Studien zeigen, dass Speisen, die explizit als „vegan“ oder „vegetarisch“ gelabelt sind, deutlich seltener von Menschen bestellt werden. Manchmal liegt es einfach daran, dass sich Menschen bevormundet fühlen. Das kann dazu führen, dass sie gegenteilig handeln und dadurch erst recht zum Fleischgericht greifen. Vegane Speisen werden von Fleischessenden auch oft mit „langweilig“ in Verbindung gebracht. Es fehlt etwas. Und das bedeutet für sie Verzicht. Daher solltest du mit der Beschreibung der Gerichte als „vegan“ oder „vegetarisch“ in der Speisekarte zurückhaltend sein. Vor allem dann, wenn der Absatz deines fleischfreien Angebots erhöht werden soll.
Beitrag von Was Vegetarier wollen
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Ein weiterer Artikel über Tempeh-Danke für den Beitrag. gvpraxis Tempeh ist auf dem Vormarsch und zu Recht! 🚀 Wer mehr über die Anwendung und die Vorteile wissen möchte,let´s connect ! 📨 #Tempeh #PlantBased fourTaste
Zu Tofu weiß wohl jeder etwas. Aber zu Tempeh? Warum es sich lohnt, die Fleisch-Alternative auf die Speisenkarte zu setzen.
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Viermal "JA" bei der Olivenölbeschaffung. Gastronomen, die zu einem gewissen Grad Wert auf Lebensmittelqualität legen, können sich im Zusammenhang mit der Beschaffung von gutem und sicherem Olivenöl folgende Regel merken: Viermal "JA" Dabei geht es darum, vier elementare Fragen eindeutig mit "JA" beantworten zu können. 1. Ist das Olivenöl, das mir präsentiert wird, lückenlos rückverfolgbar (und zwar bis zum entsprechenden Olivenhain)? 2. Liegen mir für das besagte Olivenöl Prüfberichte der chemisch-physiologischen, der sensorischen und der Rückstands-Analysen vor? 3. Mutet das Olivenöl beim Riechen und Verkosten pflanzlich frisch an (frische Pflanzenkomponenten; nicht aber welkes Laub, Heu, Stroh überreife Früchte, animalische oder synthetisch anmutende Noten)? 4. Spüre ich beim Schlucken des Öls - insbesondere im Hals - eine spezifische Schärfe? Können alle vier Fragen mit "JA" beantwortet werden, steht dem Kauf des entsprechenden Olivenöls nichts im Weg. Kann nur eine der Fragen nicht oder nicht eindeutig mit "JA" beantwortet werden, sollte vom Kauf des entsprechenden Olivenöls abgesehen werden. #chefslife #chef #oliveoil #procurement #buyingguide
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Wie häufig wird in Deutschland Fleisch und Wurst gegessen? Für 65,4% aller Fleischesser stehen Fleisch oder Wurst mehrfach in der Woche auf dem Speiseplan. Weitere 29,2% essen mindestens einmal in der Woche Fleisch oder Fleischprodukte. Damit bleibt der regelmäßige Fleischkonsum für die absolute Mehrheit eine Selbstverständlichkeit. Interessant, dass bei den Konsumenten im Alter zwischen 35 und 54 Jahren Fleischgerichte überdurchschnittlich häufig auf den Tellern landen. Doch auch 89% der Jugendlichen (die am häufigsten dazu neigen, ihren Fleischkonsum geringer als tatsächlich einzuschätzen) essen mindestens einmal in der Woche Fleisch und 58% sogar mehrfach in der Woche. Überigens: Die Erkenntnis, dass junge Menschen doch mehr Fleisch essen, als immer wieder dargestellt, deckt sich auch mit den Daten aus dem Ernährungsreport des BMEL. Mehr zu den Resultaten der jüngsten Fokus-Fleisch-Umfrage finden Sie hier: https://lnkd.in/gSyuYDya
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🍽️ Signature-Dish: Wie stellt sich ein Gericht sinnvoll für Mensch und Natur zusammen? Im Rahmen des Food Memo-Konzepts lädt Klüh Catering alle Gäste ein, die Idee hinter einem Gericht zu erkunden und zu verstehen. 💡 So soll vermittelt werden, warum ein Gericht nicht nur für den Gaumen, sondern auch für die Natur sinnvoll zusammengestellt wurde, denn jede Zutat wurde mit Bedacht ausgewählt, um eine harmonische Balance zwischen Geschmack, Gesundheit und Umweltverträglichkeit zu erreichen. Mehr zum Signature-Dish erfahren Sie im Video ⬇️
