Am Beispiel Rostock: Der Nutzwert demografischer Daten für das Immobilienportfolio Insbesondere institutionelle Investoren, die langfristig und großvolumig investieren, sollten ihre Strategien auf demografische Analysen stützen. Das meint Jan Grade von Empirica Regio und zeigt am Beispiel Rostock, welche Vorteile Daten mit sich bringen können – Checkliste inklusive. Derzeit kreist die Diskussion in der Immobilienbranche oft um hohe Baukosten, das Zinsniveau oder Bauvorschriften als Hemmnis für Investitionen. Zweifellos ist das eine wichtige Diskussion mit Blick auf die Bautätigkeit und die Bereitstellung zusätzlichen Wohnraums. Gleichzeitig werden unterschiedliche Zahlen dazu verkündigt, wie viele Wohnungen derzeit fehlen oder zukünftig fehlen werden. Verlässliche Aussagen darüber, wie viel zusätzlicher Wohnraum in...In Verbindung stehende Nachrichten:Richtige Auswahl entscheidend: Momentum für Immobilienallokationen stimmt wiederUmfrage: Offene Immobilienfonds – so schätzen 5 Asset Manager die Zukunft einEnergie-Manager im Interview: "Wir stellen teilweise keine Anträge mehr, weil die Bearbeitung Jahre dauern würde"Schieflage bei Projekten: Wenn Mezzanine-Investoren unversehens zu Eigentümern werden
Beitrag von Wachs, Hesselbarth & Co Strategy Advisors GbR
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Bessere und aktuellere Daten gibt es nur durch #Digitalisierung und #KI❗️ Zeit also, auch mehr in die eigene #Weiterbildung zu investieren. Gut, dass wir Sie auf der EXPO REAL (Messe München) am 𝗦𝘁𝗮𝗻𝗱 𝗕𝟮.𝟬𝟮𝟬 umfassend informieren.
📚 Unsere Guten-Morgen-Lektüre für den zweite Messetag 📚 Prof. Dr. Tobias Just: Immobilienmärkte werden nur langsam transparenter Wussten Sie, dass es in #Deutschland 43,1 Mio. Wohneinheiten gibt, davon 24,1 Mio. noch mit Gas beheizt werden und fast 2 Mio. Haushalte weniger als 4 EUR Miete pro Quadratmeter zahlen? Spannende Fakten aus dem kürzlich veröffentlichten #Zensus 2022 – aber die Daten haben ein großes Problem: Sie sind veraltet und nicht flächendeckend! 🔍 Der deutsche #Immobilienmarkt bleibt intransparent, was gravierende Folgen für #Forschung, #Politik und den #Wohnungsmarkt selbst hat. Wir brauchen dringend bessere und aktuellere Daten, um diese Märkte fundiert zu verstehen und gezielt zu gestalten. 👉 Lesen Sie hier den ganzen Artikel: https://bit.ly/480S8Gk
Immobilienmärkte werden nur langsam transparenter - Wirtschaftliche Freiheit
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Derzeit wichtige Themen in der Immobilienbranche sind die Gestaltung der Baukosten, das Zinsniveau und Bauvorschriften. Ein Faktor, der ebenso wichtig ist, häufig aber unter den Tisch fällt, ist der demografische Wandel. Eine entsprechende Analyse ist für institutionelle Investoren entscheidend, um Chancen und Risiken frühzeitig zu erkennen und eine adäquate Handlungsstrategie abzuleiten. Im Gastbeitrag im Private Banking Magazin diskutiere ich diese und weitere Themen. 🔗 Den ganzen Artikel finden Sie hier: https://lnkd.in/ec3tj-pk #Immobilien #Demografie #Investition #Wohnungsmarkt #Zukunftsplanung
Demografische Daten für das Immobilienportfolio nutzen
private-banking-magazin.de
