Beitrag von Wagner.Consult GmbH

Heute ist Weltfrauentag und gleichzeitig ein Feiertag bei SNOCKS 💛 Gestern wurde die Neuigkeit bekannt gegeben, heute liege ich um 9 Uhr noch im Bett. Keine Arbeit, dafür viel Raum zum Nachdenken. Nachdenken über die Fortschritte, die bereits gemacht wurden, und über den Weg, der noch vor uns liegt, um echte Gleichstellung zu erreichen. SNOCKS hat hier einen bedeutenden ersten Schritt gemacht, und ich hoffe, dass uns weitere Unternehmen auf diesem Weg begleiten werden. Aber auch als Einzelperson können wir viel tun: 👉🏼 Achte auf deine eigene Sprache und vermeide diskriminierende Ausdrücke. 👉🏼 Setze dich gegen sexistische und diskriminierende Äußerungen ein. 👉🏼 Unterstütze Organisationen, die sich für Gleichstellung einsetzen. 👉🏼 Informiere dich über die Bedeutung des Weltfrauentags. 👉🏼 Teile Informationen und Ressourcen zum Thema. Welchen Beitrag leistest du? #empowerment #frauentag #snocks

#Mann zu sein ist in unserer Kultur subtil mit #Schuld und #Scham behaftet. Die Führung der meisten Nationen in den vergangenen Jahrhunderten war männlich dominiert. #Krieg, #Hunger und die #Zerstörung unserer Erde stehen Beispielhaft für die negativen Folgen dieser Herr-Schaft.  Es ist an der Zeit, dass Männer sich ihrer Verantwortung bewusst werden und aktiv dazu beitragen, eine gerechtere und nachhaltigere Welt zu schaffen. Statt Macht über andere auszuüben, sollten wir in erst einmal unsere wahre Männlichkeit erkunden, erkennen und ausleben. Wahre Männlichkeit definiert sich nicht über Status, Macht, Kraft oder blinden Gehorsam! Sondern blickt aus einer Metaperspektive auf die ganze Welt – die innere und die äußere. Wahre Männer kennen sich selbst, und können sich selbst im Sinne der #Gemeinschaft führen und einbringen. Wahre Frauen sind für sie gleichberechtigte Partner – nicht besser, nicht schlechter – sondern erfrischend anders. Und von diesem Ideal sind viele Frauen oftmals genauso weit entfernt wie viele Männer vom wahren Mann sein. Beide brauchen sich jedoch, um in ihre eigene Kraft zu kommen. Um seine wahre #Männlichkeit zu erkunden, ist ein Austausch auf Augenhöhe mit anderen Männern entscheidend. Sie bieten einen Raum der wirklichen Begegnung. Geprägt durch #Offenheit, #Reflexion und #Selbsterkenntnis. Sie öffnen durch neue Blickwinkel und erweitern somit den eigenen Horizont.  Ein schneller und direkter Weg dazu bietet der digitale Raum. Männer aus unterschiedlichen Kontexten aus Deutschland, Schweiz, Österreich kommen dort zusammen, um sich gegenseitig zu unterstützen, herauszufordern und zu inspirieren. Durch tiefgründige Gespräche, ehrlichen Meinungsaustausch und gemeinsame Erfahrungen entsteht eine Gemeinschaft, die hilft, den eigenen Wesenskern zu orten.  Der Sokratische Männerkreis Online bietet einen solchen Raum, in dem wir über unsere Träume, Ängste, Herausforderungen und Erfolge sprechen können. Ohne Urteile oder Vorurteile. Jenseits von richtig und falsch! Sei Teil dieser Gemeinschaft! Tauche ein in tiefe Gespräche und lasse dich von der Kraft des Austauschs unter Männern im sokratischen Männerkreis Online inspirieren und unterstützen. Es ist an der Zeit, gemeinsam zu reflektieren, zu wachsen und ein erfülltes Leben zu gestalten. Melde dich hier für den nächsten Sokratischen Männerkreis Online an: https://lnkd.in/e7R4RNrM #Männerkreis #sokratischermännerkreis #zukunft #mannsein Foto von British Library auf Unsplash

Ein neuer Blogbeitrag zum Thema #Neid & #Missgunst unter #Frauen. Wir stellen die Frage ob und warum das wirklich so sein muss und wie wir den Wandel vom feindseeligen Gegeneinander zum gemeinschaftlichen #Miteinander vollziehen können. Erfahre mehr über #Strategien und #Lösungsansätze 💖

