Unsere Alarmzentrale hat ja im Prinzip immer Kino 🎞️, wenn jemand den #Überwachungsbereich betritt. Doch wann gehen Sie am liebsten ins Kino? ❓📽️ 📊 Statistisch gesehen sehen Sie sich zwischen Oktober und Februar häufiger einen Film an als im Rest des Jahres. 🗓️ Und wohnen Sie in Bayern, Nordrhein-Westfalen oder Baden-Württemberg, haben Sie die größte Auswahl an Filmtheatern. Weitere interessante Fakten hierzu hat auch Statista gesammelt: https://hubs.la/Q02RkS460 Dass Kino auch im Sommer 🌞 attraktiv ist, zeigen jedoch auch die zahlreichen Open-Air-Angebote – so auch in München am Königsplatz. Wir blicken 👁 zurück auf einen tollen Einsatz unserer #Kameratürme auf dem Gelände – und denken mit Sehnsucht an die warmen Sommernächte. 🌃 Mehr dazu lesen Sie unter: https://hubs.la/Q02RkS0s0 Bild: Unsplash / Zhifei Zhou
Beitrag von VIDEO GUARD - International Security GmbH
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Kino kommt an: 90 Prozent der 50 Top-Filme des letzten Jahres wurden von den befragten Besucher*innen mit „hervorragend“ (1) oder „gut“ (2) bewertet. Dies ist eins der Ergebnisse der aktuellen #FFA-Analyse „Top 50 Filmtitel 2023“, die jährlich Auskunft über soziodemografische sowie kino- und filmspezifische Merkmale der Besucher*innen der meistgesehenen Filme gibt. Wie in der Tabelle zu sehen, erhielten einheimische Produktionen besonders gute Noten vom Publikum. Doch wer war das Publikum der Top 50 2023? Einige Beispiele: 🧒 Den höchsten Anteil junger Zuschauer*innen zwischen 10 und 15 Jahren verzeichnete mit 47 Prozent „Die drei ??? – Erbe des Drachen“. 🧓 Mehrheitlich von einem Publikum über 50 Jahre (52 Prozent) und besonders häufig in Kleinstädten unter 20.000 Einwohner*innen wurde „Rehragout-Rendezvous“ gesehen. 🏙 „The Banshees of Inisherin“ fand sein Publikum vor allem in Großstädten über 100.000 Einwohner*innen. ♀ ♂ „Barbie“ wurde zu fast drei Vierteln (72 Prozent) von Besucherinnen gesehen, den höchsten Anteil an männlichen Besuchern unter den Top 10 verzeichnete mit fast zwei Dritteln (64 Prozent) „John Wick: Kapitel 4“. 💬 „Barbenheimer“ in aller Munde: „Barbie“ (26 Prozent) und „Oppenheimer“ (21 Prozent) waren die beiden Filme, deren Besucher*innen am häufigsten als Entscheidungsgrund für den Kinobesuch angaben, dass der Film aktuelles Gesprächsthema sei. Weitere Informationen und Link zur kompletten Studie: https://lnkd.in/eXCRjf2N Consumer Panel Services GfK #Marktforschung #Statistik #Kino
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Das Hessische Ministerium für Wissenschaft, Forschung, Kunst und Kultur hat laut Hessenschau die Verwaltungsvereinbarung der Deutschen Film- und Medienbewertung (FBW) gekündigt. Sollte dies noch 2024 erfolgt sein, beträgt die Kündigungsfrist ein Jahr. Da die bisherigen Reformvorschläge von den Bundesländern nicht unterstützt wurden, halte ich es für äußerst unwahrscheinlich, dass innerhalb dieser Frist eine neue Vereinbarung erzielt wird. Das dürfte faktisch das Aus der FBW bedeuten. Bemerkenswert ist dabei: Die Personalkosten, um die es hauptsächlich geht, würden auch nach einer Schließung beim Land Hessen verbleiben. Die eigentliche Leidtragende ist die Medienkompetenz in Deutschland. Hessischer Rundfunk | Deutsche Film- und Medienbewertung
