Beitrag von Vivian Kleu

Warum ihr als Softwareentwickler eure Kunden nach Umsatz und Erlös fragen solltet ... (DISCLAIMER das ist eine 80/20 Faustregel) Ja warum eigentlich, was interessiert mich der Umsatz des Kunden (ausser vielleicht für die Presigestaltung) ??? WEIL Umsatz und Erlös zeigen in welchen Bereichen der Kunde das meiste Potential für Verbesserungen hat. Umsatz viel HÖHER als Erlös (z.B. 10 zu 1): Der Kunde bietet vermutlich eine Leistung an, die ein hohes Volumen an Arbeit benötigt und eine relativ niedrige Marge bietet (z.B. Logistik, Handel, etc.). In diesem Fall macht es Sinn sich Prozesse anzuschauen die tagtäglich 100-te mal ausgeführt werden und dort zu optimieren, damit mit weniger Arbeit mehr Volumen bewältigt werden kann. Desweiteren macht es Sinn Prozesse so zu gestalten, dass wenig Know-How benötigt wird um diese umzusetzen. Damit lassen sich Mitarbeiter scheller einsetzen und Fluktuationen, die im Niedriglohnbereich einfach höher sind, schlagen nicht mehr so stark zu buche. Umsatz ÄHNLICH hoch wie Erlös (z.B. 2:1): Der Kunde biete vermutlich eine Leistung an die viel Fachwissen und/oder aufwändige Produktion erfordert. In diesem Fall lassen sich oft Abläufe, Workflows automatisieren, Tools die von Power-Usern genutzt werden erstellen und Prozesse die nicht direkt von dem Fachpersonal ausgeführt werden muss teilautomatisieren (z.B. halb-automatischer ServiceDesk). In beiden Fällen lassen sich hilfreiche Verbesserungen realisieren, aber man sollte in unterschiedlichen Bereichen schauen wo sich am meisten Mehrwert für den Kunden erzeugen lässt. Das gilt übrigens auch, wenn der Kunde schon eine konkrete Idee hat was umgesetzt werden soll - oft lohnt sich auch hier nochmal eine objektive Diskussion ob das Thema wirklich das richtige ist.

Sie möchten aufgrund des #BAG-Urteils, eine Softwarelösung für #Zeiterfassung einführen und fragen sich, worauf Sie achten sollen? Dann ist es gut, dass Sie dieser Post entdeckt, denn in nächster Zeit werden wir auf unserem Profil einige Tipps geben, worauf Sie bei der Wahl der richtigen Lösung besonders achten sollten. Nummer 1 wäre beispielsweise ein „Einfacher und sofortiger Einstieg“! Die Benutzerakzeptanz im eigenen Unternehmen ist oft eine große Herausforderung, wenn es um die Einführung neuer Systeme geht. 🔑 Doch es gibt einen Schlüssel zum Erfolg: eine stufenweise Einführung der Softwarelösung. Beginnen Sie zunächst mit der benötigten Arbeitszeitdokumentation und setzen Sie dabei auf eine einfache und selbsterklärende Lösung. Warum? Weil Sie damit Rückfragen Ihrer Mitarbeiter reduzieren und bestehende Abläufe nicht blockieren. Das schafft von Anfang an eine positive Stimmung im Team. 🙌 Wählen Sie eine Software, die eine intuitive Benutzeroberfläche bietet. So können sich Ihre Mitarbeiter schnell und mühelos mit dem neuen System vertraut machen. Vermeiden Sie komplexe Funktionen, die den Einstieg erschweren könnten. Konzentrieren Sie sich zunächst auf die Arbeitszeitdokumentation und stellen Sie sicher, dass die Lösung einfach zu bedienen ist. Schaffen Sie eine positive Stimmung im Team und bringen Sie Ihre #Arbeitszeitverwaltung auf das nächste Level! Wir können Ihnen dabei helfen - mit cloud.time 👨💻

