Beitrag von WEHRLE

Gute Entscheidung Viel Erfolg

💡 Prüfungsangst oder Lampenfieber? ❗ Ich persönlich bin davon betroffen; wenn mich ein Mensch und/oder eine Umgebung irritiert, kann es durchaus sein, dass ich komplett den Faden verliere. 🍀 Damit dies unserem Shahin nicht so geht, erklärt der Videobeitrag. 🏭 Gimelli Engineering AG 👥 Michel Perret, Andreas Pauli #️⃣ #techcrew #engineering #development #automation #robotics

Bei SATTLER gibt es 10 verschiedene Lehrberufe, einer davon ist METALLTECHNIK mit Schwerpunkt Maschinenbautechnik. 🔧⚙🧰 Philipp, Lehrling im zweiten Lehrjahr, gibt euch spannende Einblicke in seine Ausbildung und berichtet, wie er zu SATTLER gekommen ist. Lieber Philipp, vielen Dank für deine interessanten Ausführungen! #sattlerpeople #sattlergroup #wearesattler #lehrlingebeisattler

EKK Anlagentechnik | GENERATION Z STELLT SICH VOR | TEIL 2 #generationz #ausbildung #ausbildungsplatz #praktikum #Verfahrensmechaniker #kunststofftechnik Nach Shanice Hartmann stellt sich nun Lukas Hackl vor, der im ersten Ausbildungsjahr zum Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnik, Fachrichtung Bauteile ist. Hallo, ich bin Lukas Hackl, 18 Jahre alt und absolviere mein erstes Lehrjahr als Verfahrenstechnologe für Kunststoff- und Kautschuktechnik bei EKK-Anlagentechnik in Friedberg. Während eines Arbeitstages liegt meine Hauptaufgabe darin, Kunststoffbauteile aller Art gemäß den Zeichnungen herzustellen. Dieser Prozess lässt sich in mehrere Schritte gliedern. Zunächst werden die Kunststoffbauteile mithilfe eines Handschweißgerätes, ähnlich einem Heißluftfön, provisorisch miteinander verbunden. Im nächsten Schritt wird an den Heftnähten mithilfe einer Ziehklinge, ähnlich einem Messer, etwas Material abgeschabt. Dies dient dazu, Verunreinigungen zu entfernen, damit im folgenden Schritt die Schweißnaht optimal wirken kann. Beim eigentlichen Schweißprozess wird beispielsweise mit einem Extruder der Draht eingezogen, aufgeschmolzen und in die Schweißnaht eingebracht. Die größte Umstellung von der Schule zur Ausbildung war für mich die Veränderung der Arbeitszeiten. Anfangs war es ungewohnt, so lange zu arbeiten. Die Tage vergingen mir zunächst viel zu schnell. Auch das frühe Aufstehen am Morgen und die Tatsache, dass ich am Nachmittag weniger Freizeit hatte, waren für mich eine Herausforderung. Die Umstellung fiel mir anfangs schwer, doch mittlerweile habe ich mich gut daran gewöhnt. Ich schätze die Struktur und die Verantwortung, die meine Ausbildung mit sich bringt, und habe gelernt, meine Zeit effizient zu nutzen. Die Kollegen haben mich von Anfang an freundlich und respektvoll behandelt, was mir geholfen hat, mich schnell wohl zu fühlen und Vertrauen aufzubauen. Sie haben mir die Arbeitsabläufe erklärt und mich in die verschiedenen Prozesse eingeführt, damit ich mich schnell zurechtfinden konnte. Bereits in den ersten Tagen haben sie mich in ihre Pausenrunden mitgenommen, was es mir ermöglichte, sie besser kennenzulernen und mich schnell integriert zu fühlen. Zusätzlich haben mir meine Kollegen signalisiert, dass ich bei Fragen oder Problemen jederzeit auf sie zukommen kann. Ich musste mich nur einmal bewerben, und zwar bei EKK-Anlagentechnik. Durch das Praktikum, das ich dort bereits ein Jahr zuvor absolviert hatte, war meine Chance größer, dass meine Bewerbung erfolgreich sein würde. Die Erfahrung aus dem Praktikum hat mir nicht nur geholfen, einen Einblick in das Unternehmen zu bekommen, sondern auch, meine Entscheidung für eine Ausbildung bei EKK-Anlagentechnik zu festigen. Es hat mich sehr gefreut, dass ich direkt nach meinem Vorstellungsgespräch die Zusage für meine Ausbildung erhalten habe.

Eine Lehre in der Metalltechnischen Industrie NÖ bietet ein breites Spektrum an spannenden Aufgaben und Tätigkeiten!🤫 In unserem Video verraten wir Hinweise, die einen dieser Lehrberufe beschreiben:   👍 Konstrukteur:in ❤️ Mechatroniker:in 👏 Metalltechniker:in   Welcher ist gesucht? Reagiere mit dem passenden Emoji!