#HappyWomensDay Auch wir feiern heute wie so viele andere Unternehmen unsere Frauen an Bord und verteilen traditionell Rosen an alle Kolleginnen. Dieser Tag wird seitens vieler auch genutzt, um herauszustellen, dass Frauen in Führungsrollen oftmals leider immer noch unterrepräsentiert sind, was der Tatsache entspricht. Umso mehr freut es mich, dass wir im Leitungskreis der #LindhorstGruppe bereits seit Jahren immer mehr Präsenz erlangen. Und dabei ist es unerheblich, ob diejenige in Voll- oder Teilzeit tätig sein möchte. Jedes Familien- und Lebensmodell wird im Sinne eines #Familienunternehmens unterstützt, um insbesondere Familie und Karriere in Einklang zu bringen. Bei all den Überlegungen und Diskussionen fehlt mir aber manchmal auch die Aufmerksamkeit, die es den Männern in diesem Zusammenhang gilt aufzubringen. Denn manche Lebensmodelle, insbesondere bei solchen, in denen Frauen Karrierechancen verfolgen, übernehmen eben auch diese tragende, gleichberechtigte Rollen zu Hause. Und ich muss zugeben, auch wenn mir dieses Thema auch persönlich wichtig und präsent ist, wurde mir dies eben gerade heute Morgen nochmal gespiegelt. Ein Kollege stellte nämlich die Frage, was er denn am #Männertag erhalten würde. Eine spannende und durchaus berechtigte Frage, wie ich finde! Entsprechend möchte ich den heutigen #Frauentag auch nutzen, um all den Männern zu danken, welche uns dabei unterstützen, unsere Rollen als Frau neu zu definieren und Träume gleichberechtigt verfolgen zu können! Wie seht ihr das? Wie feiert ihr den #Frauentag oder auch den #Männertag in euren Unternehmen? 

Männer feiert euch 🎉– oder ist es politisch nicht mehr korrekt? Auf jeden Fall!!!! Aber bitte mit mit einem neuen modernen Ansatz. In dieser Zeit, in der die Diskussionen um Gleichberechtigung und Rollenbilder intensiver denn je geführt werden, mag die Frage aufkommen: Ist es noch angebracht, dass Männer sich am Herrentag selber feiern? Der Herrentag bietet eine wunderbare Gelegenheit, die Fortschritte zu reflektieren, die Männer in Richtung einer offeneren und integrativeren Auffassung von Männlichkeit gemacht haben. Es ist ein Tag, um jene Männer zu feiern, die es gewagt haben, sich von starren Rollenvorgaben zu lösen und neue Wege zu gehen. Männer, die ihre emotionale Intelligenz fördern, die aktiv an der Erziehung ihrer Kinder teilnehmen und die eine partnerschaftliche Beziehung auf Augenhöhe führen. Lasst uns diesen Tag nutzen, um die mutigen Männer zu würdigen, die trotz traditioneller Erziehung den Mut gefunden haben, sich mit ihrer emotionalen Seite auseinanderzusetzen und so zu einer gesünderen Gesellschaft beitragen. Ihr Engagement zeigt, dass Veränderung möglich ist und ermutigt andere, ihrem Beispiel zu folgen. Der Herrentag kann somit eine Plattform bieten, um über die positiven Veränderungen in der Wahrnehmung männlicher Rollen zu sprechen und weiterhin für eine Gesellschaft einzutreten, in der jeder Mensch unabhängig vom Geschlecht seine volle Potential entfalten kann. 👏 An alle Männer: Euer Engagement und eure Bereitschaft zur Veränderung tragen dazu bei, traditionelle Muster zu durchbrechen und eine inklusivere Welt zu schaffen. #Herrentag #MännlichkeitNeuDenken #Gleichberechtigung #Rollenvielfalt #change #Führung #vielfalt #diversity