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VON CANNES UND NOSTRADAMUS Während der jährliche Nostradamus-Report versucht, in die Zukunft zu blicken, diskutierte Cannes über die Erkenntnisse aus dem vergangenen Jahr. Wie hat sich der globale Markt durch Streik, Krieg und Marktverschiebungen verändert? Welche Entwicklungen sind durch KI und verändertes Nutzerverhalten zu erwarten? Beim Filmfest an der Côte d’Azur diskutierten globale Player und einflussreiche Entscheiderinnen und Entscheider, was uns wohl alle betreffen wird. Zudem hängt die Überlebensfähigkeit von jedem Produktionsstandort weltweit an den jeweiligen Rahmenbedingungen in einem zunächst schrumpfenden Produktionsmarkt. Filmförderung ist dabei erneut ein zentrales Thema. Wir fassen die wichtigsten Fakten zusammen. #filmproduktion https://lnkd.in/dQ7QgDnN
VON CANNES UND NOSTRADAMUS
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🎥 Das neue Gesetz zur Filmförderung ist auf dem Weg. Das Bundeskabinett hat die Reform der Filmförderung heute auf den Weg gebracht. Kulturstaatsministerin Claudia Roth: „Damit werden die Rahmenbedingungen für das Filmschaffen erheblich verbessert. Die Filmförderung wird einfacher, transparenter, bürokratieärmer und so effizienter. Außerdem werden Selbstverantwortung und künstlerische Unabhängigkeit wirkungsvoller unterstützt. Das kreative Potential wird damit schon mit Beginn der Entstehung eines Films gefördert. Auch für den Bereich der Kinoförderung wird es Verbesserungen geben. Das ist ein erster und sehr wichtiger Schritt, die Einführung eines Steueranreizmodells sowie einer Investitionsverpflichtung sollten als nächste Schritte folgen.“ Mehr dazu hier: https://lnkd.in/ebspxZhb
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Es liegt was in der Luft … Der #Hieronymustag, oder auch der internationale Tag des Übersetzens, steht am 30.09. bevor, und der AVÜ e. V. Berufsverband hat sich was Tolles überlegt. #internationaltranslationday24 #audiovideotranslators #creditstothetranslator #nameyourtranslator #xl8 #translate
Coming to a theater near you... Ab heute wird in verschiedenen Kinos im ganzen deutschsprachigen Raum, von Wien bis Kiel, von Celle bis Sylt, von Winterthur bis Berlin, der erste Kinospot des AVÜ e. V. - Berufsverband audiovisueller Übersetzer*innen zu sehen sein. Am 30.9., dem Internationalen Tag des Übersetzens, feiern wir die Premiere des Spots in Berlin und werden noch mehr solidarische Kinos an Bord haben. Und dann bekommt ihr ihn natürlich auch hier auf unseren Kanälen zu sehen. Seid gespannt, haltet Ausschau!
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Am Mittwoch hat das Bundeskabinett dem von Kulturstaatsministerin Claudia Roth vorgelegten Gesetzesentwurf zur Reform der Filmförderung zugestimmt. Kurz gesagt sollen durch drei Maßnahmen – einer Novellierung des Filmförderungsgesetzes (FFG), einer Investitionsverpflichtung sowie Steueranreize – bessere Standortbedingungen für Filmproduktionen in Deutschland geschaffen werden. Innerhalb der Branche ist das Thema jedoch umstritten. Während ein Teil der Filmschaffenden die Reformpläne befürwortet oder zumindest viele gute Ansätze darin sieht, kritisieren Verbände und Einzelpersonen unter anderem die fehlende Einbeziehung der Verwertung. Wir haben beim Jenaer Naturfilmer, Ökologen und MENT-Mitglied David Cebulla (Wild Whiskers Media GbR) nachgefragt, wie er zur geplanten Filmförderreform steht. „Die Novellierung der Filmförderung in Deutschland zielt vor allem auf große kommerzielle fiktionale Produktionen. Viele in der Branche haben die Ankündigung mit Wohlwollen bekundet, denn ein Abwandern von großen Film- und Serienproduktionen ins Ausland könnte so verhindert werden. Ich bin noch skeptisch. Gerade für kleinere bis mittelgroße Produktionen mit geringerem Budget wird