𝗝𝗮𝗵𝗿𝗲𝘀𝗵𝗮𝘂𝗽𝘁𝘃𝗲𝗿𝘀𝗮𝗺𝗺𝗹𝘂𝗻𝗴 𝟮𝟬𝟮𝟰 – 𝗣𝗼𝘀𝗶𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗙𝗶𝗻𝗮𝗻𝘇𝗸𝗲𝗻𝗻𝘇𝗮𝗵𝗹𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗽𝗲𝗿𝘀𝗼𝗻𝗲𝗹𝗹𝗲 𝗞𝗼𝗻𝘁𝗶𝗻𝘂𝗶𝘁ä𝘁 ☝ 𝗣𝗿ä𝘀𝗶𝗱𝗶𝘂𝗺 𝘂𝗻𝗱 𝗘𝗵𝗿𝗲𝗻𝗿𝗮𝘁 𝘄𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿𝗴𝗲𝘄ä𝗵𝗹𝘁: Präsident Holger Elixmann und sein Team wurden mit großer Mehrheit bestätigt. Ein starkes Zeichen des Vertrauens und der Kontinuität! 📈 𝗣𝗼𝘀𝗶𝘁𝗶𝘃𝗲 𝘄𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗘𝗻𝘁𝘄𝗶𝗰𝗸𝗹𝘂𝗻𝗴: 🟣Mitgliederwachstum: von 7.332 auf 8.419 🟣Positives Jahresergebnis 23/24: 198.585 € 🟣Planung 24/25: Überschuss von 227.939 € 🏆 𝗦𝗽𝗼𝗿𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗘𝗿𝗳𝗼𝗹𝗴𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗘𝗻𝗴𝗮𝗴𝗲𝗺𝗲𝗻𝘁: 🏊♂️Schwimmabteilung: Medaillen und Rekorde auf nationaler und internationaler Ebene. Ziel: Teilnahme bei Olympia 2028. ⚽Fußball: Fokus auf Nachwuchsarbeit und Infrastrukturprojekte wie die Sanierung der Bremer Brücke – ein Meilenstein für die Zukunft des Profifußballs in Osnabrück. 🟣Abteilungen: Von Tischtennis bis Gymnastik – Vereinsleben, das Menschen verbindet. 📊 𝗞𝗚𝗮𝗔: 𝗪𝗮𝗰𝗵𝘀𝘁𝘂𝗺 𝗮𝘂𝗳 𝗮𝗹𝗹𝗲𝗻 𝗘𝗯𝗲𝗻𝗲𝗻: 🟣Gesamtleistung 2023/24: 25,49 Mio. € 🟣Fokus auf nachhaltige Entwicklungen: Eigenvermarktung, moderne Infrastruktur und Zukunftsprojekte. 🗣 Präsident Holger Elixmann: „125 Jahre sind nur der Anfang – es lebe der Verein!“ Wir danken allen Mitgliedern, Mitarbeitenden und Ehrenamtlichen für ihre Leidenschaft und ihr Engagement. 💜🤍 Zum Artikel ℹ👉 https://lnkd.in/e2vvQj6F
Beitrag von VfL Osnabrück
Relevantere Beiträge
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Zukunftsweisende Beschlüsse beim Verbandstag 2024 ✔ Am 24. April 2024 fand der diesjährige Ordentliche Verbandstag des Betriebssportverband Hamburg statt. Versammlungsleiter Dr. Dominikus Schmidt leitete die Veranstaltung, die erstmalig im BSV Sportpark stattfand. 45 Betriebssportgemeinschaften (BSGen) nahmen die Gelegenheit war, ihre demokratischen Mitbestimmungsrechte auszuüben. Mit dabei waren Traditions-BSGen, beispielsweise Lufthansa SV, Hapag-Lloyd AG, OTTO und SG Stern Deutschland e.V., sowie neue Mitglieder, z.B. DB-Sicherheit und RÄDER-VOGEL RÄDER- UND ROLLENFABRIK GMBH & CO. KG. Zum neuen Präsidenten wurde Lars Junghänel (Fit im BSV) gewählt. Als neuen Sportreferenten wählte der Verbandstag Frank Hillebrecht (SV SIGNAL IDUNA Gruppe). In den Berufungsausschuss gewählt wurden Achim Kaliski (Bezirksamt Hamburg-Nord ) und Roland Geduhn (Tchibo). Neu im Ehrenrat sind Detlev Smarsly (SV Signal Iduna), Klaus Wabner (Aurubis) und Holger Witt (Elbe-Sport). Die Mitglieder gaben Rolf Müller (SG Gruner + Jahr) als Kassenprüfer erneut ihr vertrauen. Eckfried Gall (Pöseldorfer Club) wurde als Ersatzkassenprüfer