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Schauen Sie auf die Haltungsform, wenn Sie Fleisch kaufen? Die Haltungsstufen sollen uns ja die Entscheidung leichter machen oder, genauer gesagt, sie sollen uns Konsumenten ermöglichen, eine bewusste Entscheidung zu treffen. Wie hilfreich aber ist diese Kennzeichnung wirklich und: Braucht es nicht ganz andere Fragen? #Lebensmittelsicherheit hat auch immer etwas mit der Qualität zu tun. Daher ist es auch gut, dass es Kennzeichnungen auf unseren Lebensmitteln gibt. Bei Fleischprodukten ist sie bei fast allen Händlern zu finden – ob im Supermarkt oder beim Discounter. Bloß: Wer informiert sich denn wirklich, welche Kriterien hinter der Skala stecken und was das wirklich bedeutet? Stufe 1: Stall Stufe 2: Stall und Platz Stufe 3: Frischluftstall Stufe 4: Auflauf / Weide Stufe 5: Bio Wissen Sie, wo genau die Unterschiede zwischen Stufe 3 und 4 sind? Und ist Stufe 5 wirklich so gut, wie es scheint? Welche Zahlen dahinterstecken? Klar, die Kriterien sind öffentlich und man kann sich darüber genau informieren (unter haltungsform.de). Aber: Wer macht das schon im Alltag? Verstehen Sie mich nicht falsch, ich möchte Fleischkonsum nicht grundsätzlich verteufeln, sondern die Frage aufwerfen: Reicht eine solche Kennzeichnung? Ist sie klar genug? Und: Wer beschäftigt sich wirklich damit? Oder so, dass wir unser Gewissen beruhigen, wenn wir Stufe 5 kaufen? #HygieneAllesKlar #Lebensmittelkennzeichnung #Haltungsform
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Schauen Sie auf die Haltungsform, wenn Sie Fleisch kaufen? Die Haltungsstufen sollen uns ja die Entscheidung leichter machen oder, genauer gesagt, sie sollen uns Konsumenten ermöglichen, eine bewusste Entscheidung zu treffen. Wie hilfreich aber ist diese Kennzeichnung wirklich und: Braucht es nicht ganz andere Fragen? #Lebensmittelsicherheit hat auch immer etwas mit der Qualität zu tun. Daher ist es auch gut, dass es Kennzeichnungen auf unseren Lebensmitteln gibt. Bei Fleischprodukten ist sie bei fast allen Händlern zu finden – ob im Supermarkt oder beim Discounter. Bloß: Wer informiert sich denn wirklich, welche Kriterien hinter der Skala stecken und was das wirklich bedeutet? Stufe 1: Stall Stufe 2: Stall und Platz Stufe 3: Frischluftstall Stufe 4: Auflauf / Weide Stufe 5: Bio Wissen Sie, wo genau die Unterschiede zwischen Stufe 3 und 4 sind? Und ist Stufe 5 wirklich so gut, wie es scheint? Welche Zahlen dahinterstecken? Klar, die Kriterien sind öffentlich und man kann sich darüber genau informieren (unter haltungsform.de). Aber: Wer macht das schon im Alltag? Verstehen Sie mich nicht falsch, ich möchte Fleischkonsum nicht grundsätzlich verteufeln, sondern die Frage aufwerfen: Reicht eine solche Kennzeichnung? Ist sie klar genug? Und: Wer beschäftigt sich wirklich damit? Oder so, dass wir unser Gewissen beruhigen, wenn wir Stufe 5 kaufen? #HygieneAllesKlar #Lebensmittelkennzeichnung #Haltungsform
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Vor ein paar Tagen hat mich eine Gabel mit Essen sprachlos gemacht. Konkret: Eine Gabel mit einem Stück des pflanzlichen Steaks von Planted. Geschmack, Biss, Optik - einfach perfekt. Erstaunlich, wie weit hier diverse Unternehmen bereits gekommen sind. Auch das Filet von Juicy Marbles ist nicht von dieser Welt. Beide Produkte haben einen mittleren Energiegehalt, einen mittleren Fettgehalt, sind top beim Proteingehalt und tief bei gesättigten Fettsäuren. Das Steak von Planted kommt sogar gänzlich ohne künstliche Zusatzstoffe aus. Und die CO2-Emissionen sind rund 30 Mal kleiner als bei herkömmlichem Fleisch. Und wie sind die Zukunftsprognossen für Fleischersatzprodukte? Gemäss einer Studie von Kearney https://lnkd.in/dMuzGzY5 wird sich der Fleischmarkt bis 2040 stark verändern. Pflanzliche Fleischersatzprodukte und kultiviertes Fleisch sollen bis dahin bereits 60 Prozent des gesamten Marktes ausmachen. Es bleibt spannend. Und an Innovation fehlt es auf diesem Sektor erst recht nicht! (ach ja, meine kleine Schwärmerei gibt es in der Kolumne zu lesen 👇 ) #plantbased #pflanzlich #fleischersatz #zukunft #nachhaltigkeit Christoph Jenny Pascal Bieri
