde, erklärt Sabi Tolou, CCO und Mitgründer von Sendcloud. #Paketzustellung #AußerHausPaketzustellung #KEP #Paketstation #Abholpunkt #Versender #OnlineHandel #Paketschließfächer #SendcloudShippingIndex #Versandstatistiken #Paketempfänger #Zustelloption #Zustellversuch #Nachhaltigkeit #Paketlogistik #Spedition #Transportunternehmen #Retailer #HauszuHausLieferungen
Beitrag von Verkehr - Internationale Wochenzeitung
Relevantere Beiträge
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Smartstore Marktanteile und Nutzungsstatistiken 02.2024 2023 war ein Rekordjahr für den globalen E-Commerce. Politische und andere Zwänge haben die Unternehmen dazu gezwungen, sich weiterzuentwickeln und auf ein Online-Modell umzustellen. Kurz gesagt, der E-Commerce bietet zahlreiche Umsatzmöglichkeiten, und jeder versucht, ein Stück vom Kuchen abzubekommen. Die gute Nachricht des E-Commerce-Booms ist, dass es heute einfacher denn je ist, einen E-Commerce-Shop zu eröffnen. Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, dies zu tun. Smartstore mit Sitz in Dortmund betreibt rund 25.000 E-Commerce-Websites in 193 Ländern, unterstützt mehr als 100 Sprachen und hat fast 4.000 Entwickler auf GitHub. Die beigefügte Grafik veranschaulicht die Verbreitung und die täglichen Zugriffe auf die Homepage von Smartstore. Die Nutzung der Software wächst jährlich um 30 Prozent. Mit der aktuellen Version 5 und der Umstellung der Software auf die neuesten Frameworks von Microsoft ist unsere Commerce-Lösung technologisch auf dem neuesten Stand.
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E-Commerce im Wandel? Die Zeiten im E-Commerce sind turbulent: Die höchste Insolvenzquote seit Jahren wurde gemeldet. Uns Olaf würde von Zeitenwende sprechen. Auch erfolgreiche Onlineshops spüren die Auswirkungen. Wer im Markt bestehen will, braucht mehr als nur Durchhaltevermögen. Kein „Wir schaffen das“. Es braucht eine durchdachte Strategie und eine leistungsfähige Software, die perfekt auf die eigenen Bedürfnisse abgestimmt ist. Häufige Probleme, von denen in der eCommerce Branche gesprochen wird: ❌ Support-Albträume: Wenn es überhaupt einen gibt, ist er oft frustrierend. ❌ Zwangsupdates: Teure neue Versionen, die man eigentlich nicht will. ❌ Fehlerhafte Updates: Diese legen das halbe System lahm. ❌ Schnittstellenprobleme: Drittanbieter schieben sich gegenseitig die Schuld zu. Was sich Onlinehändler hingegen wünschen: ✅ Partnerschaftliche Zusammenarbeit: Kommunikation auf Augenhöhe mit dem Systemhersteller. ✅ Verständnis: Eingehen auf die Bedürfnisse der Onlinehändler. ✅ Zuverlässige Funktionen: Funktionen, die den Shopbetreiber entlasten. ✅ Automatisierung und KI: Kosten sparen durch intelligente Prozesse. ✅ Bessere Performance = Kosten im Hosting minimieren. Hier kommt POWERGAP ins Spiel. Doch was macht POWERGAP anders und besser? Diese Fragen beantworte ich gerne persönlich. ☎️ Ruf mich an: 02291 808770.
