Beitrag von voylt ⚡️ e-mobility for you

Ich hatte mich ja neulich schon mal aufgeregt über die Tempo-30-Regel auf dem Mittleren Ring, die anstelle eines Diesel-Fahrverbotes eingeführt wurde, um die Luft dort sauberer zu machen. Jetzt greift die ÖDP das auf und will eine "Blue Lane" für E-Autos und Busse installieren, auf der dann 50 gefahren werden darf, während Verbrenner weiter 30 fahren sollen. Ist das richtig? Aus Klimaschutzsicht: Ja. Denn die Tempo 30 wurden ja genau mit diesem Argument eingeführt - dass die Luft dort aufgrund der Abgase örtlich besonders schlecht ist. Und E-Autos verursachen nunmal lokal keine Emissionen. In Österreich gibt es bereits Autobahnstrecken, auf denen E-Autos schneller fahren dürfen, wenn dort wegen Luftverschmutzung das Tempo gedrosselt wird. Es ist auch ein Kompromiss zwischen Anreizen und Verboten, ähnlich wie bei den 2 Stunden kostenlos parken für E-Autos, die in München gelten. Aus sozialer Sicht bevorzugt es allerdings wieder die, die sich ein E-Auto leisten können, das lässt sich nicht wegdiskutieren. Nur: Es braucht Ideen und Konzepte, die klimafreundliche Mobilität fördern und in diesem konkreten Fall die Luft verbessern. Dafür könnte ein solches Projekt durchaus ein Ansatz sein. Vor allem, weil sich ja sehr gut messen lässt, ob es etwas bringt oder nicht.

#bev 𝗙𝗮𝗸𝘁𝗲𝗻, 𝗙𝗮𝗸𝘁𝗲𝗻, 𝗙𝗮𝗸𝘁𝗲𝗻 - 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗻𝘂𝗿 𝗳ü𝗿 𝗡𝗮𝗰𝗵𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁𝗲𝗻𝗺𝗮𝗴𝗮𝘇𝗶𝗻𝗲 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝘀𝗶𝗲 𝘂𝗻𝘃𝗲𝗿𝘇𝗶𝗰𝗵𝘁𝗯𝗮𝗿📃🧐 Sie sind auch entscheidend im Kampf gegen hartnäckige Vorurteile gegenüber Elektroautos. Denn viele Verbraucherinnen und Verbraucher sind nach wie vor unsicher, ob E-Autos wirklich umweltfreundlicher sind als Verbrenner. Das zeigt eine neue Studie des NIM | Nürnberg Institut für Marktentscheidungen e.V.. Demnach sind Zweifel an der Umweltfreundlichkeit sogar das größte Hindernis beim Kauf eines E-Autos. Aber auch andere Bedenken tragen zur Kaufzurückhaltung bei. Welche das sind und warum die Studie nahelegt, dass es sich bei vielen dieser Hürden um Vorurteile handelt? Das verraten wir Ihnen auf unseren Slides.   𝗗𝗼𝗰𝗵 𝘄𝗶𝗲 𝗹𝗮𝘀𝘀𝗲𝗻 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲 𝗦𝗸𝗲𝗽𝘁𝗶𝗸𝗲𝗿 𝘃𝗼𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗘-𝗠𝗼𝗯𝗶𝗹𝗶𝘁ä𝘁 ü𝗯𝗲𝗿𝘇𝗲𝘂𝗴𝗲𝗻?💡 Laut Studienautor Dr. Michael Zürn braucht es dazu nicht nur weiterentwickelte Fahrzeuge, sondern vor allem glaubwürdige Informationen zur Umweltbilanz. Da sind wir ganz seiner Meinung: In unserem eSystems Faktencheck nehmen wir deshalb regelmäßig E-Auto-Mythen unter die Lupe. Kurz, prägnant und mit nachprüfbaren Fakten. Denn nur wer die relevanten Informationen kennt, kann sich eine eigene fundierte Meinung bilden – ein wichtiger Schritt, um Vertrauen und Interesse an der Elektromobilität nachhaltig zu stärken.   𝗗𝗶𝗲 𝗟𝗶𝗻𝗸𝘀 𝘇𝘂 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗯𝗶𝘀𝗵𝗲𝗿𝗶𝗴𝗲𝗻 𝗙𝗮𝗸𝘁𝗲𝗻𝗰𝗵𝗲𝗰𝗸𝘀 𝗳𝗶𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗻 𝗞𝗼𝗺𝗺𝗲𝗻𝘁𝗮𝗿𝗲𝗻💬   🔗𝗛𝗶𝗲𝗿 𝗸ö𝗻𝗻𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝗱𝗶𝗲 𝗦𝘁𝘂𝗱𝗶𝗲 „𝗘-𝗔𝘂𝘁𝗼𝘀 𝗮𝗺 𝗦𝗰𝗵𝗲𝗶𝗱𝗲𝘄𝗲𝗴. 𝗖𝗵𝗮𝗻𝗰𝗲𝗻, 𝗛ü𝗿𝗱𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗶𝗲 𝗦𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗩𝗲𝗿𝗯𝗿𝗮𝘂𝗰𝗵𝗲𝗿“ 𝘃𝗼𝗺 𝗡ü𝗿𝗻𝗯𝗲𝗿𝗴 𝗜𝗻𝘀𝘁𝗶𝘁𝘂𝘁 𝗳ü𝗿 𝗠𝗮𝗿𝗸𝘁𝗲𝗻𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲𝗶𝗱𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗶𝗺 𝗗𝗲𝘁𝗮𝗶𝗹 𝗻𝗮𝗰𝗵𝗹𝗲𝘀𝗲𝗻: https://lnkd.in/gikkGEV6

