Beitrag von Wealthcap

Mit der Zunahme jüngerer, „self-made“ Ultra-High-Net-Worth-Individuals (UHNWI) verlagert sich der Investitionsschwerpunkt dieses Segments deutlich früher auf langfristiges Vermögenswachstum. Der diesjährige World Wealth Report zeigt, dass drei von vier UHNWI die Bedeutung von Dienstleistungen, die einen Mehrwert bieten, bei Vermögensverwaltungsunternehmen betonen. Der Erfolg bei dieser Klientel wird darauf hinauslaufen, ein One-Stop-Shop zu werden, indem interne Teams nahtlos mit externen Partnern integriert werden, um ein erstklassiges Gesamtpaket an Dienstleistungen zu erbringen. Die strategische Kombination persönlicher Interaktionen mit digitalen Kanälen und die Zusammenarbeit mit Family Offices können neue Einnahmequellen erschließen. Bleiben Sie mit strategischen Erkenntnissen immer einen Schritt voraus – sichern Sie sich noch heute Ihr Exemplar des Berichts: https://lnkd.in/gFgkVh-F #WWR24 #WealthManagement #UHNWI

Spannender Artikel im private banking magazin zum Thema Digitalisierung von Family Offices mit konkreten Ansätzen. Vielen Dank an Nils Seebach und Fabian J. Fischer von Etribes für die wertvollen Handlungsvorschläge. In unserem Tagesgesschäft bemerke ich bei vielen #Familyoffices eine zunehmende Bereitschaft zum Kulturwandel hin zur #Digitalisierung. Oft wird dieser durch das Team getrieben, aber ohne das "Buy-In" und Commitment vom Principal wird es schwer. Daher kann ein Austausch zwischen First Mover/Early Adopter and (Late) Follower #Familyoffices den entscheidenden Impuls zum Wandel geben.

Der deutsche Bankensektor hat den Vorteil von Workations erkannt. Wir freuen uns sehr über die Neuigkeit, dass die Commerzbank AG die Anzahl der Länder, in denen ihre Beschäftigten befristet mobil arbeiten können, von 8 auf 24 ausgeweitet hat. In Absprache mit ihren Chefs können Mitarbeitende nun in nahezu allen Ländern der Europäischen Union auf #Workation gehen. Ebenso schön ist die im gleichen Artikel enthaltene Nachricht, dass die BayernLB die Anzahl der erlaubten Workation Tage pro Jahr von 20 auf 30 Tage pro Jahr für ihre Mitarbeitenden erhöht hat. Banken, Versicherer und weitere Teilnehmer des Finanzdienstleistungssektors sehen sich bei der Organisation und Administration von Workations besonderen Herausforderungen gegenüber, für welche die WHATEVER.WORKS Plattform die passende Lösung anbietet. Die Tatsache, dass Workations seit 2 Jahren auch im streng regulierten Bankensektor Einzug gehalten haben zeigt erneut, wie wichtig #workations als Mitarbeiter-Benefit und zur Gewinnung neuer Talente geworden sind. 🕹 den direkten Link zur Bloomberg-Seite und den vollständigen Artikel findet ihr in den Kommentaren.

🤔 𝗚𝗶𝗯𝘁 𝗲𝘀 𝗻𝗼𝗰𝗵 𝗮𝘁𝘁𝗿𝗮𝗸𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝘀𝗽𝗹ä𝘁𝘇𝗲 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗻 𝗹ä𝗻𝗱𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗥𝗲𝗴𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 Ö𝘀𝘁𝗲𝗿𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝘀? Ich sage, ja. Raiffeisen Continuum trägt gezielt dazu bei, solche Arbeitsplätze zu erhalten, indem wir Nachfolger:innen bei der Übernahme von Betrieben als Sparringpartner zur Seite stehen. Unsere letzte Transaktion, MAI International, ist das beste Beispiel dafür. Die MAI International GmbH in Feistritz beschäftigt 28 Mitarbeiter:innen, 16 davon kommen direkt aus der Gemeinde. Durch die Begleitung und Unterstützung bei der Übernahme konnten wir sicherstellen, dass das Know-how und der Betrieb an sich in Österreich bestehen bleiben. Ein entscheidender Vorteil ist hier das Netzwerk aus 300 Raiffeisenbanken in Österreich – diese kennen genau solche Unternehmen, die wir als Raiffeisen Continuum dann bei der Unternehmensnachfolge unterstützen. Kennst du auch einen Hidden Champion, der unbedingt weiterhin bestehen bleiben soll? #wirgestaltenzukunft #raiffeisencontinuum #unternehmensnachfolge

