Beitrag von Michael Beyerle

Strukturwandel Mieter In einem aktuellen Artikel der Immobilien Zeitung wird ein Wandel im Immobilienmarkt beschrieben. Auf der einen Seite das Angebot, welches in den nächsten Jahren nicht signifikant steigen wird (vergleiche jüngste Bulwiengesa-Bericht Negativrekord bei den Baustarts Projektentwicklern). Auf der anderen Seite wächst der Mietmarkt stark an, da sich schlichtweg eine geringere Anzahl an Menschen noch Immobilieneigentum leisten kann und drängen in Richtung Mietangebote. Die Folgen? -> Harter Kampf um Mietwohnungen (ausbleibende Angebotssteigerung trifft auf wachsende Nachfrage) -> signifikante Mietensteigerung, welche schon jetzt spürbar ist -> In den attraktiven Regionen verschärft sich die Lage zunehmend: Das Bevölkerungswachstum in den Ballungsregionen wird stark zunehmen. In Europa wird in den Ballungszentren ein Wachstum zwischen 5% und 15% prognostiziert. Für Deutschland werden folgende Prognosen aufgestellt: „#Berlin um 4,2%, #Hamburg um 3,9% und München sogar um 6,1%. Eine wachsende Anziehungskraft für Zuzug habe auch #Frankfurt.“ In den Regionen Berlin, Hamburg und Rhein-Main können wir mit dem vorhandenen #immobilienleasing schon jetzt eine attraktive Möglichkeit anbieten, die folgende Vorteile hat: - #Probewohnen und erst dann entscheiden: Am Ende der Leasingdauer wird entschieden ob das Objekt gekauft oder weiter angemietet wird - #Sicherung von Immobilieneigentum: Option auf Kauf kann durch Dritte nicht überboten werden - #Starthilfe bei Kauf: 10% der Leasingraten gibt es als #Eigenkapital ausgezahlt! Die #vorteile des Immobilienleasing kann jeder Makler in den angegebenen Regionen anbieten - einfach Partner werden und hier klicken: https://lnkd.in/eycVaN-u Anbei noch der Link zum Artikel: https://lnkd.in/eprxd5tm

Am Beispiel Rostock: Der Nutzwert demografischer Daten für das Immobilienportfolio Insbesondere institutionelle Investoren, die langfristig und großvolumig investieren, sollten ihre Strategien auf demografische Analysen stützen. Das meint Jan Grade von Empirica Regio und zeigt am Beispiel Rostock, welche Vorteile Daten mit sich bringen können – Checkliste inklusive. Derzeit kreist die Diskussion in der Immobilienbranche oft um hohe Baukosten, das Zinsniveau oder Bauvorschriften als Hemmnis für Investitionen. Zweifellos ist das eine wichtige Diskussion mit Blick auf die Bautätigkeit und die Bereitstellung zusätzlichen Wohnraums. Gleichzeitig werden unterschiedliche Zahlen dazu verkündigt, wie viele Wohnungen derzeit fehlen oder zukünftig fehlen werden. Verlässliche Aussagen darüber, wie viel zusätzlicher Wohnraum in...In Verbindung stehende Nachrichten:Richtige Auswahl entscheidend: Momentum für Immobilienallokationen stimmt wiederUmfrage: Offene Immobilienfonds – so schätzen 5 Asset Manager die Zukunft einEnergie-Manager im Interview: "Wir stellen teilweise keine Anträge mehr, weil die Bearbeitung Jahre dauern würde"Schieflage bei Projekten: Wenn Mezzanine-Investoren unversehens zu Eigentümern werden

Letzte Woche Freitag war ein besonderer Tag – Veröffentlichung des Interviews mit der FAZ interviewt von Madeleine Brühl In diesem Beitrag beleuchte ich ein spannendes Thema: Wie Investoren in kleineren Großstädten durch Immobilien in B-Lagen höhere Renditen bei geringeren Kapitalkosten erzielen können. In den letzten Jahren haben wir einen Trend beobachtet, bei dem immer mehr Anleger die großen Metropolen hinter sich lassen und sich auf aufstrebende Städte konzentrieren. Diese kleineren Großstädte bieten nicht nur ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis, sondern auch das Potenzial für signifikante Wertsteigerungen. Im Artikel wird auf die Vorteile von B-Lagen ein, die oft übersehen werden, aber hervorragende Möglichkeiten für Investoren bieten. Geringere Einstiegskosten und eine steigende Nachfrage nach Wohnraum in diesen Regionen können zu einer stabilen Rendite führen. Hier geht's zum Artikel: https://lnkd.in/ehPY_hjN Ich freue mich auf eure Gedanken & Anregungen zu diesem Thema!

