Teamwork, Innovation und Digitalisierung: Wie re@di den Wandel in Mittelbaden vorantreibt Wie kann Digitalisierung in kleinen und mittleren Kommunen gelingen? Das interkommunale Projekt re@di — regional.digital zeigt, wie es geht: Durch enge Zusammenarbeit, geteilte Ressourcen und einen echten Teamspirit werden in Mittelbaden Verwaltungsprozesse modernisiert und Bürgernähe gestärkt. 🎉 Ausgezeichnet mit dem 2. Public Leadership Award in der Kategorie Leadership & Innovatives Arbeiten, vereint re@di neun Städte, darunter Baden-Baden, Rastatt und Ettlingen. Gemeinsam entwickeln sie Lösungen wie ein Open-Data-Portal, eine Engagement-Plattform und sogar innovative Ansätze für den Katastrophenschutz. 🚀 Herausforderung Digitalisierung: Dank des Engagements aller Beteiligten, moderner Tools und einer starken Vernetzung beweist re@di, dass auch kleine Kommunen mit Innovation Großes bewegen können. Besonders beeindruckend ist der re@di-Spirit – eine Kultur des Vertrauens, der Offenheit und des gemeinsamen Fortschritts. Mehr im Interview mit Raphaela Ganter (Stadt Bruchsal) und Carlo Schöll (bächle & spree), wie re@di die Zusammenarbeit revolutioniert und was das Erfolgsrezept hinter diesem interkommunalen Projekt ist: https://lnkd.in/eB7CbFcV 🌐 #Digitalisierung #Kommunen #VerwaltungDerZukunft
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Gerne bin ich für Aachen dabei - so denn die Bahn will 🙈. Aachen hat sich mit der Frage auf drei Ebenen befasst: Was braucht es an inhaltlichen Klärungen: WAS machen wir als Stadt? 🚧Prioritäten und Maßnahmen wurden in der Strategie Radverkehr beschlossen und derzeit in einem Maßnahmenplan Radverkehr konkretisiert. Welche Strukturen reduzieren die Gefahr von Verzögerungen? WIE planen wir? 🤝Der elementar wichtige Austausch zwischen Stadt und insbesondere der regionetz ist ausgebaut worden, wir stellen stärker auf Projektarbeit mit Mitarbeitenden aus verschiedenen Abteilungen um und die Mobilität in Aachen wird aufgewertet durch die Gründung des neuen Fachbereichs 68 Mobilität und Verkehr. Was braucht es, um einen gesellschaftlichen Rückenwind für Radverkehr nutzen zu können? WANN WIE und WAS kommunizieren wir? 🦻✍️Radverkehrsförderung ist als Teil einer Gesamtentwicklung - eines gemeinsamen Plans – darzustellen. Erfolge muss man feiern und über Baumaßnahmen dialogbereit informieren.
Mobility, Public Space & Lived Experience; #sustainable #mobility solutions & concepts #policies #communication #transformation #dialogue #moderation #cultural change #change management
Der🎉🎉🎉 *TROMMELWIRBEL! Einladung zum Abschluss unseres Radverkehrsprojekts KoRa! Seid Ihr dabei?!* 🚲🚲🚲 Nach mehr als drei Jahren intensiver Arbeit zur Frage: "Wie können wir die Radverkehrsförderung unserer Kommunen beschleunigen?", sind wir nun in den letzten Zügen unseres Projekts. Zum Abschluss präsentieren wir unsere Ergebnisse, Lessons Learned und bieten Raum für Austausch und natürlich für‘s Netzwerken! https://lnkd.in/eUi52pjT WANN: 12. März 24 von 09h-16:30h (inkl. Ausklang) WO: Martas, Festsaal, Lehrter Straße 68, 10557 Berlin 📢 Teilt diese Einladung gerne auch in eurem Netzwerk! ZIELGRUPPE: Operative sowie Führungsebene aus Verwaltungen, insbesondere Verkehrs- und Mobilitätsämter, Stadt-, Umwelt- und Infrastrukturplanung, Fachverbände, Organisationen auf Landes-und Bundesebene… an alle Radfahrbegeisterten, die in ihren Organisationen an der Transformation hin zu einer nachhaltigen Mobilitätskultur arbeiten! 