Der heilige Gral der Fleischersatzprodukte - GoGreen
https://gogreen.ch
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😨 Um Himmels Willen: „Veganes darf Wurst oder Schnitzel heißen“ (EuGH, Urteil vom 04.10.2024 - C-438/23) Liebe LinkedIn-Community, heute möchte ich eine der großen Fragen unserer Zeit aufgreifen: Warum müssen vegane Produkte eigentlich mit fleischlichen Namen überschrieben werden? Warum steht "Wurst" auf etwas, das keine Wurst ist? Dieses Phänomen wirft einen interessanten Blick auf unsere Gesellschaft und unsere Essgewohnheiten. Stellen wir uns vor, wir betreten den Supermarkt und greifen nach einer veganen Wurst. Doch Moment mal, warum nennen wir es überhaupt "Wurst"? Gibt es ein tiefes Verlangen, unsere pflanzliche Ernährung mit fleischlichen Assoziationen zu versehen? Muss unsere vegane Identität im Schatten der fleischlichen Terminologie existieren, um akzeptiert zu werden? Dasselbe gilt für koffeinfreien Kaffee, nikotinfreie Tabakprodukte und alkoholfreien Wein – ist das nicht einfach Traubensaft? Warum besteht dieser Bedarf, Produkte zu benennen, die bewusst die Eigenschaften vermeiden, nach denen sie benannt sind? Vielleicht steckt darin eine philosophische Sehnsucht nach Zugehörigkeit oder vielleicht ist es einfach cleveres Marketing. Man könnte meinen, wir sind so an den Originalzustand gewöhnt, dass wir ihn, selbst wenn er uns nicht gut tut, in einer "sicheren" Version beibehalten wollen. Weiter geht’s in den Kommentaren! 😉 https://lnkd.in/enYht-Ez
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Preis (32%) vs. Tierwohl (34%) bei der Kaufentscheidung. Das ist die Realität in Deutschland. Allerdings gibt es kaum Länder auf der Welt, wo es um das Thema Tierwohl besser gestellt ist.
Beim Grillen zählt nicht nur der Geschmack, sondern auch das Bewusstsein für Tierwohl und Regionalität! 🐮🌿 Laut unserer aktuellen Umfrage legt die Hälfte der Befragten besonders viel Wert darauf, dass ihr Fleisch aus der Region stammt. Für ein drittel stehen Produkte aus Tierwohl-Standards an erster Stelle. Doch auch der Preis spielt eine Rolle, denn 32 % achten vor allem auf günstige Angebote. Bio-Fleisch interessiert etwa ein Viertel der Deutschen (26 %). 🛒🥩 27 % greifen dabei bevorzugt auf bereits marinierte Fleischprodukte zurück, um den Grillspaß direkt zu starten. Besonders die Generation 65+ legt großen Wert auf Regionalität beim Fleischkauf (65 %), während es der jüngeren Generation (18-29 Jahre) eher um den günstigen Preis geht (38 %). 🎉💬 Welche Kriterien sind euch beim Fleischkauf besonders wichtig? Teilt eure Meinungen und Erfahrungen in den Kommentaren! #Agrill #gemeinsamgenießen #Grillen #Tierwohl #Regionalität #BewussterKonsum
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Welches Öl eignet sich besser zum Braten von Eiern – Gemüse oder Butter? Wir können einen langjährigen Streit beenden Es stellt sich heraus, dass es auf diese Frage keine eindeutig richtige Antwort gibt. Schließlich müssen Sie zunächst einen wichtigen Punkt klären. https://lnkd.in/e888nG_V
Welches Öl eignet sich besser zum Braten von Eiern – Gemüse oder Butter? Wir können einen langjährigen Streit beenden
belnovosti.com
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