sich wenig ändern. Denn das Förderwirrwarr der regionalen Filmförderungen wird nach aktuellem Stand bestehen bleiben. Arbeitet man wie ich im Dokumentarfilm, bleibt die Lage ernst. Denn nur allzu oft fallen wir schon bei der Regionalförderung wie der Mitteldeutschen Medienförderung (MDM) durch jegliche Förderraster. Zuschüsse z.B. durch die kulturelle Filmförderung des Freistaates Thüringen sind extrem wichtig, bleiben dennoch aber ein Tropfen auf dem heißen Stein. Ein Abwandern von jungen Talenten sowie kleinen bis mittelgroßen Produktionsunternehmen, wird man mit Politik für große Unternehmen nicht stoppen. Von einer Kehrtwende für den deutschen Film kann schon gar nicht die Rede sein. Es bleibt abzuwarten, ob die Investitionsverpflichtung von Sendern und Streamern auch für kleine bis mittelgroße Produktionsunternehmen eine Chance sein kann.“ (David Cebulla) Welche Schwächen und Stärken siehst du in der geplanten Reform bzw. welche Wünsche hättest du? Schreib es uns in die Kommentare. Bildquelle: David Cebulla Naturfilme #ment #mediennetzwerk #thüringen #medien #filmbranche #dokumentarfilm
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Erste zwei Learnings von Tag 1 „goldener Spatz“: - Wenn eine Sendung explizit auf die Zielgruppe „Jungs“ gedrängt wird, die Sendung aber mehrheitlich von „Girls“ geschaut wird und Zielgruppen-Jungs im Panel fragen „Warum sieht man keine Mädels, die auch an den Autos schrauben?“, ist es vielleicht wirklich Zeit für ein Überdenken von Zielgruppen abhängigen Entscheidungen. - Barrierefreiheit beim Film wird maximal als visuelle Repräsentanz und nicht der Zugang zum Film interpretiert („Ja, wir hatten auch eine Person im Rollstuhl im Bild“) Ich freue mich auf Tag 2
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Gute Nachricht für die Filmbranche: Neues Filmförderungsgesetz verabschiedet Der Bundestag hat in zweiter und dritter Lesung über eine Novellierung des Filmförderungsgesetzes (FFG) beraten und den Gesetzentwurf verabschiedet. Zu den maßgeblichen Neuerungen des Filmförderungsgesetzes gehören unter anderem: • die Stärkung der Autonomie der Filmförderungsanstalt, um flexibler und bedarfsgerecht auf Marktveränderungen reagieren zu können; • die vollständige Umstellung auf eine weitgehend automatisierte Förderung • die Stärkung der Kreativen durch erstmalige Beteiligung an der Produktionsförderung • die Verbesserung der Teilhabe von Menschen mit Seh- oder Hörbehinderung • die Verbesserung der Arbeitsbedingungen der bei der Filmproduktion Beschäftigten durch die Stärkung von sozialen Mindeststandards Kulturstaatsministerin Claudia Roth: „Wir sichern so dringend benötige Kreativität für die Zukunftsfähigkeit der Filmproduktion in Deutschland, wovon auch viele weitere Kultur- und Wirtschaftsbranchen profitieren. Dass es mit der Unterstützung durch den Bundeskanzler und den Bundesfinanzminister gelungen ist, bereits jetzt die Förderquoten von DFFF und GMPF auf die so dringend benötigen 30% anzuheben, ist ein starker Impuls für einen vitalen und erfolgreichen Filmstandort.“ Mehr zum Gesetz und den Hintergründen: https://lnkd.in/ewDnHda4 #film #filmbranche #filmförderung #medien