🏠 𝐃𝐞𝐫 𝐝𝐞𝐮𝐭𝐬𝐜𝐡𝐞 𝐈𝐦𝐦𝐨𝐛𝐢𝐥𝐢𝐞𝐧𝐦𝐚𝐫𝐤𝐭 𝐬𝐭𝐚𝐛𝐢𝐥𝐢𝐬𝐢𝐞𝐫𝐭 𝐬𝐢𝐜𝐡 – 𝐮𝐧𝐝 𝐞𝐬 𝐤𝐨̈𝐧𝐧𝐭𝐞 𝐈𝐡𝐫 𝐌𝐨𝐦𝐞𝐧𝐭 𝐬𝐞𝐢𝐧, 𝐞𝐢𝐧𝐳𝐮𝐬𝐭𝐞𝐢𝐠𝐞𝐧! 📈 Aktuelle Daten vom Institut für Weltwirtschaft zeigen: Die Preise für Wohnimmobilien sind im dritten Quartal 2024 um 1,4 % gestiegen. Nach den Turbulenzen der letzten zwei Jahre könnte dies das Zeichen sein, auf das wir gewartet haben! 🔍 𝐖𝐚𝐬 𝐢𝐬𝐭 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐧 𝐥𝐞𝐭𝐳𝐭𝐞𝐧 𝐳𝐰𝐞𝐢 𝐉𝐚𝐡𝐫𝐞𝐧 𝐩𝐚𝐬𝐬𝐢𝐞𝐫𝐭? Seit 2022 haben wir eine echte Achterbahnfahrt auf dem Immobilienmarkt erlebt. Die Kombination aus steigenden Zinsen und wirtschaftlicher Unsicherheit führte dazu, dass die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland im Durchschnitt um etwa 5 % zurückgingen. Doch dieser Rückgang hat ein neues Fenster geschaffen – und jetzt sehen wir die ersten Anzeichen für eine Rückkehr des Vertrauens in den Markt. 𝐃𝐢𝐞 𝐣𝐮̈𝐧𝐠𝐬𝐭𝐞𝐧 𝐃𝐚𝐭𝐞𝐧 𝐬𝐚𝐠𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐬 𝐞𝐢𝐧𝐢𝐠𝐞𝐬: 📈 𝐀𝐧𝐬𝐭𝐢𝐞𝐠 𝐮𝐦 𝟏,𝟒 % 𝐢𝐦 𝐝𝐫𝐢𝐭𝐭𝐞𝐧 𝐐𝐮𝐚𝐫𝐭𝐚𝐥 – Das ist der Wendepunkt, auf den viele gewartet haben. Die Nachfrage nimmt in großen Städten wieder zu, und Immobilienpreise in Top-Lagen erholen sich schneller als erwartet. 📊 𝐓𝐨𝐩-𝐒𝐭𝐚̈𝐝𝐭𝐞 𝐦𝐢𝐭 𝐬𝐭𝐚𝐫𝐤𝐞𝐦 𝐀𝐮𝐟𝐰𝐚̈𝐫𝐭𝐬𝐭𝐫𝐞𝐧𝐝 – In Städten wie Dortmund haben Bestandswohnungen sogar um 3,7 % zugelegt! Die Käuferaktivität in zentralen Regionen sowie in Städten im Umland mit guter Infrastruktur nimmt zu, und das wirkt sich auf die Stabilität und die zukünftige Wertsteigerung aus. 💼 𝐖𝐚𝐫𝐮𝐦 𝐢𝐬𝐭 𝐝𝐚𝐬 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐂𝐡𝐚𝐧𝐜𝐞 𝐟𝐮̈𝐫 𝐈𝐧𝐯𝐞𝐬𝐭𝐨𝐫𝐞𝐧? 1️⃣ 𝐕𝐞𝐫𝐭𝐫𝐚𝐮𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐒𝐭𝐚𝐛𝐢𝐥𝐢𝐭𝐚̈𝐭 𝐤𝐞𝐡𝐫𝐞𝐧 𝐳𝐮𝐫𝐮̈𝐜𝐤: Die Marktteilnehmer fühlen sich sicherer, was die Preise stabilisiert und Anreize für Investitionen schafft. 2️⃣ 𝐀𝐭𝐭𝐫𝐚𝐤𝐭𝐢𝐯𝐞 𝐄𝐢𝐧𝐬𝐭𝐢𝐞𝐠𝐬𝐩𝐮𝐧𝐤𝐭𝐞: Nach den Preisrückgängen der letzten Jahre ist der Markt jetzt so zugänglich wie schon lange nicht mehr – das ist der perfekte Zeitpunkt für den Einstieg. 3️⃣ 𝐋𝐚𝐧𝐠𝐟𝐫𝐢𝐬𝐭𝐢𝐠𝐞𝐬 𝐖𝐞𝐫𝐭𝐬𝐭𝐞𝐢𝐠𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠𝐬𝐩𝐨𝐭𝐞𝐧𝐳𝐢𝐚𝐥: Immobilien sind und bleiben eine wertstabile Anlageform, und gerade in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheiten bietet der deutsche Immobilienmarkt eine solide Basis für stabile Renditen. Der Moment für Ihre nächste Immobilieninvestition könnte genau jetzt sein! #Immobilien #Kapitalanlage #Marktwachstum #Deutschland #Investmentchancen