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Die wichtigsten Trends im Bereich Kapitalanlageimmobilien für Angestellte! Sie sind Angestellte und auf der Suche nach der passenden Kapitalanlage? Kapitalanlageimmobilien sind eine hervorragende Möglichkeit, um Ihr Geld sicher anzulegen und eine attraktive Rendite zu erzielen. Doch welche Trends sollten Sie dabei im Auge behalten? Zum einen sind vermietete Immobilien nach wie vor sehr gefragt, da sie langfristig eine stabile Rendite liefern können. Aber auch Neubauimmobilien erfreuen sich zunehmender Beliebtheit, da sie hohen Wohnkomfort und niedrige Instandhaltungskosten bieten. Ein weiterer Trend sind Investments in sogenannte Mikroapartments. Kleine, möblierte Wohnungen in zentralen Lagen, die vor allem für Studierende und Berufseinsteiger interessant sind. Zusätzlich werden auch nachhaltige Immobilien immer wichtiger. Investitionen in Immobilien mit energieeffizienten Technologien und Grünflächen rund um die Immobilie erfreuen sich großer Beliebtheit. Welcher Trend passt am besten zu Ihnen? Wir beraten Sie gerne! #kapitalanlageimmobilien #rendite #neubauimmobilien #mikroapartments #nachhaltigkeit #finanzberatung
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Traum geplatzt? 👀 Steigende Lebenserhaltungskosten gepaart mit hohen #Zinsen haben nicht nur dem Wohnungsmarkt, sondern auch dem Bausektor mehr als nur eine kleine Abkühlung gebracht. Der Traum von der eigenen Wohnung oder dem Haus im Grünen ist für viele im letzten Jahr relativ abrupt geplatzt. 👉 Besonders problematisch: Dieser Wirtschaftsbereich hat sich in den vergangenen Jahren sehr gut entwickelt & Firmen haben viele Kapazitäten aufgebaut, die nun brachzuliegen drohen. 🔹 Die #Bundesregierung versucht daher nun speziell im Hochbau, konkret dem Wohnungsbau, Anreize zu setzen. Wie? Durch ein Bündel von Maßnahmen. Die Schwerpunkte liegen dabei auf #Neubau & Sanierungen, aber auch Energieeffizienz und leistbares Wohnen sind Teil des Paketes. In Summe geht es um budgetäre Kosten von ungefähr 2,5 Mrd EUR, die nach unserer Einschätzung ein zusätzliches Investitionsvolumen von schätzungsweise 4,5 Mrd EUR erzeugen. In unserem neuesten #Blog-Beitrag zeigen wir, wie wir zu diesem Effekt auf die Investitionen kommen und wie dies auf die Beschäftigung wirkt 📝 Zum Blog 🔗 https://bit.ly/49VjpKq Autoren: Mathias Moser & Lukas Reiss
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#Experte :: Mietspiegel und Mietpreisbremse führen zu künstlichem Mangel Rund 300.000 Wohnungen könnten dem Wohnungsmarkt in Berlin zur Verfügung stehen, würde nicht die Mietregulationen verhindern, dass ihre Bewohner in eine andere Wohnung wechseln. Denn die künstlich reduzierten Mieten führen dazu, dass Mieter mehr Wohnfläche verbrauchen, als ihrem tatsächlichen Bedarf entspricht. So die Einschätzung von Prof. Dr. Ramón Sotelo (Bauhaus-Universität Weimar) im Interview mit dem IVD Bundesverband | Die Immobilienunternehmer. Der Mietspiegel bilde nicht mehr die Realität des Wohnungsmarktes ab, sondern stelle eine politisch manipulierte Miete dar, die weit unter dem liege, was Angebot und Nachfrage in Einklang bringen würde. Er schlägt vor, dass sich die Wohnungspolitik stattdessen auf drei Hauptziele konzentriert: "Erstens: die angemessene Versorgung von Haushalten, die grundsätzlich Zugang zum Mietmarkt haben, sich aber bestimmte Wohnungen nicht leisten können. Hierzu dient eine bedarfsgerechte Subjektförderung, die flexibel angepasst werden kann. Zweitens: die Versorgung von Haushalten, die aufgrund ihrer Merkmale keinen oder nur eingeschränkten Zugang zum Mietmarkt haben. Dieses Ziel erreichen wir, indem die Kommunen Belegungsrechte auf dem freien Markt erwerben, statt teure Neubauten zu errichten. Drittens: die Ausweitung des Wohnungsangebots durch Neubau. Hierfür werden den Investoren Subventionen im Rahmen von Ausschreibungen gewährt, bei denen festgelegt wird, welche Wohnungsgrößen und -arten in welchen Gebieten gebaut werden sollen." Zum kompletten Interview gelangen Sie über den Link im Beitrag des IVD. Klare Leseempfehlung!