𝗞𝗲𝗻𝗻𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝗱𝗮𝘀? 𝗦𝗶𝗲 𝘀𝘂𝗰𝗵𝗲𝗻 𝘃𝗲𝗿𝘇𝘄𝗲𝗶𝗳𝗲𝗹𝘁 𝗻𝗮𝗰𝗵 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗺 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝗲𝗻 𝗗𝗼𝗸𝘂𝗺𝗲𝗻𝘁 – 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗥𝗲𝗰𝗵𝗻𝘂𝗻𝗴, 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗺 𝗩𝗲𝗿𝘁𝗿𝗮𝗴 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗺 𝗥𝗲𝗽𝗼𝗿𝘁 – 𝘂𝗻𝗱 𝘃𝗲𝗿𝗹𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗱𝗮𝗯𝗲𝗶 𝘄𝗲𝗿𝘁𝘃𝗼𝗹𝗹𝗲 𝗭𝗲𝗶𝘁 (𝘂𝗻𝗱 𝗡𝗲𝗿𝘃𝗲𝗻!). Laut Studien verbringen Mitarbeiter im 𝗦𝗰𝗵𝗻𝗶𝘁𝘁 𝟮𝟬-𝟯𝟬% ihrer Arbeitszeit mit der Suche nach Informationen. Das ist nicht nur frustrierend, sondern auch teuer: Verlorene Produktivität, verpasste Deadlines, Kunden, die ungeduldig werden... und die Frage bleibt: 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗣𝗿𝗼𝘇𝗲𝘀𝘀𝗲 𝗼𝗳𝘁 𝘀𝗼 𝗰𝗵𝗮𝗼𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵, 𝘄𝗲𝗻𝗻 𝗲𝘀 𝗲𝗶𝗻𝗳𝗮𝗰𝗵𝗲 𝗟ö𝘀𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗴𝗶𝗯𝘁? 🚀 Die Antwort: Smarte Dokumentenlogistik. Von der automatischen Rechnungsablage bis zur revisionssicheren Suche – digitale Tools machen Schluss mit dem Chaos. 👉 Sie wollen nie wieder Dokumente suchen? Lassen Sie uns sprechen. 𝗗𝗲𝗻𝗻 𝗙𝗿𝘂𝘀𝘁 𝗮𝗺 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝘀𝗽𝗹𝗮𝘁𝘇 𝗴𝗲𝗵ö𝗿𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗩𝗲𝗿𝗴𝗮𝗻𝗴𝗲𝗻𝗵𝗲𝗶𝘁 𝗮𝗻.