Warum wir den Frauentag abschaffen sollten 3 Gründe Der Weltfrauentag: Ein Tag, der polarisiert, aber sollten wir ihn wirklich feiern? Drei Gründe, warum es an der Zeit ist, ihn abzuschaffen 1. Männer bestimmen immer noch: Trotz vieler Fortschritte dominieren Männer weiterhin die Entscheidungstische, während Frauen oft nur als stille Zuschauerinnen dienen oder manchmal gar keine Einladung zum Verhandlungstisch bekommen. Ich weiß nicht, wie es dir geht. Mein Feed ist voll von "Frauentag, Gender Pay Gap und ⭐️Sternchen⭐️. Ich hab manchmal das Gefühl, die 10.531 Posts werden weggescrolled und es passiert: NICHTS Es ist an der Zeit, dass Frauen nicht nur gehört, sondern auch ernst genommen werden, Gleichberechtigte Teilnahme am Weltgeschehen 2. Herkunft aus der Arbeiterinnenbewegung: Der internationale Weltfrauentag hat seine Wurzeln in der Arbeiterinnenbewegung. Zum Ende des zaristischen Regimes gab es Proteste von Arbeiterinnen, Bäuerinnen, später Soldaten, die zur Februarrevolution führten. Durch einen Wechsel vom gregorianischen zum julianichen Kalender fiel das Datum vom 23.2. Auf den 8.3. Gleichzeitig trafen sich Frauendelegationen auf der 2. Internationalen Konferenz kommunistischer Frauen in Moskau, mit dabei Clara Zetkin. Es war ihr Antrag, in Anlehnung an den nationalen Frauentag in Amerika, einen Tag zu schaffen, z.B. um das Frauenwahlrecht vorzubereiten. Doch in einer Zeit, in der wir uns von ideologischen Erbstücken distanzieren, sollten wir auch den Ursprung dieses Tages hinterfragen. 3. Brauchen wir Frauen wirklich einen Tag? Wir sind die Schöpferinnen des Lebens, so pathetisch das klingt. Wir sind diejenigen, die Leben empfangen, kreieren, gebären und pflegen. Ist es nicht absurd, dass wir einen Tag im Jahr benötigen, um gefeiert zu werden? Oder nur an einem Tag gefeiert werden? Vielmehr sollten wir täglich mit Respekt und Anerkennung behandelt werden, in einer Welt, die alles Leben gleich behandelt. 🧘♀️ Der Weltfrauentag mag als Schallverstärker für Ungleichheiten dienen, aber letztendlich reicht das nicht aus, um wirkliche Veränderungen herbeizuführen. Jeder Tag sollte Tag der Gleichberechtigung und des Respekts sein, so sollten wir uns alle täglich behandeln und aktiv daran arbeiten, eine Welt zu schaffen, in der Frauen, Männer, divers, gleiche Chancen und Rechte haben. #frauentag #weltfrauentag #Gleichberechtigung

Wirtschaft vor Menschlichkeit und planetarer Gesundheit, Männer vor Frauen und vor allem Vielfalt, Fake vor Realitaet , Narzissmus vor Gemeinschaft. Latinos, die alte weiße Männer bewundern. Geht es euch auch so, dass Ihr zunehmend entsetzt nach Amerika schaut an einem dieser Tage, wo man lieber weiterschlafen würde? https://lnkd.in/eYW5sU4i