📚 Unsere Guten-Morgen-Lektüre für den zweite Messetag 📚 Prof. Dr. Tobias Just: Immobilienmärkte werden nur langsam transparenter Wussten Sie, dass es in #Deutschland 43,1 Mio. Wohneinheiten gibt, davon 24,1 Mio. noch mit Gas beheizt werden und fast 2 Mio. Haushalte weniger als 4 EUR Miete pro Quadratmeter zahlen? Spannende Fakten aus dem kürzlich veröffentlichten #Zensus 2022 – aber die Daten haben ein großes Problem: Sie sind veraltet und nicht flächendeckend! 🔍 Der deutsche #Immobilienmarkt bleibt intransparent, was gravierende Folgen für #Forschung, #Politik und den #Wohnungsmarkt selbst hat. Wir brauchen dringend bessere und aktuellere Daten, um diese Märkte fundiert zu verstehen und gezielt zu gestalten. 👉 Lesen Sie hier den ganzen Artikel: https://bit.ly/480S8Gk

Bessere und aktuellere Daten gibt es nur durch #Digitalisierung und #KI❗️ Zeit also, auch mehr in die eigene #Weiterbildung zu investieren. Gut, dass wir Sie auf der EXPO REAL (Messe München) am 𝗦𝘁𝗮𝗻𝗱 𝗕𝟮.𝟬𝟮𝟬 umfassend informieren.