bestätigt. Beschlossen wurde eine Änderung der Ordnung für Ehrungen. Diese wurde vom Präsidium beantragt in Zusammenhang mit einem neuen Konzept zur Förderung des Ehrenamts. Künftig soll es mehr Möglichkeiten geben, Engagierte für eine Ehrung vorzuschlagen. Außerdem wurde die Gelegenheit geschaffen, das „Engagement des Monats“ auszuzeichnen. Auch wurde die Einführung einer Beitrags- und Gebührenordnung beschlossen. Eingebracht wurde der Antrag von der AG Finanzen, in der sich Funktionäre des BSV Hamburg sowie Vertreter*innen verschiedener BSGen engagiert haben. Neben der Höhe der Beiträge (bleibt unverändert), sind in der neuen Ordnung u.a. auch Details zur Zahlungsweise sowie zum Umgang mit säumigen Bestandsmeldungen und Beitragszahlungen geregelt. Daran anschließend wurde eine Änderung der Finanzordnung beschlossen. Neben formellen Regelungen wurden konkrete Normen bezüglich Sponsoring-Verträgen und anderen Rechtsgeschäften des BSV Hamburg beschlossen. Einen weiteren Änderungsantrag stellte ebenfalls die AG Finanzen bezüglich der Satzung. Wesentliche Aspekte sind u.a. detaillierte Regelungen darüber, zu welchen Fristen und durch wen Anträge an den Verbandstag gestellt werden können. Auch wurde eine Verkleinerung des Präsidiums auf 9 Personen beschlossen. Das Amt des Referenten für Gesundheit im Betrieb wurde gestrichen. #betriebssport #sport #hamburg #activecity #verbandstag
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DIE FÖRDERGENOSSENSCHAFT: EIN ANTEIL FÜR ALLE, DIE EIN TEIL VON UNS SIND Die Zukunft unseres Vereins selbstbestimmt und positiv gestalten – das ist das Ziel der Fördergenossenschaft auf Schalke. In einem längeren, intensiven Prozess hat die Vereinsführung strategische Überlegungen angestellt, wie Königsblau aktiv die veränderten Herausforderungen des Fußballgeschäfts angehen und den Verein fit für unsere Ziele machen kann. Als Ergebnis steht die Gründung der Fördergenossenschaft auf Schalke. Teil des Gesamtprozesses war ein Austausch mit Mitgliedern der Schalker Vereinsfamilie zu eben diesen Fragen. 𝗪𝗮𝘀 𝗶𝘀𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗴𝗿𝘂𝗻𝗱𝘀ä𝘁𝘇𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗚𝗲𝗱𝗮𝗻𝗸𝗲? Den FC Schalke 04 belasten weiterhin hohe Verbindlichkeiten, die Handlungsfähigkeit des Vereins bleibt eingeschränkt. Allein 2023 mussten 16 Millionen Euro für Zins und Tilgung aufgewendet werden. Geld, das erst einmal verdient werden muss und an anderen Stellen fehlt. Bedeutet: Um Zukunft gestalten zu können, müssen die Altlasten Schritt für Schritt abgebaut werden. Die Fördergenossenschaft auf Schalke soll diesen Weg unterstützen und beschleunigen. 