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Wege zu einer Audiovisionspolitik für die Zukunft 🎬 Die Filmindustrie befindet sich im Wandel. Aufgrund der Digitalisierung haben sich die Herstellungs- und Auswertungswege in den letzten Jahren massiv verändert. Die Filmförderung des BAK muss sich diesen neuen Gegebenheiten anpassen, um eine zeitgemässe Förderung zu garantieren. 📊 Im Frühling 2023 hat das BAK bei der Firma Goldmedia in Berlin die Studie «Schweizer Filmförderung im Wandel» in Auftrag gegeben. Diese bietet nun eine erste Grundlage, um Zielsetzung und Ausrichtung der derzeitigen nationalen Filmförderung anzupassen und neu zu positionieren. 🔍 Das BAK strebt in Zukunft eine umfassende Audiovisionspolitik an und möchte die Visibilität des Schweizer Filmschaffens im In- und Ausland weiter stärken. Dazu nimmt das BAK die Ergebnisse der Studie zum Anlass, Änderungen in der Filmförderung einzuführen. In einem ersten Schritt werden dazu für die Filmförderkonzepte 2026-2028 in folgenden Themenbereichen Akzente gesetzt: 🔵 Auswertung und Promotion 🔵 Neue audiovisuelle Formate 🔵 Begutachtungsprozess 🔵 Nachwuchsförderung 🔵 Nachhaltigkeit Die konkreten Massnahmen in den einzelnen Themenfeldern werden derzeit innerhalb des BAK und im Austausch mit der Branche diskutiert. An den Solothurner Filmtage 2025 werden die erarbeiteten Eckwerte präsentiert und eine weitere Vernehmlassungsrunde lanciert. Zur Studie 🔗 https://lnkd.in/eZUm-wxu #FilmFörderung #FörderungBAK
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Kino ist mehr als Unterhaltung – es ist unsere Leidenschaft! 💕 Schweizer sind Europas Streamingmuffel und Jugendliche halten dem Kino die Treue Eine neue Studie liefert überraschende Fakten zum Filmkonsum der Europäerinnen und Europäer. Die Pandemie hat das Kino nicht überflüssig gemacht und es sind ausgerechnet die Jungen, die es rege nutzen. Zu diesem Schluss kommt das Marktforschungsinstitut YouGov. Es befragte im Auftrag des Versandriesen Galaxus, der damit die Konsumgewohnheiten ihrer potenziellen Kundschaft eruiert, 2500 Personen in der Schweiz, Deutschland, Österreich, Frankreich und Italien zum Filmkonsum innerhalb und ausserhalb der eigenen vier Wände. Dabei stellte sich heraus, dass das Kino vor allem bei den Jungen wieder hoch im Kurs steht. 35 Prozent aller Schweizerinnen und Schweizer besuchen mehrmals im Jahr eine Kinovorstellung, bei den 15- bis 29-Jährigen sind es sogar sechzig Prozent. Das Kino, das nach der Pandemie keinen Zulauf mehr hatte, wird als Freizeitangebot auch in der Schweiz wieder rege genutzt. Der Blockbuster «Barbie» war hier im vergangenen Jahr mit über 700 000 Eintritten der meistbesuchte Film. Laut den provisorischen Zahlen des Bundes wurden 2023 10,5 Millionen Kinoeintritte erzielt – deutlich mehr als in den Vorgängerjahren nach der Pandemie, aber immer noch 16 Prozent weniger als 2019. Der Fernseher bleibt Liebling der Generation Ü60 Und auch für das Phänomen Bingewatching gibt es Zahlen: 50 Prozent aller Schweizerinnen und Schweizer schauen sich zu Hause mehrmals wöchentlich oder sogar täglich Filme und Serien an. Bei den unter Dreissigjährigen nutzt die Hälfte dafür Endgeräte wie den Laptop oder das Smartphone. In 86 Prozent aller Schweizer Haushalte steht nach wie vor ein Fernseher. Für die Ü60-Generation ist er immer noch das Gerät der ersten Wahl. Im europäischen Vergleich outen sich die Schweizerinnen und Schweizer als Streamingmuffel. Während in Italien 75 Prozent aller Befragten Serien und Filme via Streaming schauen, setzen hierzulande immer noch zwei Drittel auf das klassische Fernsehen. Nur die Hälfte der Schweizerinnen und Schweizer nutzt kostenpflichtige Streamingdienste. Damit bildet sie europaweit das Schlusslicht. Quelle: Aargauer Zeitung https://lnkd.in/eeQDj3ms
Die Schweizer sind die Streamingmuffel Europas
aargauerzeitung.ch
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