Welche Wohnungspolitik muss in einer sozialen Marktwirtschaft betrieben werden, um erfolgreich zu sein? 💡 Diese zentrale Frage beschäftigt Prof. Dr. Ramón Sotelo von der renommierten Bauhaus-Universität Weimar seit Langem. Als Experte mit internationaler Erfahrung und Mitherausgeber der Zeitschrift für Immobilienökonomie (ZIÖ) sowie des European Journal of Real Estate Research bringt er spannende Perspektiven ein. Seine Einschätzung? 👉🏼 Maßnahmen wie die Mietpreisbremse oder politisch manipulierte Mietspiegel erzielen nicht die gewünschten Effekte und stehen einer Marktstabilisierung oft im Wege. Er plädiert für einen funktionierenden Wohnungsmarkt, der transparente Preise und ein gesundes Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage braucht – und keine starren Mietpreisregulierungen. Stattdessen befürwortet er eine Liberalisierung des Marktes und eine gezielte Unterstützung bedürftiger Haushalte. 🫱🏼🫲🏼 Möchten Sie mehr über aktuelle Entwicklungen erfahren? Abonnieren Sie jetzt unser AIZ-Immobilienmagazin und verpassen Sie keine Ausgabe mehr. 🗞️ Hier finden Sie das gesamte Interview: https://lnkd.in/eY7UDJkw #ivd #dieimmobilienunternehmer #AIZMagazin #wohnungspolitik #immobilienmarkt
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Prof. Dr. Tobias Just (Uni Regensburg, IREBS): "Unzureichende Daten müssen also Forschungslücken lassen, und was nicht erforscht wird, kann auch nicht gelehrt und in der allgemeinen Öffentlichkeit trittsicher diskutiert werden. Daher werden wohnungspolitische Fragen mitunter sehr lange und oft ohne Konsens geführt, weil man aus unterschiedlichen Datenbruchstücken versucht, das Gesamtbild mit ideologischen Versatzstücken zu füllen. Ein weiterer Punkt kommt erschwerend hinzu: Fehlt es an Daten, kann sich die ökonomische Analyse gegenüber der juristischen Rahmensetzung nur mühsam durchsetzen. Doch gerade wenn sich die Welt etwas schneller dreht, brauchen wir auch Veränderungen von Rahmensetzungen, z.B. welche Gebäudetypen dürfen wann und wo gebaut werden? Lässt sich eine Milieuschutzsatzung rechtfertigen? Welche Auswirkungen hat der Denkmalschutz? Wie wirkt die Mietregulierung?" https://lnkd.in/eQrcPAy9
Immobilienmärkte werden nur langsam transparenter - Wirtschaftliche Freiheit
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🏡📈🔍 Entdecken Sie die spannende Welt des deutschen Wohnimmobilienmarktes! 💼 Fundierte Analysen, Einschätzungen und Investment Insights, die Ihnen einen umfassenden Einblick in die aktuelle Situation bieten. 🏠 Erfahren Sie mehr über die vielfältigen Chancen und potenziellen Herausforderungen, die Investoren auf dem deutschen Wohnimmobilienmarkt erwarten. 📈 Besuchen Sie jetzt unsere Website unter https://lnkd.in/eCAx8Zda und tauchen Sie tiefer in die Welt der Wohnimmobilieninvestitionen in Deutschland ein. 💼 Nutzen Sie diese Gelegenheit, um Ihr Finanzwissen zu erweitern und von den aktuellen Trends und Entwicklungen auf dem Markt zu profitieren. 📊 Lassen Sie sich inspirieren und informieren Sie sich über die neuesten Erkenntnisse im Bereich der Wohnimmobilieninvestitionen. Verpassen Sie nicht die Chance, Ihr Wissen zu vertiefen und Ihre Investmentstrategie zu optimieren. 🌟 📣 Teilen Sie uns gerne Ihre Gedanken zu deutschen Wohnimmobilieninvestitionen mit. Ihr Axel Hermann #Wohnimmobilien #Deutschland #Investitionen #Finanzwelt #HoertkornFinanzen #Analyse #Expertise Disclaimer: Dieser Beitrag dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Anlageberatung dar. Bitte beachten Sie die wichtigen rechtlichen Hinweise auf unserer Website. 🚨✅
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Der deutsche Wohnungsmarkt bietet zahlreiche Investitionsmöglichkeiten. Doch welche Städte sind wirklich attraktiv? Und wie können Risiken gestreut werden? Antworten hierauf gibt eine neue Studie des IW, die wir in der neuen Folge von 1aLage besprechen. Und hier die Fragen im Einzelnen: * Was wurde in der neuen IW-Studie untersucht? * Betrachten wir zunächst den Mietmarkt, was sind die Ergebnisse? * Kommen wir zum Eigentumsmarkt, wie sehen hier die "Klubs" aus? * Was ergibt sich durch die Zusammenführung der Ergebnisse? * Zum Abschluss: Lassen sich hier klare Investitionsempfehlungen ableiten? #1aLage gibt es jetzt übrigens auch bei YouTube #Immobilien #Kapitalanlage