🚨 SPOILER-ALARM! 🚨 Manche der Projektergebnisse waren zu erwarten (Digitalisierung ist ein Thema, yes...). Aber es gab auch einige Aha-Momente - nicht nur bei uns, sondern auch bei unseren beteiligten Modellstädten. So hat sich bspw. das Thema #Organisationskulturen immer mehr als einer der zentralen Hebel erfolgreicher #Radverkehrsförderung in Verwaltungen herauskristallisiert. Diese und weitere Aspekte werden wir in Arbeitsgruppen diskutieren. Außerdem wird Bärbel Sauer, Amtsleiterin in der Stadt Heidelberg, zum Thema Change Management in der Verwaltung sprechen. Die Projektergebnisse werden in der abschließenden Diskussionsrunde mit Kirsten Pfaue, Amtsleiterin in der Freien und Hansestadt Hamburg, Martin Nebendahl, Stabsstelle Mobilität in der Landeshauptstadt Hannover und Thomas Kiel d'Aragon vom Deutschen Städtetag reflektiert. Schon jetzt ein dickes Dankeschön an unsere Projektpartner: Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), SHI | Stein-Hardenberg Institut und Burkhard Horn für die spannende Zeit und produktive Zusammenarbeit! 🙌 experience consulting GmbH - Und natürlich auch an das begleitende Städtenetzwerk 🤝🗣️ #Radverkehr #Governance #Planung #Organisationskulturen #Mobilität #innovativeVerwaltung #Policies #ChangeManagement KONSORTIUM (Difu, SHI & eco) & MODELLSTÄDTE: Stephan Vogl, Florian Markscheffel, Julia Münsch, Antonia Bourjau, Martina Hertel, Jan-Philipp Mesenbrock, T. Klein, Thomas Stein, Philipp Kuscher, Stephan Löbel, Burkhard Horn, F. Haas, B. Glas, Dr.-Ing. Florian Paul, J. Schäfer, Viktor Goebel, Daniela Rüdel, Armin Langweg, Uwe Müller, Isabel Strehle, Dr. Martin Schreiner, Torsten von Einem STÄDTENETZWERK & BEGLEITUNG: J. Korda, Jürgen Hoffmann, T. Rauch, H., Jan Strehmann, M. Nebendahl, Bärbel Sauer, C. Waack, M. Knobloch, U. Bauer, K. Geschwinder, R. Gildhorn, Stefan Lüdecke, Norbert Korallus, G. Herffs, B. Meyer-Rost, Thomas Kiel d'Aragon, U. Wagner, Kirsten Pfaue, Lisbeth S., Sarah Guttenberger, Ann Sophie Uhlich, Raoul Schmidt-Lamontain
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Welche Aufgaben hat eine Kreiswirtschaftsförderung und wie läuft das Zusammenspiel mit den Kommunen ganz konkret? Mit der Stabsstelle Wirtschaftsförderung des Rhein-Neckar-Kreises entwickeln wir eine Strategie, die diese und viele weitere Fragen beantworten soll. Der zweite Workshop liegt hinter uns - ein guter Termin, in dem wir wertvolle Impulse für die Strategie bekommen haben. Im nächsten Schritt verdichten wir die Ergebnisse mit verschiedenen Tiefeninterviews. Ein spannendes Projekt in einer hochinteressanten Region mit starken Unternehmen und vielen Netzwerken. #wirtschaftsförderung #strategie #kreiswirtschaftsförderung #kommunen #workshops #beteiligung #konzepterstellung #analyse #tiefeninterviews
Workshops zur Entwicklung unserer zukünftigen Strategie! In den vergangenen Wochen haben wir an zwei Nachmittagen für uns wichtige Workshops mit Partnern und Akteuren der Region abgehalten – ein Baustein auf dem Weg zur Erarbeitung unserer klaren Strategie der Kreiswirtschaftsförderung für die nächsten Jahre. 💼 In spannenden Diskussionen haben wir die Prioritäten der Kreiswirtschaftsförderung gesetzt, Herausforderungen analysiert und die bisherigen Handlungsfelder an aktuelle Veränderungen angepasst. Die Workshops waren ein wertvoller Beitrag zur Entwicklung einer nachhaltigen Strategie, die unser lokales Wirtschaftswachstum und die Attraktivität des Standorts langfristig stärkt. 