Beitrag von Wachs, Hesselbarth & Co Strategy Advisors GbR

Am Beispiel Rostock: Der Nutzwert demografischer Daten für das Immobilienportfolio Insbesondere institutionelle Investoren, die langfristig und großvolumig investieren, sollten ihre Strategien auf demografische Analysen stützen. Das meint Jan Grade von Empirica Regio und zeigt am Beispiel Rostock, welche Vorteile Daten mit sich bringen können – Checkliste inklusive. Derzeit kreist die Diskussion in der Immobilienbranche oft um hohe Baukosten, das Zinsniveau oder Bauvorschriften als Hemmnis für Investitionen. Zweifellos ist das eine wichtige Diskussion mit Blick auf die Bautätigkeit und die Bereitstellung zusätzlichen Wohnraums. Gleichzeitig werden unterschiedliche Zahlen dazu verkündigt, wie viele Wohnungen derzeit fehlen oder zukünftig fehlen werden. Verlässliche Aussagen darüber, wie viel zusätzlicher Wohnraum in...In Verbindung stehende Nachrichten:Richtige Auswahl entscheidend: Momentum für Immobilienallokationen stimmt wiederUmfrage: Offene Immobilienfonds – so schätzen 5 Asset Manager die Zukunft einEnergie-Manager im Interview: "Wir stellen teilweise keine Anträge mehr, weil die Bearbeitung Jahre dauern würde"Schieflage bei Projekten: Wenn Mezzanine-Investoren unversehens zu Eigentümern werden

Am Beispiel Rostock: Der Nutzwert demografischer Daten für das Immobilienportfolio

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