𝗪𝗶𝗲 𝗳𝘂𝗻𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻𝗶𝗲𝗿𝘁 𝗱𝗮𝘀 𝗽𝗿𝗮𝗸𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵? Die Fördergenossenschaft verfolgt den Zweck, den FC Schalke 04 zu stärken und ist dabei unabhängig von den Strukturen unseres eingetragenen Vereins. Mit der gemeinsamen Stärke aller Fördergenossen soll der Club von finanziellen Altlasten befreit und für eine selbstbestimmte Zukunft aufgestellt werden. Das erste Projekt umfasst die VELTINS-Arena. Kurz zusammengefasst: Durch die Ausgabe von Genossenschaftsanteilen erhält die Fördergenossenschaft Kapital, mit diesem wird sie Stadionanteile erwerben. Das so eigenommene Geld nutzt der e.V., um Altlasten abzubauen. Das spart unmittelbar Kosten, nämlich Zins und Tilgung, und gibt dem Verein neuen Gestaltungsraum. Das Schöne dabei: Das Stadion verbleibt auch zukünftig in Schalker Hand. Wichtig ist an dieser Stelle zu betonen: Dieses Projekt ist erst der Beginn, im besten Fall der Anstoß einer Reihe weiterer Ideen und Vorteile. Informationen dazu werden nach der ordentlichen Mitgliederversammlung des FC Gelsenkirchen-Schalke 04 e.V. kommuniziert, die am 16. November 2024 in der VELTINS-Arena stattfindet. Mehr Fragen & Antworten und die Möglichkeit, sich für den Fördernewsletter anzumelden gibt's auf einer eigenen Landingpage. Link findet ihr in den Kommentaren 📝 🔗
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Es musste aus aktuellem Anlass ganz einfach ergänzt werden. Denn es ist kein „Wunder Heidenheim“, sondern es ist Lohn für Arbeit, Ehrlichkeit und konsequentes Handeln. Was sie über das Gesamtpaket des 1. FC Heidenheim noch wissen sollten: Nachhaltig: Vorstandsvorsitzender Holger Sanwald: Seit 30 Jahren im Amt Nachhaltig: Trainer Frank Schmidt: Seit 2007 im Amt (Im gleichen Zeitraum hatte Schalke 23 Trainer, der Hamburger SV 25). Bezahlte Abfindungen in den letzten 25 Jahren für Trainer und Spieler somit: null Euro. (vgl. Bayern München mit Tuchel und Nagelsmann in kurzer Zeit…) Bezahlte Abfindungen in den letzten 25 Jahren für Sportdirektoren, Sportvorständen, Manager: null Euro Ehrlichkeit: Der Wettpartner, den 17 von 18 Bundesligisten haben, ist Toto-Lotto Baden-Württemberg Cleverness: Voith-Arena seit 2019 im Eigentum des Vereins Einwohnerzahl Heidenheim: 49.129 und somit auf Platz 197 in Deutschland. Hinter Lörrach, Rastatt, Böblingen, Speyer. Auf Platz 27 in Baden-Württemberg. Nachhaltig: Photovoltaik-Anlage auf dem Stadiondach (380.000 Kilowattstunden pro Jahr), ökologische Bewässerung durch Rückhaltebecken hinter der Nordtribüne und vieles andere mehr. Identifikation, Entfernung Geburtsort Trainer – Stadion: geschätzt 350 Meter (Krankenhaus Heidenheim – Voith-Arena). Identifikation: Vereins-Netzwerk: Bei der Aktion „Wir für unsere Region“ erhalten inzwischen fast 200 Amateur-Vereine aus der Region wertvolle