🚀 Ein großer Dank gilt allen Teilnehmenden für ihre Impulse und ihr Engagement. Gemeinsam legen wir das Fundament für die Zukunft unserer Region! Ein Dank auch an MODULDREI für die Begleitung des Prozesses und Konzeption sowie Moderation der Workshops!💡 Für uns und MODULDREI geht die Arbeit nun weiter, um mit weiteren Analysen und Bausteinen bald die überarbeitete Strategie vor uns liegen zu haben. #Zukunftgestalten #Wirtschaftsförderung #StrategieEntwicklung #Innovation #Regionalentwicklung #Danke
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📢 Spitzenaustausch mit dem Ministerium für Landesentwicklung und Wohnen Baden-Württemberg: Zukunft braucht Fläche! Gestern hatten der BWIHK-Präsident Christian Erbe und die Hauptgeschäftsführer Thilo Rentschler und Dr. Michael Alpert die Gelegenheit, sich mit der Ministerin für Landesentwicklung und Wohnen, Nicole Razavi MdL, zu einem Austausch zu treffen. Im Mittelpunkt stand die Novellierung des Landesentwicklungsplans sowie das Thema #Wohnen und #Bauen aus Perspektive der Wirtschaft – beides zentrale Themen für die zukünftige Entwicklung in Baden-Württemberg. 🗣️ Kernpunkte des Gesprächs: 📝 Novellierung des Landesentwicklungsplans: Diskutiert wurden Anpassungen und Modernisierungen, die notwendig sind, um die Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft unserer Unternehmen langfristig zu sichern. Aus Perspektive der Wirtschaft ist ein kluges, vorausschauendes #Flächenmanagement ohne pauschale Begrenzungsziele entscheidend, das u.a. den Ausbau erneuerbarer Energien, bezahlbaren Wohnraum, digitale Infrastruktur und Gewerbeflächen berücksichtigt. 🏗 Wohnen & Bauen: Die Verfügbarkeit von Wohnraum ist ein zentraler Standortfaktor für unsere Betriebe im Land. Daher wurde u.a. über die Förderung von Mitarbeiterwohnungen diskutiert. #Landesentwicklungsplan #Wirtschaft #ZukunftGestalten #BWIHK
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🔎 Kommunales Management: Viel Potenzial bleibt ungenutzt Eine Studie der Universitäten Hamburg, München und Regensburg in Zusammenarbeit mit der KGSt zeigt auf, dass deutsche Kommunalverwaltungen erhebliche Verbesserungspotenziale haben. Trotz stetiger Veränderungen und wachsender Herausforderungen wie Personalknappheit, Finanz- und Nachhaltigkeitsproblemen schöpfen viele Kommunen die Potenziale ihres Managements noch nicht vollständig aus. ❇️ Über 75% der Kommunen entwickeln nicht regelmäßig Strategien und Leitbilder. ❇️ Mehr als 80% vernachlässigen die Messung der Service- und Leistungsqualität. ❇️ Bei 60% der Kommunen bleiben Prozesse unklar. 📈 Die gute Nachricht: Die Studie macht deutlich, dass der systematische Einsatz von Managementmethoden die Leistungsfähigkeit der Kommunen enorm steigern kann. Zeit für Veränderung! Wir freuen uns, mit den Erkenntnissen dieser Studie den Status quo zu hinterfragen und die Diskussion um die Professionalisierung des kommunalen Managements voranzutreiben. 📑 Der KGSt®-Bericht 03/2024 steht allen Interessierten zur Verfügung, um den Weg in eine erfolgreiche Zukunft zu ebnen ➡️ https://lnkd.in/eVbnwrqz Mit Sophia Eich, Marc Groß, Eduardo Candeias Schneider, Andreas Roider, Gerd Mühlheußer, Florian Engelmaier, Niklas Wallmeier. #kgst #teamkgst #studie #städte #gemeinden #landkreise #verwaltung #behörden #kommune #kommunen