Wie begegnet man Fachkräftemangel? Am besten durch Ausbildung. Dabei hat sich im Laufe der Jahre nicht nur die Anzahl der Auszubildenden vergrößert, auch unser Ausbildungsspektrum ist heute viel breiter. Vom Kundennutzen her gedacht bilden selbstverständlich die traditionellen Disziplinen des Maschinenbaus ein starkes Fundament - das sind bei uns vor allem unsere Feinwerkmechaniker, technischen Produktdesigner aber eben auch Elektroniker. Es nehmen aber auch die Bereiche an Bedeutung zu, die unserem Kunden eine bestmögliche Verfügbarkeit und einfache Handhabung über den Lebenszyklus der Maschine liefern - Fachinformatiker, Mechatroniker. Und das wird noch ergänzt um die Berufszweige, die unserem Versprechen "alles aus einer Hand" im Sinne einer hohen Wertschöpfung gerecht werden, beispielsweise Zerspanungsmechaniker und auch Industriekaufleute. Das gibt uns im wahrsten Sinne des Wortes KRAFT für die Zukunft.

Als technikbegeisterter Schüler erste Erfahrungen im #Maschinenbau, in der virtuellen Inbetriebnahme und mit digitalen Zwillingen zu sammeln, ist eine tolle Möglichkeit, praxisnahes Wissen zu erleben und die Begeisterung für Technik in reale Projekte umzusetzen. In Bayern haben beispielsweise bereits Neuntklässler am #Gymnasium die Pflicht, ein #Praktikum zu absolvieren. Das ist eine lobenswerte Initiative, die junge Menschen frühzeitig an die Berufswelt heranführt. Doch mal ehrlich, welches #Unternehmen nimmt Schüler gerne für ein einwöchiges Praktikum auf? Echte Aufgaben können Schüler in diesem Alter kaum übernehmen, da sie noch nicht über ausreichend Wissen und Erfahrung verfügen. Dennoch haben wir einen Praktikanten für eine Woche aufgenommen und trotz der Herausforderungen, die damit einhergingen, positive Erfahrungen gemacht. Es war uns möglich, dem Schüler grundlegende Einblicke in #iPhysics zu geben. Zwar konnte er keine größeren Modelle erstellen, aber er konnte wertvolle erste Eindrücke gewinnen und verstehen, wie die Theorie in der Praxis angewendet wird. Nicht nur Schüler haben Schwierigkeiten, einen #Praktikumsplatz zu finden. Auch im Studium werden vorherige Praktika oft vorausgesetzt. Angehende #Maschinenbaustudenten müssen beispielsweise für sechs Wochen in Unternehmen Produktionsluftschnuppern, doch viele bekommen keine Stelle. Das ist verständlich, da auch sie noch nicht wirklich produktiv im Unternehmen eingesetzt werden können. Solche Praktikumsplätze werden daher oft nur durch Beziehungen oder den sogenannten "Nasenfaktor" vergeben. Diese Situation zeigt wieder einmal, wie dringend eine bessere Unterstützung und mehr Möglichkeiten für Schüler und Studierende notwendig sind, um praktische Erfahrungen zu sammeln. Unternehmen und Bildungseinrichtungen sollten eng zusammenarbeiten, um praktikable Lösungen zu finden, die beiden Seiten nutzen. Durch solche Kooperationen können Schüler und Studierende die notwendigen praktischen Fähigkeiten erwerben und eine realistische Vorstellung von ihrem Berufsfeld entwickeln. Welche ersten Erfahrungen habt ihr im Maschinenbau, in der virtuellen Inbetriebnahme oder mit digitalen Zwillingen gemacht, und wie haben sie euch persönlich und beruflich weitergebracht?