➡ IT-Service oder Excel-Diktatur? Ein Plädoyer für strategisches IT-Consulting In vielen Unternehmen wird die IT-Abteilung traditionell als reine "Serviceeinheit" verstanden, deren Hauptaufgabe darin besteht, den technologischen Betrieb aufrechtzuerhalten. Diese Sichtweise greift jedoch zu kurz und verschenkt das enorme Potenzial, das in einer strategischen Nutzung der IT liegt. ➡ Das Dilemma der falschen Werkzeugnutzung Ein allzu bekanntes Szenario: Excel, ursprünglich als leistungsfähiges Tool für Tabellenkalkulationen gedacht, mutiert zum Alleskönner für Projektmanagement, zur Basis für Telefonlisten und vieles mehr. Das Problem dabei ist nicht Excel per se, sondern die unstrukturierte und oft unsachgemäße Nutzung, die zu ineffizienten Arbeitsabläufen und Datenchaos führt. ➡ Die Rolle des IT-Consultings Genau hier setzt die Bedeutung eines proaktiven IT-Consultings an. Es geht nicht darum, weitere Tools anzuschaffen oder das Team mit zusätzlichen Ticketsystemen zu belasten. Vielmehr sollte in qualifiziertes Personal investiert werden, das die Fachabteilungen berät und unterstützt, um effiziente und strukturierte Prozesse zu etablieren und eine Gesamtstrategie daraus zu entwickeln mit Blick auf die Datagovernance im Unternehmen. ➡ Praxisbeispiel: Der Wandel durch internes Consulting Stellen wir uns vor, Herr Müller aus dem Verkauf muss Angebote erstellen. Ohne internes Consulting greift er auf Excel zurück, um Daten aus SAP zu exportieren und manuell aufzubereiten – ein mühsamer und fehleranfälliger Prozess. Mit dem Einsatz eines internen IT-Consultants ändert sich das Bild: Der Consultant erfasst die Bedürfnisse, entwickelt in Absprache mit dem Team eine Lösung, die sich nahtlos in die vorhandene IT-Landschaft einfügt und nutzt dabei vorhandene Datenbestände effizient. Das Ergebnis: Ein automatisierter Prozess für die Angebotserstellung, der Zeit spart, Fehler reduziert und alle Aktivitäten lückenlos dokumentiert. ➡ Fazit: Der Mehrwert von IT-Consulting Dieses Beispiel veranschaulicht, wie durch gezieltes IT-Consulting nicht nur die Datenqualität und -struktur verbessert, sondern auch Arbeitsabläufe effizienter gestaltet werden können. Es zeigt, dass die Rolle der IT weit über das bloße "Am-Laufen-Halten" hinausgeht und sie zum strategischen Partner innerhalb des Unternehmens werden kann. Wie sieht es in Ihrem Unternehmen aus? Haben Sie die Potenziale einer strategisch denkenden IT bereits erkannt und nutzen sie diese entsprechend? Teilen Sie Ihre Erfahrungen und Einsichten. #DigitalTransformation #ITConsulting #StrategischeIT #ExcelChaos #Datenmanagement

💡Verbesserung administrativer Prozesse durch Digitalisierung und Automatisierung im deutschen Mittelstand In der heutigen Geschäftswelt spielt die Digitalisierung und Automatisierung eine entscheidende Rolle, insbesondere in den administrativen Bereichen zur Steuerung und Verwaltung von Unternehmen. ➡️ Für den deutschen Mittelstand eröffnen sich wichtige Möglichkeiten, Effizienz zu steigern, Kosten zu senken und die Servicequalität zu verbessern. Im Zentrum dieser Transformation stehen Plattformen zur digitalen Prozessautomatisierung, die es ermöglichen, herkömmliche Prozesse zu optimieren und dabei zu automatisieren. ❗️Die Verwaltung und Steuerung eines Unternehmens umfasst eine Vielzahl von Aufgaben, von der Finanzbuchhaltung über das Personalwesen bis hin zur internen Kommunikation und Dokumentenverwaltung. Jeder dieser Bereiche profitiert signifikant von der Einführung digitaler Werkzeuge und automatisierter Prozesse: ✅ Im Bereich der Finanzbuchhaltung ermöglicht die Automatisierung eine präzise und zeitnahe Erfassung von Finanztransaktionen, was die Genauigkeit erhöht und die Zeitspanne für die Erstellung von Finanzberichten verkürzt. ✅ Im Personalwesen führt die Digitalisierung zu einer effizienteren Gestaltung von Prozessen wie der Lohn- und Gehaltsabrechnung, der Mitarbeiterverwaltung und der Talententwicklung. Systeme übernehmen routinemäßige Aufgaben, was den HR-Abteilungen mehr Zeit für strategische Personalplanung und Mitarbeiterförderung gibt. ✅ Die interne Kommunikation und Zusammenarbeit in Unternehmen wird durch eine digitale Plattform erheblich verbessert. Sie ermöglicht einen schnellen und effizienten Informationsaustausch, fördert die Zusammenarbeit in Projekten und unterstützen flexible Arbeitsmodelle wie Homeoffice und Remote Work. ✅ Eine integrierte Dokumentenverwaltung ist ein weiterer Bereich, welcher durch Digitalisierung große Vorteile ermöglicht. Digitales Management von Dokumenten und Formularen erleichtert die Speicherung, Suche und Sicherung von Informationen was nicht nur die Effizienz steigert, sondern auch zur Einhaltung gesetzlicher Compliance beiträgt. 👉 Neben diesen spezifischen Anwendungsbereichen trägt die Digitalisierung und Automatisierung auch zur Verbesserung der Unternehmenssteuerung bei. 📈 Durch die Integration verschiedener Datenquellen und die Nutzung von Analysemöglichkeiten erhalten Führungskräfte einen umfassenden Überblick über die Geschäftsprozesse und können fundiertere Entscheidungen treffen. 💡Für den deutschen Mittelstand bedeutet die Umsetzung digitaler und automatisierter Prozesse nicht nur eine Steigerung der operativen Effizienz, sondern auch eine signifikante Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit. Meine Kolleg:innen und ich begleiten Unternehmen gerne auf diesem Weg mit all unserer Erfahrung der letzten 20 Jahre.