#Teilzeit-Modelle sind auf dem Vormarsch. Ausgerechnet die Commerzbank AG-Personalvorständin Sabine Mlnarsky hat mit ihrer Aussage zur Teilzeit ins Wespennest gestochen. Dabei sind solche Arbeitszeitmodelle in der heutigen Zeit ein Wettbewerbsvorteil. Wir haben die Teilzeit-Quoten bei den Gelben und wichtigen Konkurrenten analysiert. Die Ergebnisse finden Sie im Artikel. ⬇

Gemeinsam mehr bewegen! Das gilt auch bei der täglichen Zusammenarbeit in unserer Bank. Wir setzen auf einen engen Austausch zwischen unseren Kolleginnen und Kollegen und deren Vorgesetzten. Anstatt nur Aufgaben zu delegieren, geht es uns vielmehr darum, Wissen zu vermitteln, gemeinsam Lösungen zu erarbeiten und Wertschätzung zu übermitteln. Heutzutage setzen viele Unternehmen auf sogenannte #Mentoring-Programme. Wie ist deine Meinung zu diesem Ansatz? Schreib diese gerne in die Kommentare. 😊 Wir ❤️ #Erzgebirge #morgenkannkommen #volksbankenraiffeisenbanken

Die Mobilisierung ist entscheidend, um langfristig wirtschaftsfreundliche Mehrheiten zu sichern.🗳💡👩🏻🤝🧑🏼 Wie gross ist das Potenzial, wo gilt es anzusetzen? Diese Fragen hat sich Peter Moser, selbständiger Politikwissenschaftler, genauer angeschaut. Er unterteilt das Stimmvolk grob in drei Gruppen: ✔ Ungefähr ein Drittel sieht Abstimmen und Wählen als selbstverständliche «Bürgerpflicht». ❌ Am entgegengesetzten Ende der Skala befindet sich jenes Drittel, das sich nicht oder nur ganz ausnahmsweise beteiligt. ❓ Aus einer Mobilisierungsperspektive am interessantesten ist das mittlere Drittel, also jene Stimmberechtigten, die sich fallweise, sozusagen à la carte, beteiligen. Interessante Hintergrundinformationen auch zu den sozialen Ausprägungen dieser drei Gruppen finden sich im Beitrag von Peter Moser: «Mobilisierung im Kanton Zürich – Wer beteiligt sich eigentlich an Abstimmungen?» 🔗 https://lnkd.in/dSs8NeK7

Wie politisch darf Businesstalk werden? „Als Unternehmen stehen wir für Vielfalt und Diversität und stellen uns gegen jede Form der Diskriminierung und des Hasses“, schrieb unsere geschäftsführende Gesellschafterin Susanne Tattersall unlängst an dieser Stelle. Anlass waren die Demonstrationen gegen Rechtsextremismus. Seither haben sich nicht nur Branchenexperten wie Arnulf Piepenbrock, geschäftsführender Gesellschafter der gleichnamigen Unternehmensgruppe, oder Rolf Buch, Vorstandsvorsitzender der Vonovia, ähnlich positioniert. Die Immobilien Zeitung griff den Post unserer geschäftsführenden Gesellschafterin in einem lesenswerten Artikel auf und beantwortete dort die obige Frage klar: „In Krisen darf auch der Businesstalk im Netz politisch werden“, titelt das Fachmedium und hebt die Bedeutung einer werteorientierten Unternehmenskommunikation hervor. Dem können wir nur beipflichten. Businesstalk steht auf Plattformen wie dieser immer an erster Stelle. Doch Haltung zu zeigen ist uns insbesondere in politisch turbulenten Zeiten mindestens genauso wichtig. Deshalb betonen wir erneut: Wir stellen uns gegen jede Form der Diskriminierung und des Hasses – heute und morgen.

Jetzt erst recht! Mit dieser Entschlossenheit, die sich auch im Motto des Tags der Deutschen Immobilienwirtschaft des ZIA ausdrückt, hat sich die Immobilienbranche zusammen mit Politikern Anfang der Woche in Berlin getroffen. Es wurde unter anderem gemeinsam diskutiert, wie die Immobilienbranche die anstehenden Herausforderungen meistern und einen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten kann. Auch unsere Experten waren vor Ort und haben zum Diskurs beigetragen. #realestate #Immobilien #Berlin ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.V.