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🇩🇪 Wie reagiert die deutsche E-Commerce-Branche auf die KI-Wende und was sind die großen Trends für morgen? In einem exklusiven Interview mit Startbase teilt Georg Sobczak, Leiter des Deutschland- Geschäfts von Mirakl, eine Empfehlung. "Einen Marktplatz einzurichten bedeutet heute, sich auf Qualität, Service und Flexibilität zu konzentrieren. Außerdem bevorzugen bereits mehr als die Hälfte der deutschen Verbraucher für ihre Einkäufe einen Marktplatz." 🛍️ In der Tat bedeutet dies für die Kunden : Eine größere Auswahl an Produkten ; Attraktivere Preise ; Bessere Lieferoptionen. 🚛 Für die Betreiber ist es : Ein besserer Einblick in die Kauftrends ; Mehr Reaktionsfähigkeit ; Eine Personalisierung des Angebots, die durch den Einsatz von KI ermöglicht wird. Um den Artikel zu lesen ➡️ https://lnkd.in/eg5tFWux
Das Wettrennen mit den Online-Mega-Plattformen: Wie deutsche Online-Händler die Nase vorn haben können
startbase.de
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🇩🇪 Wie reagiert die deutsche E-Commerce-Branche auf die KI-Wende und was sind die großen Trends für morgen? In einem exklusiven Interview mit Startbase teilt Georg Sobczak, Leiter des Deutschland- Geschäfts von Mirakl, eine Empfehlung. "Einen Marktplatz einzurichten bedeutet heute, sich auf Qualität, Service und Flexibilität zu konzentrieren. Außerdem bevorzugen bereits mehr als die Hälfte der deutschen Verbraucher für ihre Einkäufe einen Marktplatz." 🛍️ In der Tat bedeutet dies für die Kunden : Eine größere Auswahl an Produkten ; Attraktivere Preise ; Bessere Lieferoptionen. 🚛 Für die Betreiber ist es : Ein besserer Einblick in die Kauftrends ; Mehr Reaktionsfähigkeit ; Eine Personalisierung des Angebots, die durch den Einsatz von KI ermöglicht wird. Um den Artikel zu lesen ➡️ https://lnkd.in/e8Jjba7k
Das Wettrennen mit den Online-Mega-Plattformen: Wie deutsche Online-Händler die Nase vorn haben können
startbase.de
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Unser neuer #ECommerce Report steht ab jetzt zum Download bereit! Mich persönlich freut es, dass laut unserer Verbraucherbefragung der #Onlinehandel in Deutschland ein Wachstum von 10 % im Vergleich zu 2022 verzeichnet und dass deutsche Verbraucher nach wie vor gerne lokal einkaufen. Aus diesen und weiteren Ergebnissen kann der #Handel Maßnahmen ableiten, um erfolgreich zu verkaufen. Die Kauffreude im Markt ist groß. Als Spezialisten für #Onlinezahlungen können wir Händlern dabei helfen hier zu wachsen. Und hier geht es zum Download: ➡️ https://lnkd.in/eKiGz2bt Viel Spaß beim Lesen!
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𝗠𝗼𝗯𝗶𝗹𝗲 𝗖𝗼𝗺𝗺𝗲𝗿𝗰𝗲 𝗶𝘀𝘁 𝗮𝗻 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁𝘀 𝗡𝗲𝘂𝗲𝘀. 𝗗𝗶𝗲 𝗘𝗻𝘁𝘄𝗶𝗰𝗸𝗹𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻, 𝗱𝗶𝗲 𝗱𝗮𝗺𝗶𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗵𝗲𝗿𝗴𝗲𝗵𝗲𝗻, 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗲𝘀 𝗵𝗶𝗻𝗴𝗲𝗴𝗲𝗻 𝘀𝗰𝗵𝗼𝗻. 2023 war Mobile Commerce für knapp 65 (!) Prozent des weltweiten E-Commerce-Umsatzes verantwortlich. Damit stellen die mobilen Endgeräte Desktop-PCs endgültig in den Schatten. Umso wichtiger ist es für Unternehmen in sämtlichen Branchen, diesen Wandel in ihrer Onlinestrategie zu berücksichtigen. Lest auf Handelskraft, wie ihr dieses Geschäftskonzept gewinnbringend für euer Unternehmen nutzen könnt: https://lnkd.in/e8U8vRjR