Unterstützung bei Themenabenden in Bereichen wie Pressearbeit, Rasenpflege usw. Caterer im Stadion: FC Heidenheim, vereinseigen Zusammenhalt, große Sponsoren: MHP, Voith, Hartmann, Puma. Weitsicht: Vergangene Woche Vertragsverlängerung mit Haupt- und Trikotsponsor MHP bis 2027 Respekt: In Heidenheim sind Sponsoren keine Sponsoren sondern echte Partner Netzwerk: „Sponsoren Familie“: das 9. Branchenhandbuch des Vereins weist ein Netzwerk von mehr als 500 Sponsoren aus der Region aus. Sponsorenpflege: Bei Sponsorenabenden, die regelmäßig stattfinden, begrüßt Frank Schmidt am Eingang persönlich die Gäste… Nachhaltig: Bundespreis bei „zu-gut-für-die-Tonne“ 2021 für Essen der Mitarbeiter nach Heimspielen. Konsequent: Es werden nur Spieler verpflichtet, die den Trainer, die Region und die Mentalität der Menschen verstehen 1. FC Heidenheim 1846 e. V. Petra Saretz DFL Deutsche Fußball Liga
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💥 S.C. Fortuna Köln auf Erfolgskurs – aber unser Weg ist noch lange nicht zu Ende! 🔴⚪ Mit einem starken 3. Platz in der Tabelle und nur einem Punkt Rückstand auf den Tabellenführer blicken wir auf einen herausragenden Saisonstart. Die Euphorie ist überall spürbar: Die Tribünen sind voll, unser Zuschauerschnitt wächst, und auch das Interesse von Sponsoren steigt stetig. Diese Erfolge erfüllen uns mit Stolz – doch wir wissen: Jetzt ist der Moment, in dem wir uns nicht auf unseren Lorbeeren ausruhen dürfen. Erfolg kann schnell zur Falle werden, wenn er den Eindruck vermittelt, man sei bereits am Ziel. Doch das Gegenteil ist der Fall: Unsere Reise hat gerade erst begonnen. Um langfristig erfolgreich zu bleiben, müssen wir uns stetig verbessern und weiterentwickeln. Jetzt heißt es weiterarbeiten, um langfristig erfolgreich zu sein und unsere Position nicht nur zu verteidigen, sondern auszubauen. 💪 🏆 Was läuft schon gut? 🎯 Wo gibt es noch Potenzial? 🔥 Wie können wir die Zukunft von Fortuna Köln weiter absichern? Ich habe eine klare Vision: Fortuna Köln in allen Bereichen noch stärker und stabiler zu machen. Diese Saison ist ein wichtiger Schritt auf diesem Weg, aber unser Anspruch ist höher. 🌟 Unser Erfolg ist nur so groß wie unser Wille, uns ständig zu verbessern! 🔴⚪🔴⚪
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Kurz vor #Olympia2024 erinnere ich gerne an die immer noch fehlende Diskussion „#WelchenLeistungssportwollenwir?“. Facetten dazu aus dieser Woche: 1. Bundeshaushalt mit mehr Geld für Spitzensport, aber ohne Mittel für Breitensport (https://lnkd.in/ebPD-XhH), 2. eindrucksvoll, warum Olympia immer auch Politik war und ist (https://lnkd.in/eqaAFYBa) und 3. warum der Medaillenspiegel kein Maß für die Leistungsfähigkeit eines Landes sein kann (https://lnkd.in/e9d6JtVT).