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ULI: Neue Studie „Gemeinsam wirken“ gibt Impulse für die Zusammenarbeit zwischen Kommunen und der Immobilienwirtschaft Dabei wurden zehn wesentliche Thesen erstellt, die einen klaren Appell an das Tandem aus Immobilienwirtschaft und Kommunen darstellen: 1. Misstrauen überwinden und Verständnis füreinander stärken 2. Die Spirale der Kostensteigerung überwinden 3. Werte, Grundsätze und Ziele definieren – und Kompromisse eingehen 4. Wirtschaftlichkeit breiter denken 5. Mehr Mut zu Innovationen! 6 Prozessabläufe in Planung und Bau beschleunigen 7. Mehr Augenmerk auf Nachhaltigkeit und Suffizienz 8. Menschen mitnehmen 9. Möglichkeiten bestehender Regularien ausschöpfen – und de-regulieren 10. Verantwortung für die Schaffung bezahlbaren Wohnraums gleichmäßig verteilen https://lnkd.in/eEd4PAij
ULI-Studie: Gemeinsam Wirken
landmarken.de
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Im Prognos Zukunftsatlas hatte sich Münster von Rang 25 im Jahr 2019 auf Rang 19 im Jahr 2022 von insgesamt 400 deutschen Kreisen und Städten verbessert. Nun soll es mit Standortstrategie 2030+ weiter nach vorne gehen. Ich glaube fest daran, dass es mit der eingespielten Teamwork in Münster gelingt
Stadt Münster: Amt für Kommunikation - Startseite
muenster.de
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Was für eine positive und gestalterische Kraft entsteht, wenn Unternehmen und Gemeinden an einem Strang ziehen, zeigt sich eindrucksvoll an den Erfolgen, die in der Region Zirl und Inzing, der frühreren Salzstraße, vom Wirtschaftsförderverein sal.z.i. erzielt wurden! Vernetzung, soziales Engagement, ein Herz für die Menschen und die Umwelt. Industrie, Wirtschaft und ein gutes Leben in den Gemeinden in denen wir leben sind kein Widerspruch, sondern sollten sich, wie am Beispiel Zirl und Inzing gegenseitig, bedingen und fördern.
In der aktuellen Ausgabe des Weekend Magazin Tirol wird der Wirtschaftsförderungsverein sal.z.i. und seine wichtige Funktion für die Regionen Zirl und Inzing hervorgehoben. 🤝 Unser Geschäftsführer Simon Meinschad und Obmann von sal.z.i. wurde zu einem Interview eingeladen, um über die Entwicklung und bisherigen Erfolge sowie über aktuelle Projekte und konkrete Ziele zu berichten. 📈 Auch die beiden Bürgermeister Öfner Thomas (Zirl) und Josef Walch (Inzing) betonen im Interview die Bedeutung für die lokale Wirtschaft und das positive Image der Region und freuen sich, dass durch sal.z.i. die Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und öffentlicher Hand erleichtert wird. Highlight des Jahres: Der erste Nachhaltigkeitspreis für Zirler & Inzinger, der ökologische und soziale Projekte auszeichnet! 🏆 Darüber hinaus bieten die Veranstaltungen sal.z.i. Berufswelten und das sal.z.i. Forum wichtige Plattformen für Austausch und Inspiration zur gemeinsamen Zukunftsgestaltung. 🤗 👉 Mehr Informationen gibt es hier: https://shorturl.at/mvY34 #hollu #sogehtsauber #salzi #Wirtschaft #Partnerschaft #Network