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Mein Kollege Walter Maderner beleuchtet in seinem neuen Artikel die wesentlichen Veränderungen im Handel und stellt klar, dass es sich kaum ein stationärer Händler heute noch leisten kann auf einen Onlineshop zu verzichten, ohne dabei Marktanteilsverluste zu riskieren. Die Eintrittsbarrieren sind für Neulinge jedoch oft substanziell. Doch es gibt mittlerweile Anbieter, die wirkungsvolle Komplettlösungen für E-Commerce-Prozesse anbieten. Damit können stationäre Händler innerhalb kurzer Zeit und parallel zur bestehenden Systemlandschaft eine umfassende E-Commerce-Infrastruktur einführen. Lesen Sie hier die Details dazu: https://lnkd.in/dBtmwXei #Geschäftsmodellinnovation #Kundennutzen #ServiceExzellenz #NoBullshitConsulting
Geschäftsmodellinnovation im E-Commerce
gci-management.com
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𝐃𝐢𝐞 𝐇𝐢𝐠𝐡𝐥𝐢𝐠𝐡𝐭𝐬 𝐝𝐞𝐫 𝐖𝐨𝐜𝐡𝐞 𝐚𝐮𝐬 𝐝𝐞𝐫 𝐄-𝐂𝐨𝐦𝐦𝐞𝐫𝐜𝐞-𝐖𝐞𝐥𝐭! 🌐📈 📬 Koalition einigt sich auf Postgesetz! - Reform des Postgesetzes zur Anpassung an E-Commerce-Anforderungen - Ziel: Kosten- und CO2-Reduktion - Auswirkungen: Großteil der Briefe muss künftig nicht mehr nach einem Tag beim Empfänger landen - zukünftig mehr Postautomaten und weniger Filialen 🔚 Schließung von Ladenzeile Ende Juni 2024 - Bedeutungsverlust und Veränderung des Marktumfelds - Google bevorzugt eigenen Shopping-Dienst, Traffic-Rückgang spürbar - Frühere Verkaufsversuche des Unternehmens waren erfolglos 📱 Fünf Apps von Onlineshops auf deutschen Smartphone - Durchschnittlich 38 Apps auf jedem deutschen Smartphone, davon 5 von Onlineshops - 72% der Verbraucher löschen Apps, wenn Mehrwert unklar - Händler müssen Strategien entwickeln, um Kunden zu binden, z.B. durch Bonusprogramme 🤖 KI im Inkasso: Effiziente Lösung für Onlinehändler - KI-Assistent im Inkasso eingeführt, um offene Forderungen automatisiert zu bearbeiten - kommuniziert per Chat oder Telefon mit Konsumenten, prüft Kundenhistorie, bietet individuelle Lösungsvorschläge an - Onlinehändler profitieren von schneller Bearbeitung von Forderungen, mehr Effizienz, verbesserter Customer Journey und stärkerer Kundenbindung - erfordert Integration der KI in digitale Struktur des Unternehmens 📈 Inflationsrate in Deutschland Mai 2024: 2,4 % - Anstieg der Rate durch höhere Dienstleistungspreise (+3,9 %) - Rückgang bei Energie (-1,1 %) und Nahrungsmitteln (-0,6 %) - Kerninflation ohne Nahrungsmittel und Energie bei 3,0 % 🛒 niederländischer Online-Supermarkt Picnic erreicht erstmals positives Ebitda - Schlüssel zur Profitabilität: Robotisierung in Fulfillment-Centern - Automatisierung macht die Auftragsabwicklung doppelt so effizient - Ziel: Vollständige Robotisierung in 10 Jahren 📸 TikTok testet inverse Bildsuche für TikTok Shop - Nutzer können Produkte per Schnappschuss in der App finden und kaufen - Fokus auf USA und Südostasien, Europa-Expansion vorerst gestoppt 🌍 Vinted: Nachhaltiger Erfolg mit positivem Gewinn - Umsatzsteigerung um 61 % - Vinted Go reduziert den CO2-Ausstoß um bis zu 97 % - Kauf von Second-Hand-Mode spart durchschnittlich 1,8 kg CO2 pro Artikel Bleibt informiert und folgt uns für weitere Updates! 📢✨ #news
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Flut an Marktplätzen: Fluch oder Segen für Online-Händler? 🤔 Mit einem E-Commerce-Umsatz von fast 90 Milliarden Euro in Deutschland 2023 stehen Online-Händler vor der Herausforderung, auf großen Plattformen wie Amazon sowie Nischenmärkten präsent zu sein. Spezialisierte Marktplätze wie Refurbed, Backmarket und Ivalo bieten enormes Potenzial. 🛒 Die Vielzahl der Marktplätze bietet Chancen, aber auch Herausforderungen, insbesondere bei der Integration und Automatisierung von Systemen und Zahlungsdiensten. Es ist entscheidend, flexibel zu bleiben und neue Marktplätze effizient zu integrieren, um im dynamischen E-Commerce-Umfeld erfolgreich zu sein. 🚀 Wie begegnet ihr als Steuerberater der Herausforderung, wenn Mandanten neue, teils exotische Marktplätze anbinden möchten? Setzt ihr auf präventive Maßnahmen mit Schnittstellendienstleistern oder sind ad-hoc Lösungen notwendig? 💼 🔧 #ECommerce #OnlineHandel #Marktplätze #DigitalTransformation #Innovation #Steuerberatung #Automatisierung #Integration #Flexibilität #Digitastic