𝗚𝗲𝗸𝗼𝗺𝗺𝗲𝗻, 𝘂𝗺 𝘇𝘂 𝗯𝗹𝗲𝗶𝗯𝗲𝗻: die Elektromobilität ⚡ Die erste globale Umfrage 🌍 unter E-Fahrzeugnutzer:innen der Global EV Alliance wurde im Dezember 2024 veröffentlicht. 📊 Über 23.000 Fahrer:innen von elektrisch betriebenen Fahrzeugen 🚗🔋 aus 18 Ländern wurden befragt und die Ergebnisse wirken eindeutig, denn 𝗿𝘂𝗻𝗱 𝟵𝟮 𝗣𝗿𝗼𝘇𝗲𝗻𝘁 der Teilnehmer:innen würden ihr E-Auto nie wieder gegen einen Verbrenner oder ein Hybridfahrzeug eintauschen. Die 𝗚𝗘𝗩𝗔 𝘄𝗼𝗿𝗹𝗱𝘄𝗶𝗱𝗲 𝗦𝘂𝗿𝘃𝗲𝘆 𝟮𝟬𝟮𝟰 gibt auch Aufschluss über Beweggründe, um zur Elektromobilität umzusteigen, oder darüber, wie groß die Reichweitenangst von E-Fahrzeuglenker:innen tatsächlich ist. ☝️ Auch 𝗩𝗲𝗿𝗯𝗲𝘀𝘀𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝘀𝗽𝗼𝘁𝗲𝗻𝘇𝗶𝗮𝗹𝗲 wie Aspekte rund um die Ladeinfrastruktur 🔌⛽ oder Bezahlmöglichkeiten 💰 werden aufgezeigt. Würden Sie den 92 Prozent zustimmen oder sehen Sie die Elektromobilität kritischer? Lassen Sie es uns in den 𝗞𝗼𝗺𝗺𝗲𝗻𝘁𝗮𝗿𝗲𝗻 wissen! 💬 𝗘𝗿𝗳𝗮𝗵𝗿𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝗺𝗲𝗵𝗿: 🤓 ➡️ Die Studie der GEVA Global EV Alliance im Detail: https://lnkd.in/eTCG7pZi ➡️ Beitrag vom EMC ElektroMobilitätsClub Österreich: https://lnkd.in/e5VNdVN7 #daemobil #welovethewayyoumove #elektromobilität #emobilität #emobility #geva #globalevalliance #emc #emobilitydriver #emobilityuser

Wenn ihr Fragen habt, wie man effizient auf E-Autos wechseln kann und wie man die zahlreichen Fallstricke (von Policy bis Budget) vermeiden kann, kommt gerne unverbindlich auf mich zu!

Utopie für die Zukunft? So gelingt der Umstieg zur E-Flotte im Unternehmen schon heute. 🌱🚗 Von Unternehmen wird ein Beitrag zur Mobilitätswende gefordert. Dabei ist E-Mobilität ein entscheidender Faktor: E-Autos haben laut einer Studie des Umweltbundesamtes gegenüber Verbrennern einen Klimavorteil von bis zu 42%. Sie stoßen bei der Fahrt im Gegensatz zum Verbrenner keine CO2-Emissionen aus. Und auch sonst hat das E-Auto einige Vorteile. 😍 Durch den Antrieb mit Strom und die einfachere Mechanik werden Kosten gesenkt, sie sind effizienter und bei der Fahrt entsteht weniger Lärm. Doch der Umstieg erscheint zunächst aufwändig. Wie löse ich die Bedenken meiner Mitarbeitenden? Welche Technologie und Infrastruktur eignet sich am besten für mein Unternehmen? Wie gestalte ich das Flottenmanagement? Mobinck steht deinem Unternehmen zur Seite und unterstützt dabei, Nachhaltigkeit in dein Mobilitätskonzept zu integrieren: https://lnkd.in/df6eG37t