DOSB begrüßt Stärkung des Sports im Bundeshaushalt
dosb.de
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Update 1 zum Post von Anfang März 2024 zum #Entwicklungsplan Sport, zur #Leistungssportreform und zum #Sportfördergesetz des Bundes. (https://lnkd.in/eREXBwEH): Die #Sportministerkonferenz der Länder hat mit ihrem Beschluss zum Sportentwicklungsplan vom 18. April 2024 den Bund deutlich in die Pflicht genommen (https://lnkd.in/eYsmTC3X). Die Länder mahnen u.a. an, das gemeinsam Verabredete umzusetzen, die parallele Entwicklung eines "Runden Tischs Bewegung und Gesundheit" wieder in den Entwicklungsplan zu integrieren, die erarbeiten Expertenvorschläge einer systematischen Prüfung zu unterziehen und die grundgesetzlichen Zuständigkeiten und Kompetenzen zu achten. Dies ist eine ziemlich massive Kritik am bisherigen Prozess und den vom Bund vorgelegten Entwurf, der bereits auf starke Ablehnung aus dem organisierten Sport gestoßen war und daraufhin vom Bundesministerium des Innern zurückgezogen wurde aber überarbeitet werden soll. Bei der Leistungssportreform stärken die Länder die Positionen des Deutscher Olympischer Sportbund (DOSB) in einigen zentralen Punkten und verweisen auf den Beitrag von Ländern und Kommunen an der Spitzensportförderung. Die Länder weisen "mit aller Deutlichkeit darauf hin, dass eine aktive Rolle der Länder in der Spitzensportförderung auf Bundesebene auch durch die vorgesehene Vertretung im Stiftungsrat unverzichtbar ist" (https://lnkd.in/eZdWdg5q). Offen bleibt, wie die Konstruktion der geplanten unabhängigen Sportagentur erfolgen soll, wenn Bund, Länder und DOSB mindestens steuern und wohl auch (mit)entscheiden wollen. Dabei fehlt mit den leistungssporttreibenden Vereinen die Akteure, die die Basis für den Leistungssport legen. Dies gilt auch für die Athletinnen und Athleten sowie die Trainerinnen und Trainer, auf deren teilweise prekäre Lage Athleten Deutschland e.V. und der Berufsverband der Trainer/innen im Deutschen Sport e.V. (BVTDS) hinweisen (https://lnkd.in/eEagXsNE). Michael Reinsch ordnet die Entwicklung in der FAZ so ein: https://lnkd.in/erpzhXGh
Sportfördergesetz: Länder setzen Bund unter Druck
faz.net
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Wenige Wochen vor dem Start der Fußball-Europameisterschaft in Deutschland haben wir auf der Veranstaltung #WiwoHeimspiel mit dem #DFB eine umfassende Analyse zur Sozialrendite des deutschen Amateurfußballs vorgestellt. Über 2,2 Millionen Menschen spielen aktiv in Amateurvereinen unter dem Dach des DFB, weitere 1,6 Millionen Menschen engagieren sich dort im Ehrenamt. Rund zehn Millionen Menschen in Deutschland fühlen sich dem Amateurfußball verbunden. Fußball ist also viel mehr als Bundesliga und Nationalmannschaft. Die Sozialrendite im deutschen Amateurfußball beträgt 13,9 Milliarden Euro im Jahr. Das ist eine konservative Berechnung, die die Untergrenze der positiven Effekte darstellt. Die Investitionen und Ausgaben auf dem Gebiet der Ökonomie erzielen dabei einen Beitrag zur gesamtwirtschaftlichen Leistung von 5,73 Milliarden Euro. Die positiven Gesundheitseffekte belaufen sich auf 5,60 Milliarden Euro. Der gesellschaftliche Wert beträgt 2,61 Milliarden Euro. Der gesellschaftliche Wert ist zwar in monetären Einheiten gemessen geringer als in den beiden anderen Sektoren. Allerdings ist die Sozialrendite aufgrund der Vielzahl der indirekten positiven Effekte am schwersten monetär zu beziffern. Der Einfluss des Amateurfußballs im Verein auf die Entwicklung einer alle soziale Schichten einbeziehenden Gesellschaft ist sehr viel stärker, als er in dieser Summe zum Ausdruck kommt – und wie Umfrage im Rahmen der Studie bestätigt. Die Studie zum kostenlosen Download gibt es hier: https://lnkd.in/epxXEzcv Handelsblatt Media Group, Handelsblatt, WirtschaftsWoche, Dennis Huchzermeier, CIIA, CEFA, Dr. Sven Jung, Barbara Burk, Thomas Schmitt, Simon Brauer, Dr. Frank Christian May, Sabine Haupt, Marius Prauß, Jan Kleibrink, Julia Ehlert-Hoshmand, Frank Georg Heide, Kristine Reimann, Christina W., Julia Herriger, Carina Mattern, Tim Frohwein, Prof. Dr. Jana Wiske, Bernhard Köster, Ronny Zimmermann, Willi Hink