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Reiner Braun Hier gibt es tatsächlich einen großen Dissens zwischen Institut der deutschen Wirtschaft und empirica. Aus meiner Sicht wäre es fahrlässig, den Wohnungsbau nicht entscheidend anzukurbeln. Die Zuwanderung nach Deutschland ist stark und sie wird stark bleiben, solange die Welt so unruhig bleibt und solange die Arbeitskräftenachfrage hoch ist. Schon lange gibt auch das IAB und andere Forschungseinrichtungen an, dass wir zur Aufrechterhaltung des Erwerbspersonenpotenzials eine jährliche Nettozuwanderung von 400.000 bis 500.000 Menschen notwendig ist. Jetzt nicht mehr zu bauen, bedeutet sehenden Auges in eine noch größere Anspannung des Wohnungsmarktes hineinzulaufen. Die aktuell stark steigenden Neuvertragsmieten sind dann nur ein Vorbote der weiteren Anspannung. Zudem gibt es eben auch Nachholbedarfe, die bei empirica ausgeblendet werden. Rund ein Drittel der Familien in Großstädten leben in Wohnungen, in denen rechnerisch nicht für jedes Haushaltsmitglied ein Raum zur Verfügung steht, also die 4-köpfige Familie in der 3-Zimmerwohnung. Es gibt zunehmend Statistiken die zeigen, dass junge Menschen zum studieren nicht mehr ausziehen. Sicherlich, einige Menschen haben sich im Wohnungsmarkt anders orientiert, viele würden aber lieber heute als morgen umziehen, wenn es ein Wohnungsangebot gibt. Insofern müssen wir jede Anstrengung gehen, um den Wohnungsbau zu stärken. Insbesondere brauchen wir bessere Angebotsbedingungen, die es ermöglichen Innovationen umzusetzen und Skaleneffekte durch modularen und seriellen Bau zu ermöglichen. GdW Bundesverband Wohnungswirtschaft Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.V. IVD Bundesverband | Die Immobilienunternehmer
Wie groß ist der #Neubaubedarf in #Deutschland? Übereinstimmend kommen Institut der deutschen Wirtschaft und empirica regio GmbH zu folgenden Ergebnissen: 🌴 in der Vergangenheit (und aktueller Rand) rd. 350.000 p.a. 🍁 in der näheren Zukunft stark fallend ☘ in der fernen Zukunft nur noch rd. 250.000 p.a. Lediglich für die nähere Zukunft (2026-30) besteht Unklarheit und damit Dissens, weil das IW für die kommenden 5 Jahre rd. 1 Mio. mehr Zuwanderung unterstellt, was bei 2,0 Personen pro Haushalt die Differenz von 100.000 Wohnungen p.a. erklärt - empirica orientiert sich an Vorausberechnungen von Statistisches Bundesamt (Destatis) #Fazit 🐳 Eine Ausweitung der Baukapazität von derzeit rd. 300.000 p.a. wäre fatal. 🐟 Der Neubau von 400.000 p.a. würde viel Leerstand produzieren Hinweis: bei "Bedarf" wird ein fixer Ersatzbedarf unterstellt (auch für Leerstände), bei "Nachfrage" eine empirisch abgeleitete, regional und zeitlich schwankende qualitative Zusatznachfrage . Michael Voigtländer ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.V. IVD Bundesverband | Die Immobilienunternehmer GdW Bundesverband Wohnungswirtschaft vdpResearch GmbH Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen Verband der Immobilienverwalter Deutschland e. V. (VDIV Deutschland) Christian Siedenbiedel Immobilien Zeitung Markus Hinterberger Stephan Bull
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STUDIE: Auswirkungen von Mietpreisregulierungen auf den Wohnungsmarkt. Erstellt vom Institut der Deutschen Wirtschaft. Zwar für den den deutschen Markt - aber auch mit Blick auf internationale Erfahrungen zu dem Thema. Die Studie und deren Ergebnisse sollten sich alle gut durchlesen, die lauthals danach rufen: 👉 Mietpreisregulierungen reduzieren das Mietwohnungsangebot deutlich. 👉 Mietpreisregulierungen nehmen den Anreiz, in Wohnungen zu investieren. 👉 Gerade ältere Mieter:innen und jene mit höheren Einkommen profitieren am meisten von Mietpreisregulierungen. 👉 Conclusio: Mietpreisregulierungen sind letztendlich keine Lösung für die Anspannungen des Wohnungsmarktes. Dazu gibt es auch einen interessante Podcastfolge (in: 1aLage - Der Immobilienpodcast). Ein sehr prägnanter Satz darin, der zum Nachdenken anregen sollte: "Städten mit Mietpreisdeckeln sieht man an, dass sie einen haben".
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