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Schon mal bei Temu bestellt? Die chinesische Plattform ist die beliebteste Shopping-App in Deutschland. Doch es gibt viele kritische Fragen – nicht nur zu den Billigprodukten. Seit Monaten führt die Shopping-App die Download-Ranglisten an. Jeder 4. Deutsche hat dort im vergangenen halbjahr gekauft. Das macht insgesamt ca. 1 Milliarde Umsatz. Drei Probleme möchte ich diskutieren: 🫸Jedes Paket kommt direkt per Post aus China! 🫸Die Oberfläche der App ist auf Täuschung ausgerichtet! 🫸Der Warenkatalog ist qualitativ sehr durchwachsen! Die Temu-Verkäufer liefern Waren direkt aus China. Per Luftfracht. Das spart massive teure/lokale Lagerlogistik. Für Warensendungen mit einem Wert von unter 150 Euro ist kein Zoll fällig. Gewährleistung und Qualität ade. Macht auch nichts bei einem durchschnittlichen Warenwert von 2,50 EUR. Dank der hohen Inflation ist die Lieferzeit für deutsche Kunden nicht mehr King. Das Nähe- und Speed-Argument von Amazon greift hier nicht mehr. Preis ist alles. Und wenn die Lieferzeit überschritten wird, schreibt Temu sowieso 5 EUR aufs Konto gut. Mal ehrlich: Müssen wir Staubwedel für 39 Cent aus Hongkong einfliegen lassen? Es gehört zum Geschäftsmodell, durch Gewinnspiele, Gutscheine und vermeintliche Dringlichkeit die Verbraucher zu unüberlegten Klicks zu veranlassen. In der Verhaltensökonomie nennt man diese manipulative Gestaltung der Benutzeroberfläche mittels psychologischer Tricks die „Dark Patterns“. Wie schon x-mal belegt, ist der Kauf eines Produktes nicht nur von rationalen Faktoren abhängig ist, sondern vor allem auch durch die emotionale/konditionierte Reaktion des Benutzers. Dieses System wird hier über Masse betrieben. Selbst Warnungen der Käufer auf Trustpilot zeigen nur 45% Zufriedenheit. Über 6.500 Bewertungen wurden seither gelöscht. Kein Wunder, denn nur gute Bewertungen werden zum Erfolg der Skalierung beitragen. Mal ehrlich: Im Vergleichszeitraum hat Otto Group lediglich zwei Bewertungen offline stellen lassen. Merkst Du was? In Zeiten herausfordernder Rahmenbedingungen schauen User immer stärker auf den Preis – und viel weniger auf Service. So sagten in einer Verbraucherumfrage von Etribes 51 Prozent der Befragten, dass der Preis für sie das wichtigste Kriterium beim Kauf ist. Und 58 Prozent sind bereit, eine Woche auf das Produkt zu warten, wenn sie dafür 20 Prozent sparen können; laut Handelsblatt. Soziale/ökologische Nachhaltigkeit stehen bei diesem Geschäftsmodell hintenan und sind kritisch zu sehen. Temu selbst schreibt, soziale Verantwortung sei einer der Grundwerte des Unternehmens, und verspricht, CO2-Emissionen zu kompensieren. Überprüfen lässt sich das kaum. Nur ein Indiz: Wer 1/3 des Umsatzes in Social Media Werbung ausgibt, hat noch einen weiten Weg zu gehen in Punkto Schutz des Ökosystems. 𝐌𝐚𝐥 𝐞𝐡𝐫𝐥𝐢𝐜𝐡: 𝐆𝐞𝐢𝐳 𝐢𝐬𝐭 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐠𝐞𝐢𝐥. 𝐑𝐞𝐠𝐞𝐧𝐞𝐫𝐚𝐭𝐢𝐯 𝐮𝐧𝐝 𝐧𝐚𝐜𝐡𝐡𝐚𝐥𝐭𝐢𝐠 𝐢𝐬𝐭 𝐠𝐞𝐢𝐥. Machst Du mit? Geh shoppen - aber mit Köpfchen! #impactfrist
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