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STADT NACH ACHT - AUGSBURG Die Konferenz fürs Nachtleben 24. - 25. Oktober 2024 Über 20 Panels, Talks, Workshops mit rund 100 Expert*innen aus ganz Deutschland. Die siebte STADT NACH ACHT findet in Augsburg statt und steht unter dem Motto STADT.LAND.CLUBS. Sie wendet ihren Blick auf das Nachtleben jenseits der Millionenstädte. Denn oftmals sind zwar die Herausforderungen ähnlich wie in den großen Metropolen dieser Republik – aber Problemlösungsstrategien – und -möglichkeiten können hier auch schneller, direkter und unkomplizierter ausfallen, als im schwer durchdringlichen Bürokratiedschungel deutscher Millionenstädte und ihren verschiedenen Verwaltungsebenen. Aber wie steht es mit der Innovationskraft in mittelgroßen oder kleinen Gemeinden – und im ländlichen Raum? Gibt es hier Mut zum Experiment? Oder ist das, was noch nie so gemacht wurde, unerreichbar? Das ganze Programm: https://lnkd.in/e7byyQDi Tickets: https://lnkd.in/eF48_J-n 'Stadt Nach Acht' Conference Stadt Augsburg Jürgen Enninger VPBy (Verband für Popkultur in Bayern e.V.) Clubcommission Berlin e.V. LiveMusikKommission
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Auf welchen Feldern arbeiten die Kommunen in der Region München häufig zusammen - in welchen eher nicht? Wo gelingt die Kooperation besonders gut, was sind Treiber, welche Hindernisse gibt es? Auf diese und weitere Fragen gibt die Kommunalbefragung des PV zur regionalen Kooperation Antworten, die vielleicht auch auf andere Regionen übertragbar sind. https://lnkd.in/dpBQHxid
Kommunale Zusammenarbeit ist der Schlüssel
pv-muenchen.de
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Transformation braucht Menschen, die sie treiben! 🚀 Im Gastbeitrag des Tagesspiegel Background Smart City erklärt die Oberbürgermeistern der Stadt Regensburg Gertrud Maltz-Schwarzfischer, dass Digitale Transformation in der kommunalen Verwaltung mehr ist als IT-Infrastruktur oder neue Tools: ✅ Kooperation & Partnerschaften: Digitale Transformation gelingt, wenn Verwaltung, Bürgerschaft, Wirtschaft und Wissenschaft zusammenarbeiten. Mit Projekten wie #REGENSBURG_NEXT machen wir einen mutigen Schritt Richtung Zukunft und testen gemeinsam neue Lösungen – von Mobilitätsdatenhubs bis zur Neugestaltung von Altstadtvierteln schaffen wir somit ein Innovationsnetzwerk, das zeigt, wie Stadtentwicklung neu gedacht werden kann. ✅ Der Mensch im Mittelpunkt: Digitale Souveränität bildet das Fundament, doch die wirklichen Herausforderungen liegen in der Bereitschaft zur Veränderung, dem Willen zur Zusammenarbeit und dem Einbezug unterschiedlicher Expertisen. Nur durch einen Kulturwandel und eigenverantwortliches Handeln kann die Verwaltung ihre digitale Souveränität wahren und Abhängigkeiten von externen Dienstleistern vermeiden. Letztendlich braucht es eine Balance aus technischer Infrastruktur und menschlichem Engagement. Innovation gelingt nur, wenn wir starre Strukturen aufbrechen, mutig Neues wagen und uns als Verwaltung aktiv in die digitale Transformation einbringen. 💥 Den ganzen Beitrag zu Transformation und Innovation in Kommunen könnt ihr hier lesen 👇 #SmartCity #digitialinnovation #BMWSB Smart City Dialog
Die #Verwaltungsdigitalisierung in den #Städten und #Kommunen lässt sich nur vorantreiben, wenn man die Menschen, die sie umsetzen sollen, in den Fokus rückt, findet Gertrud Maltz-Schwarzfischer (SPD). Die Oberbürgermeisterin von Regensburg sieht dafür klar formulierte Ziele und Strategien als Grundbedingung. Warum auch neue Kooperationsformen #Innovation bedeuten können, erläutert sie im Standpunkt. Hier gehts zum frei verfügbaren Artikel 👉 https://lnkd.in/gdc_bNXW #Wissensvorsprung #DigitalesÖkosystem #Transformation Foto: Stadt Regensburg/Stefan Effenhauser
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Das digitale Rathaus - ein Missverständnis?
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