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Der Amateursport sitzt bei der Politik am Katzentisch! Zu hart? Wohl kaum. In der Berliner Zeitung beschreibt Cedric Rehman die Situation der Vereine in der Hauptstadt, die sich ja gern Sportmetropole nennt. Die Analyse knüpft an das an, was uns die Engagierten in unserer Reihe zur Stärkung des Ehrenamts genannt haben. Meine Fragen: Wer glaubt daran, dass 🏃♀️➡️ Breitensport im Wahlkampf bei Politik und Medien eine Rolle spielt? ⚽ die demokratiefördernde Rolle der Sportvereine gefördert wird? 🏓 der Verein als Ort der Förderung des Zusammenhalts erkannt wird? 🏐 die volkswirtschaftlichen Vorteile des Breitensports registriert werden? 🏀 die Bedingungen für Amateursport auf die politische Agenda kommen? 🥋 die Ehrenamtlichen das noch lange so mitmachen? https://lnkd.in/dTTXXTVP
Rekord-Mitgliederzahlen, aber zu wenig Helfer: Berliner Sportvereine kämpfen mit Ehrenamtslücken
berliner-zeitung.de
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DER DFB STEIGT IN DER BEWERTUNG! Das legen die Ergebnisse der Panel-Studie "Wir sind Fußball" nahe, zustande gekommen durch die Befragung von rund 100 Fachleuten aus dem Fußball. Gleichwohl ist bei einigen Themen noch deutlich Luft nach oben, nicht zuletzt bei der Transparenz und dem Vertrauen in die ökonomische Kompetenz. Der erfrischende Fußball des Nagelsmann-Teams und Olympia-Bronze der Frauen, aber auch die Besetzung wichtiger Posten mit innovativen Menschen wie Nia Künzer und Andreas Rettig haben sicher geholfen, den Negativtrend umzukehren. Doch hier geht es vor allem um den Spitzensport. Was bleibt, ist die Sorge um die Basis, den Amateurfußball. ⚽ Wer kämpft leidenschaftlich für den Breitensport? ⚽ Wer reißt hier das Ruder herum? ⚽ Welche Antworten findet der DFB auf eine immer ruppigere Gesellschaft? ⚽ Wie können mehr Innovation und Vielfalt im Breitensport gelingen? ⚽ Wer leitet die nötigen Prozesse ein, um Ehrenämter wie Vorstand, Trainer oder Schiri nachhaltig attraktiv zu gestalten? An der Basis überwiegen die Zweifel. Gleichzeitig haben die Vereine ihr Schicksal selbst in der Hand. Im nächsten Jahr findet der DFB-Bundestag statt. Mehr Alternativen bezüglich der Kandidatinnen und Kandidaten würden helfen. Man darf aber davon ausgehen, dass diese nicht erwünscht sind. Das gilt es zu ändern. Mehr dazu in meiner neuesten Kolumne auf Fever Pit'ch. https://lnkd.in/dc9zhPsN FUSSBALL KANN MEHR gGmbH Markus Stenger Sports Management Prof. Dr. Jana Wiske Tim Frohwein Benni Hofmann Dietrich Schulze-Marmeling 🔵🟡 Julia Olbrisch #fussball #sport #dfb
DFB fehlt Transparenz
feverpitch.de
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Deutschland im Heimvorteil: Schaffen wir es, die EM 2024 zu gewinnen? 🏆🇩🇪 Die Spannung steigt, die Vorfreude ist spürbar: Die Europameisterschaft 2024 steht vor der Tür und dieses Mal haben wir den Heimvorteil! Doch kann unsere Nationalmannschaft diesen Vorteil nutzen und den Titel holen? Als Gastgeberland tragen wir nicht nur die Verantwortung für ein reibungsloses Turnier, sondern auch die Hoffnungen und Erwartungen von Millionen Fans. Der Druck ist enorm, aber auch die Chancen sind einzigartig. Was glaubt ihr? Ist unser Team bereit, Geschichte zu schreiben und den Pokal in Deutschland zu halten? Welche Stärken und Schwächen seht ihr in unserer Mannschaft?
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