Entdecke die verborgene Renditechance 2024! Warum B-Lagen jetzt das neue Gold für Investoren sind. Lass mich dir etwas sagen, das die meisten „Experten“ da draußen gerne verschweigen: Die wahren Chancen auf dem Immobilienmarkt liegen NICHT in den überteuerten A-Lagen, sondern in den sogenannten B-Lagen. Ja, du hast richtig gehört! ↳Höhere Mietrenditen: Erwartbare Rendite von 5 bis zu 7 % ↳Mehr Platz, bessere Preise: Für weniger Geld deutlich mehr Raum. ↳Wachsender Trend: Mehr Menschen ziehen in B-Lagen, dadurch steigende Nachfrage Eine aktuelle Analyse von Immoscout24 zeigt, dass sich im Jahr 2023 erstmals mehr Menschen (42 %) für Immobilien in den Randgebieten von Städten interessieren als in den beliebten A-Lagen (36 %) der großen Metropolen. Darüber hinaus bieten B-Lagen wie Gera, Salzgitter und Herne Mietrenditen von 7 % – ein Wert, den A-Lagen nicht einmal annähernd erreichen. Während alle anderen sich blindlings auf die Innenstadt stürzen und überteuerte Quadratmeterpreise zahlen, gibt es eine Gruppe cleverer Investoren, die erkannt haben, wo das echte Geld zu machen ist. In den Stadträndern, in den Städten, die nur einen Katzensprung von den teuren Metropolen entfernt sind, bieten sich jetzt die besten Chancen. Denk mal drüber nach: Mehr Platz, bessere Preise und höhere Renditen – was will man mehr? Hier sind einige der lukrativsten B-Lagen in Deutschland: →Dresden: Barocke Pracht, starke Wirtschaft im Osten. →Mannheim: Industriestandort, hervorragende Anbindung. →Leipzig: Boomende Stadt mit wachsender Start-up-Szene. →Karlsruhe: Technologieregion, Universität zieht junge Talente an. →Nürnberg: Historische Altstadt, wachsender Technologiestandort. →Bochum: Kultur und Geschichte, starke Nachfrage nach Wohnraum. →Hannover: Messen und Veranstaltungen, zentrale Lage in Deutschland. →Duisburg-Süd: Nähe zu Düsseldorf, attraktive Preise für große Wohnungen. Hier ist der Deal: Du investierst heute in eine B-Lage, während alle anderen noch ihren Kopf in den Sand stecken. Du sicherst dir stabile Mietrenditen und wartest ab, bis der Markt den Wert dieser Standorte erkennt. Dann, mein Freund, bist du bereits drin, während andere noch zögern. Willst du wirklich auf der Seitenlinie stehen und zusehen, wie andere den Gewinn einfahren? Ich habe in meiner Karriere eines gelernt: Die besten Deals machst du, wenn du da investierst, wo die Massen noch nicht sind. Und genau das sind B-Lagen. Wenn du bereit bist, schlau zu handeln und dein Portfolio mit einer zukunftssicheren Investition zu stärken, dann lass uns reden. PS: Warte nicht, bis die Preise durch die Decke schießen.

Das Fazit aktueller Umfrage-Initiatoren ist ein Spiegel unserer Zeit: Die Herausforderungen, vor denen Projektentwickler heute stehen, sind nicht nur wirtschaftlicher Natur, sondern auch Ausdruck eines tiefgreifenden Wandels in unserer Branche. In Krisenzeiten zeigt sich oft die wahre Natur von Unternehmen – diejenigen, die den Mut haben, Prozesse zu optimieren, ihr Handeln zu hinterfragen und Neues zu wagen, werden gestärkt hervorgehen. Doch die Marktbereinigung, die uns bevorsteht, ist mehr als eine wirtschaftliche Notwendigkeit; sie ist eine Chance zur Selbstreflexion und Neuausrichtung. In dieser Umbruchphase besteht die Möglichkeit, den eigenen Kompass neu zu justieren und die Rolle der Projektentwicklung fundamental zu überdenken. Es ist eine Gelegenheit, nicht nur ökonomische, sondern auch gesellschaftliche Werte neu zu definieren und den Grundstein für eine nachhaltigere und verantwortungsvollere Zukunft zu legen. Neuland entsteht immer dort, wo die Bereitschaft besteht, alte Pfade zu verlassen und sich auf das Unbekannte einzulassen. Nutzen Sie diese Gelegenheit! Seien Sie mutig und erkunden Sie die Grundstücke von Neuland. Entdecken Sie die Chancen, die jenseits des Bekannten auf Sie warten, und gestalten Sie die Zukunft aktiv mit. Die Zeit ist reif für neue Wege – machen Sie den ersten Schritt und lassen Sie sich von den Möglichkeiten überraschen, die Ihnen begegnen werden. https://lnkd.in/escagHRe #NeulandEntdecken #MutZurInnovation #Projektentwicklung #ZukunftGestalten #NachhaltigeEntwicklung #WandelGestalten #NeuesWagen #KrisenAlsChance #Zukunftsvisionen #NeueWege #VerantwortungsvolleEntwicklung #Selbstreflexion #Immobilienentwicklung #Marktbereinigung #Aufbruchstimmung #ChancenNutzen #EntwicklungNeuDenken #InnovativeProjekte #VeränderungAnnehmen #ZukunftHeute