Gestern hatte ich die Gelegenheit, im Rahmen der United by Visibility Tour von TheLeague an einem ganz besonderen Networking-Event teilzunehmen - von FLINTA im Sport, für FLINTA im Sport. & weil meine Tage aktuell sowieso viel zu kurz sind, um die Tageseindrücke und Geschehnisse zu verarbeiten, hat es mich wenig bis kaum gewundert, dass ich heute Nacht gut 4 Stunden wach gelegen habe. & nur nachgedacht habe. Über all das Gesagte, über den wirklich sagenhaften Sexismus & über die unfassbar schrecklichen Diskriminierungserfahrungen, die die Frauen geschildert haben. Dabei ging es keineswegs darum, dass wir einen Stuhlkreis bilden und jammern, dass die Welt ja ach so gemein zu uns ist. Sondern wie wir im Kollektiv auf Missstände im System hinweisen und echte Veränderungen anstoßen, die Gleichberechtigung schaffen. Von Dr. jur. Asmaa El Idrissi haben wir zum Beispiel gelernt, dass wir nicht nur einen Safe Space brauchen, sondern auch einen Brave Space. Einen Ort, an dem wir uns trauen, das zu sagen, was wir wirklich meinen. An dem wir mutig sind und es sein dürfen. Mara Pfeiffer hat an unzähligen Beispielen verdeutlicht, mit welchen Absurditäten Frauen aus vermeintlichen "Männerwelten" ferngehalten werden soll(t)en, jahrelang zum Beispiel vom Fußball spielen - schließlich liefen fußballspielende Frauen sportartabhängig ständig Gefahr, ihr Uterus könnte herausfallen. Keine Pointe, hat argumentativ damals wirklich so stattgefunden. & Pamela Dutkiewicz-Emmerich berichtete unter anderem von ihren Erfahrungen mit der Presse - lief es "schlecht", wurde sie als "Pech-Marie" betitelt, lief es "gut", war sie das "Steh-Auf-Männchen". Unabhängig davon, dass sie sich mit diesen Bezeichnungen selbst nicht identifizieren konnte, hat mich diese sprachliche Diskrepanz zusätzlich zu all dem wertvollen anderen Input nachdenklich gemacht: Warum werden Misserfolge oft mit weiblichen Attributen verbunden, während männliche Begriffe für Erfolg stehen? & diese Beobachtung ist kein Einzelfall. Sie reflektiert ein tiefer verwurzeltes gesellschaftliches Stigma, das Frauen im Sport (und in vielen anderen Bereichen) betrifft. Es ist an der Zeit, dass wir unsere Sprache und Denkweise hinterfragen und ändern. Erfolg kennt kein Geschlecht und sollte auch nicht durch geschlechtsspezifische Attribute definiert werden. Danke an Elisa Herold, Joana Sam-Cobbah & Stephanie Gonçalves Norberto, dass ihr (wieder einmal) so beeindruckende Personen zusammengeführt habt! #WomenInSport #Equality #Diversity #Inclusion #Empowerment

Weltfrauentag 2024 (a.k.a. feministischer Kampftag) – Wir feiern die Errungenschaften unserer Vorfahrinnen in puncto Selbstbestimmung und Gleichberechtigung sowie den andauernden feministischen Kampf weltweit. Und damit einhergehend das entschlossene Ringen um die Gleichstellung und Gleichwertigkeit aller anderen Geschlechtsidentitäten und von Diskriminierung betroffenen Personengruppen – denn Feminismus bedeutet per definitionem immer, allparteilich und intersektional zu denken. Denn fest steht: We are not free until everyone is free. Für eine gerechtere, zukunftsfähige Welt möchten wir heute alle darin bestärken, den Dingen, die wir für richtig und wichtig halten, Aufmerksamkeit und ihr persönliches Engagement zu schenken.  Denn ja – es wird einen Unterschied machen. Jedes positive Tun hat das Potential, andere zu inspirieren, sich gleichsam für eine faire Gesellschaft einzusetzen; auf der ganz großen Skala oder im kleinen, alltäglichen Tun. Dafür steht Team Walby – allgemein und heute insbesondere: Machen statt Theoretisieren.  Soll heißen:  Wir bemühen uns nicht nur um Awareness sondern aktiven Support und reflektiertes Handeln – und freuen uns über jede*n, der*die sich einklinkt. Wann und Wo?  Im Meeting, in der Mittagspause, beim Telefonat, auf dem Heimweg, an der Kasse, in der Familie, beim Sport, beim Wählen, beim Kioskbierchen. Und ja, auch überall dazwischen. We are all part of the solution 🤜 🤛

Gestern war Rethink Masculinity Day. Im Rock zur Arbeit, um damit Gespräche über Männlichkeit anzustossen. Zum Beispiel über Fragen wie: - Warum sind Männerkleider weniger farbig als Frauenkleider? - Wenn deine Partnerin mehr verdient als du, stört dich das? Und wenn ja warum? - Warum gilt Kita-Betreuungsperson als Frauenberuf? - Würdest du extrovertierter tanzen, wenn das für Männer normal wäre? - Würdest du deinen Arbeitskollegen eher erzählen, dass du dir betrunken den Arm gebrochen hast oder dass du zur Psychologin gehst? - Wenn du Angst hast, wem sagst du es und wem nicht? Die Fragen kann man auch an den restlichen 364 Tagen im Jahr besprechen. Wir wünschen angeregte Gespräche! #rethinkmasculinity #männlichkeit #stereotypen #rethinkmasculinityday geschlechtergerechter.ch https://lnkd.in/ea9WZkg5