"IT as a Service"? Klingt gut, ist es aber oft nicht! 😤 Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich habe langsam echt die Nase voll von diesen ganzen Buzzwords. Überall "IT as a Service", "KI", "Automatisierung" – aber wenn man genauer hinschaut, ist es oft nur heiße Luft. 💨 Gerade beim Thema ITaaS erlebe ich immer wieder, dass Unternehmen damit werben, aber eigentlich nur ein aufgebohrtes Clientmanagement anbieten. Die kümmern sich um eure Geräte, aber nicht um eure tatsächlichen Bedürfnisse. Was heißt das konkret? Ihr werdet in ein vorgefertigtes Schema gezwängt, müsst teure SaaS-Lösungen kaufen und am Ende habt ihr mehr Aufwand als vorher. "KI-gestützte Workflows" enden dann in nervigen Benachrichtigungen, die euch eh nicht weiterhelfen. 🤦♀️ Und was passiert, wenn ihr doch mal Support braucht? Dann heißt es: "Dafür sind wir nicht zuständig, da brauchen Sie einen anderen Dienstleister." Und schon jongliert ihr mit drei verschiedenen Anbietern und zahlt drauf. Oder eure Mitarbeiter nutzen Schatten-IT (Inhouse Lösungen), weil sie keine Lust haben, sich mit dem komplizierten System oder unzureichendem Support rumzuschlagen. Leute, lasst euch nicht veräppeln! Hinterfragt kritisch, was euch die Anbieter versprechen. "IT as a Service" kann eine tolle Sache sein, aber nur, wenn es wirklich zu euren individuellen Bedürfnissen passt.

Als Online-Selbständige haben wir viele Positionen inne. Wir sind CEO, Marketing-Experten, Kundensupport, Content-Creator, IT,... Wenn wir alles per Hand erledigen müssten, könnte der Tag noch so viele Stunden haben. Wir würden nicht fertig werden. Zum Glück gibt es Tools und Programme, die uns die Arbeit erleichtern und abnehmen. Doch genau da liegt auch die Krux: Es gibt unzählige Tools, die scheinbar genau das Gleiche machen und irgendwie auch nicht. Wie soll man sich da zurechtfinden und das Tool finden, das zu einem selbst und dem eigenen Business passt? In unserem neusten Blogartikel stellen wir dir 10 Fragen vor, die dir bei der Auswahl helfen. >> https://lnkd.in/eSFzMVu5