Stefan Heimlich Die Ziele sind doch ganz einfach definiert: Kostengünstige e-Fahrzeuge ab sofort. D.h. Neuauflage der VW up! Familie zu sinnvollen Preisen (VW kann ja gern ein entsprechendes Steuergeschenk bekommen, Intel und TSMC bekommen ja auch Geld) Einstellung der Entwicklungen von Verbrenner-Kfz mit mehr als 250PS ab sofort. Na gut, auch hier ein kleines Steuergeschenk Inventiveprogramm Ladesäulen auf Firmenparkplätzen, Parkplätzen von Einkaufszentren, Parkplätze aller Staft/Land/Bundesbehörden durch PPP oder mit Steuegeschenken. Langfristig: Auch wenn es schwer fällt: LKW auf die Bahn, neue Trassen entsprechend angepasstem Leber-Plan, Geld aus Transportfonds beschaffen, Transportunternehmen und Bund/Land beteiligen sich je 1/3, andere Zeichner bekommen das restliche Drittel Mittelfristig: ÖPVN und Bahn durch Mitarbeiterattraktivität und Bonussystwm für die Unternehmen fördern, 20% aus allen Landes-Bundessubventionstöpfen hierfür abführen

🚴♂️ Deutschland steht vor einem Wendepunkt in der Mobilitätsgeschichte 🚗 📊 Die repräsentative "TÜV Mobility Studie 2024" des TÜV-Verband zeigt deutliche Trends zu alternativen Verkehrsmitteln und mehr Nachhaltigkeit. Besonders 🚲 Fahrräder und 🚴♀️ E-Bikes werden immer beliebter: Mehr als die Hälfte der Deutschen besitzt ein Fahrrad, jede:r Fünfte bereits ein E-Bike. 🚧 Die Verkehrsraumverteilung wird als ungerecht empfunden, mit deutlicher Benachteiligung der Radfahrer:innen. Sicherheit im Radverkehr ist eine der größten Sorgen. Es besteht ein klarer Bedarf an separaten Radwegen und sicherer Infrastruktur. 🌿 Zukunftsvision: Die Bürger:innen wünschen sich nachhaltige Mobilitätsangebote, wie starken 🚉 ÖPNV, 🚗 Elektromobilität und den Abbau steuerlicher Anreize für 🚙 Dienstwagen und Diesel. 🔋 **Elektromobilität**: Skepsis bleibt bestehen. Hohe Kosten und fehlende Ladeinfrastruktur verhindern breite Akzeptanz. Vertrauen in die Sicherheit von E-Autos und deren Batterien muss durch unabhängige Prüfungen gestärkt werden. #Mobilitätswende #Nachhaltigkeit #Zukunft #Fahrrad https://lnkd.in/e_QMMBAm

Die Nachfrage nach E-Autos stagniert 🚗 – trotzdem bin ich davon überzeugt, dass sich diese Technologie durchsetzen wird. ❓ Warum? Es ist es vollkommen klar, dass wir aus Benzin und Diesel aussteigen müssen, um unser Klima zu schützen. E-Fuels bleiben aufgrund ihres schlechten Wirkungsgrades (13 Prozent laut Thinktank Agora Energiewende) nicht mehr als eine theoretische Möglichkeit und sind reine Energieverschwendung. 🔋 Die Lösung für individuelle Mobilität sind batteriebetriebene Elektrofahrzeuge (BEV). Derzeit stagnieren die Absatzzahlen von E-Autos zwar wegen zu hoher Preise und schlechter Konjunktur, aber das wird sich bald wieder ändern. Denn die Reichweite verbessert sich laufend und ist – außer für Viel- und Weitfahrer – kein Thema mehr. Ich nutze seit Jahren ein E-Auto und erlebe ich täglichen Gebrauch keinerlei Einschränkungen. 🚲🚌 Parallel zur E-Mobilität werden der öffentliche Personennahverkehr und das Rad eine steigende Rolle in unserer Mobilität der Zukunft spielen. Sehen Sie das ähnlich oder haben Sie eine andere Meinung? #elektromobilität #emobilität #emobility #futureofmobility

Dieser Use-Case zeigt, dass Elektromobilität nicht nur technologisch fortschrittlich ist, sondern auch ein wirtschaftlicher Erfolg sein kann. Darüber hinaus ergeben sich zahlreiche zusätzliche Vorteile, die einen echten Mehrwert schaffen. Unternehmen mit Photovoltaikanlagen und eigener Ladeinfrastruktur profitieren langfristig von einem intelligenten Energiespeicher, der die Unternehmensautarkie stärkt. Benötigen Sie einen Energiespeicher? Wir beraten Sie gerne – RHK Energy.