Entdecke die verborgene Renditechance 2024! Warum B-Lagen jetzt das neue Gold für Investoren sind. Lass mich dir etwas sagen, das die meisten „Experten“ da draußen gerne verschweigen: Die wahren Chancen auf dem Immobilienmarkt liegen NICHT in den überteuerten A-Lagen, sondern in den sogenannten B-Lagen. Ja, du hast richtig gehört! ↳Höhere Mietrenditen: Erwartbare Rendite von 5 bis zu 7 % ↳Mehr Platz, bessere Preise: Für weniger Geld deutlich mehr Raum. ↳Wachsender Trend: Mehr Menschen ziehen in B-Lagen, dadurch steigende Nachfrage Eine aktuelle Analyse von Immoscout24 zeigt, dass sich im Jahr 2023 erstmals mehr Menschen (42 %) für Immobilien in den Randgebieten von Städten interessieren als in den beliebten A-Lagen (36 %) der großen Metropolen. Darüber hinaus bieten B-Lagen wie Gera, Salzgitter und Herne Mietrenditen von 7 % – ein Wert, den A-Lagen nicht einmal annähernd erreichen. Während alle anderen sich blindlings auf die Innenstadt stürzen und überteuerte Quadratmeterpreise zahlen, gibt es eine Gruppe cleverer Investoren, die erkannt haben, wo das echte Geld zu machen ist. In den Stadträndern, in den Städten, die nur einen Katzensprung von den teuren Metropolen entfernt sind, bieten sich jetzt die besten Chancen. Denk mal drüber nach: Mehr Platz, bessere Preise und höhere Renditen – was will man mehr? Hier sind einige der lukrativsten B-Lagen in Deutschland: →Dresden: Barocke Pracht, starke Wirtschaft im Osten. →Mannheim: Industriestandort, hervorragende Anbindung. →Leipzig: Boomende Stadt mit wachsender Start-up-Szene. →Karlsruhe: Technologieregion, Universität zieht junge Talente an. →Nürnberg: Historische Altstadt, wachsender Technologiestandort. →Bochum: Kultur und Geschichte, starke Nachfrage nach Wohnraum. →Hannover: Messen und Veranstaltungen, zentrale Lage in Deutschland. →Duisburg-Süd: Nähe zu Düsseldorf, attraktive Preise für große Wohnungen. Hier ist der Deal: Du investierst heute in eine B-Lage, während alle anderen noch ihren Kopf in den Sand stecken. Du sicherst dir stabile Mietrenditen und wartest ab, bis der Markt den Wert dieser Standorte erkennt. Dann, mein Freund, bist du bereits drin, während andere noch zögern. Willst du wirklich auf der Seitenlinie stehen und zusehen, wie andere den Gewinn einfahren? Ich habe in meiner Karriere eines gelernt: Die besten Deals machst du, wenn du da investierst, wo die Massen noch nicht sind. Und genau das sind B-Lagen. Wenn du bereit bist, schlau zu handeln und dein Portfolio mit einer zukunftssicheren Investition zu stärken, dann lass uns reden. PS: Warte nicht, bis die Preise durch die Decke schießen.

Stabilisierung der Immobilienpreise in Deutschland laut neuer Empirica-Studie! 🏡📊    Während die Preisdynamik in den letzten Jahren stark schwankte, verlangsamt sich dieser Trend nun – mit regionalen Unterschieden. In Städten wie Berlin, Hamburg und München steigen die Preise für Neubauten weiterhin, während sie in ländlichen Gebieten stagnieren oder leicht zurückgehen.     Besonders gefragt: Eigentumswohnungen, die sowohl von Selbstnutzern als auch Kapitalanlegern stark nachgefragt werden. 📈    Ein weiterer wichtiger Faktor: Energieeffizienz! Immobilien der höchsten Energieklasse erzielen deutlich höhere Preise, während ineffiziente Gebäude Abschläge hinnehmen müssen. 🌱💡    Sie möchten über weitere Entwicklungen auf dem Immobilienmarkt auf dem Laufen bleiben? Werden Sie Mitglied bei Haus & Grund, der starken Interessenvertretung rund um das private Immobilieneigentum, und finden Sie Ihren Ortsverein unter hug-baden.de/vereinssuche. 🔍 Einfach gut beraten!    #hausundgrundbaden #hugbaden #baden #vermieterverein #immobilie #wohnung #mietvertrag #wohnen #zuhause