Top Mitarbeiter können keine unvollständige Tool-Landschaft ausgleichen ❌⚒️ Nach 3 Jahren Hausrenovierung finde ich laufend neue Techniken und Tools, die die Arbeit enorm erleichtern. So auch die Schwammscheibe, die zuverlässig die Poren im groben Rotband-Putz verschließt und eine ebene, sehr glatte Oberfläche verspricht. Schluss mit zahlreichen Spachtelprozessen in 4 Qualitätsstufen und stundenlangem Schleifen 🥳 Auch in der nicht handwerklichen Arbeitswelt ist es nicht allein entscheidend, die richtigen Mitarbeiter mit passgenauer Erfahrung auszuwählen. Essentiell ist vor allem die Auswahl passender Tools für maximale Effizienz und Produktivität. Ist die Arbeit ineffizient und die verfügbaren Tools sind eingestaubt, halten die besten #Benefits die Mitarbeiter nicht langfristig. ❓Doch wie trifft man die richtige Wahl? Hier sind meine Top-5-Tipps: 1️⃣ Definiere deine Ziele: Klare Ziele helfen dir, die Tools zu identifizieren, die deine Bedürfnisse am besten unterstützen. 2️⃣ Nutzerfreundlichkeit: Achte darauf, dass die Tools einfach zu bedienen sind, um die Einarbeitungszeit zu minimieren und die Produktivität zu steigern. 3️⃣ Integration: Wähle Tools aus, die sich nahtlos in deine bestehenden Systeme integrieren lassen, um Datenverluste und Inkompatibilitäten zu vermeiden. #atlassianConfluenceJira #o365TeamsSharePoint 4️⃣ Kosten-Nutzen-Analyse: Berücksichtige nicht nur die Anschaffungskosten, sondern auch den langfristigen Nutzen und mögliche Einsparungen. 5️⃣ Kundensupport: Ein zuverlässiger Kundensupport ist unerlässlich, um bei Problemen schnell Hilfe zu erhalten und den Betrieb reibungslos aufrechtzuerhalten. Auch der externe Berater kann nach erfolgreicher Einführung weiterhin bei Fragen kontaktiert werden. #BeraterDigitalisierung 💡 Eine ganzheitliche Betrachtung der Ressourcen, einschließlich der Tools, ist der Schlüssel zum Erfolg eines jeden Unternehmens. Welche Tools sind für euch unverzichtbar? Teilt eure Favoriten und Erfahrungen in den Kommentaren! #RessourceManagement #ToolSelection #Success

Du siehst ein riesiges Puzzle und weißt nicht, wie Du anfangen sollst? 🧩   Die Einführung und Integration eines neuen HR-Systems, kann wie ein riesiges Puzzle erscheinen – komplex und zeitaufwendig. Doch lass Dich nicht entmutigen!   ➡️ Ein Austausch mit erfahrenen Experten kann Dir wertvolle Klarheit verschaffen. Zusammen mit meinem Team der Xayambe GmbH stehen wir Euch als erfahrener Parter zur Verfügung und bietet Euch die passenden Puzzleteile für Euer Projekt an.   Hast Du Fragen zur Implementierung? Lass uns darüber sprechen und Teil für Teil gemeinsam zusammensetzen! Wann hast Du zuletzt gepuzzelt?   #xayambe #HRIT #consulting #software

So entwickelst du deine Metadatenstrategie! 🛠️ In drei einfachen Schritten kannst du direkt loslegen 🚀 1️⃣ Kategorien definieren: Welche Infos sind am wichtigsten? Produktname, Veröffentlichungsdatum, Zielgruppe, Kampagne, …? Deine Kategorien sollten deine Arbeitsprozesse widerspiegeln. 2️⃣ Standards setzen: Einheitliche Begriffe und Schreibweisen sind der Schlüssel. Klare Dateibenennungen und definierte Abkürzungen reduzieren Missverständnisse und Fehler. 3️⃣ Automatisierung nutzen: Keine Notwendigkeit für komplizierte KIs! Moderne Tools wie ein DAM-System erfassen und pflegen Metadaten automatisch – das spart Zeit und sorgt für saubere Daten. Endergebnis: Mehr Zeit für das Wesentliche. Du und dein Team arbeiten endlich produktiver. ❓ Willst du tiefer in das Thema einsteigen? Schreib‘ mir eine Nachricht!