𝗔𝘂𝘀𝗯𝗶𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴𝘀𝘀𝘁𝗮𝗿𝘁 𝗯𝗲𝗶 𝗦𝘁𝗮𝗵𝗹𝗯𝗮𝘂 𝗦ü𝘀𝘀𝗲𝗻 Von der Schule 🏫 direkt in den Betrieb 🏭 – für alle Berufsanfänger ist das ein großer Schritt 👟 und die Umstellung fällt mitunter schwer. Unsere beiden Auszubildenden Amely Lühe und Aylin Bahadir haben diesen Sprung erfolgreich gemeistert. Im Sommer haben sie ihren Realschulabschluss gemacht und nun bei uns ihre Ausbildung zur technischen Systemplanerin begonnen. Die 16 und 19 Jahre alten Nachwuchskräfte lernen aktuell unser Unternehmen, ihre Kolleginnen und Kollegen und natürlich ihren Arbeitsbereich kennen. „Mir gefällt es bisher super 👍“, berichtet Amely und Aylin bestätigt dies. Was sie aktuell vor allem machen? „Zeichnungen erstellen“, sagt Aylin. Und Ausbildungsleiter Olaf Wiezorek präzisiert: „Handzeichnungen erstellen 📝“. Er hält es für wichtig, dass Azubis erst mal ohne Computer 🖥, sondern ganz analog ihr Handwerkszeug lernen – also sich aneignen, am Reißbrett technische Zeichnungen mit Stift und Papier zu erstellen. „Manchmal ist es hilfreich, wenn man eine Skizze oder Zeichnung von Hand erstellen kann.“ Korrekt zu zeichnen will gelernt sein, doch unsere beiden Auszubildenden wachsen mit ihren Aufgaben. „Manchmal muss man etwas nachrechnen oder sich genau überlegen, wo man das Geodreieck anlegt, damit Linien nicht falsch gezeichnet werden“, erzählt Amely. Doch bisher haben Aylin und sie alle Aufgaben gemeistert 😀. Vor ihrem Berufsstart haben beide bereits ein etwa einwöchiges Praktikum bei Stahlbau Süssen absolviert. Dadurch konnten sie schon einen Eindruck von unseren Produkten und Projekten gewinnen. Ihre duale Ausbildung dauert dreieinhalb Jahre, zum theoretischen Teil fahren sie an die Berufsschule in Heilbronn. Etwa ein halbes Jahr vor Ende ihrer Ausbildung können die beiden dann ihr gelerntes Wissen unter Beweis stellen. „Dann erwartet sie eine betriebliche Prüfung, die zum Beispiel darin bestehen kann, eine kleine Halle zu zeichnen – von A bis Z und mit allem, was dazu gehört“, berichtet Olaf Wiezorek. „Wir sind sehr froh, dass wir beide Ausbildungsplätze für unser technisches Büro besetzen konnten“, sagt Geschäftsführer Florian Weber. „Indem wir ausbilden, können wir aktiv dem Fachkräftemangel 👩🏭 entgegenwirken“, ergänzt er. Daher haben die Azubis bei Stahlbau Süssen auch sehr gute Übernahmechancen. Gerne hätte er noch einem jungen Menschen eine Ausbildung zum Konstruktionsmechaniker angeboten, doch diese Stelle bleibt wegen fehlender Bewerbungen vakant. „Interessierte junge Menschen können sich jederzeit melden und sich für eine Ausbildung zum nächsten Lehrjahr bewerben“, sagt Florian Weber. Denn auch im nächsten Jahr wollen wir unserer Verantwortung als Ausbildungsbetrieb gerecht werden. Foto: Stahlbau Süssen Ralf Banzhaf Florian Weber Afrim Rexhepi Xaver Huber Steffen Hopfgartner Alexander Klement David Ryba #ausbildung #karriere #lehre #nachwuchs #mittelstand #stahl #stahlbau #bewerbung #stellenangebote

𝐙𝐞𝐫𝐬𝐩𝐚𝐧𝐮𝐧𝐠 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐀𝐮𝐬𝐛𝐢𝐥𝐝𝐮𝐧𝐠 🛠️ Ein Teil der Ausbildung zum Mechatroniker ist die spanende Fertigung, sprich Drehen und Fräsen. Dies wird den Azubis im BW Celle beigebracht. Hier stehen konventionelle Drehmaschinen und eine Fräsmaschine. Alle Maschinen sind älteren Baujahres, aber gerade deshalb für die erste Ausbildung in diesem Bereich besonders geeignet, da sie kaum fehleranfällig sind und vielseitig genutzt werden können. 𝐖ä𝐡𝐫𝐞𝐧𝐝 𝐝𝐞𝐫 𝐀𝐮𝐬𝐛𝐢𝐥𝐝𝐮𝐧𝐠 🔧 Die Azubis lernen das Zerspanen nicht nur für ihre Ausbildung. Auch für innerbetriebliche Projekte wird dieses erlernte Know-how genutzt. So war es zum Beispiel meine Aufgabe, für unsere Haustechnik angepasste Haltewinkel für einen Heizkörper zu fertigen. Hierbei war nicht nur das Fräsen eine Herausforderung, sondern auch das Entwerfen des Bauteils und das Spannen eines Winkelstahls zur Bearbeitung. 𝐂𝐍𝐂-𝐙𝐞𝐫𝐬𝐩𝐚𝐧𝐮𝐧𝐠 💻 CNC-Drehen und -Fräsen können die Azubis bei der OHE nicht praktisch erlernen. Dies wird jedoch in der Berufsschule ausreichend behandelt, inklusive des Lesens und Schreibens von G-Code sowie der Simulation selbsterstellter CNC-Programme. 𝐙𝐞𝐫𝐬𝐩𝐚𝐧𝐮𝐧𝐠 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐏𝐫ü𝐟𝐮𝐧𝐠 📋 CNC ist nur in der theoretischen Prüfung gefragt, weshalb an dieser Stelle keine praktische Erfahrung nötig ist. Das konventionelle Zerspanen kann jedoch Teil einer praktischen Abschlussprüfung sein, wie es in meiner Vorbereitungsaufgabe der Fall war. Osthannoversche Eisenbahnen AG ein Unternehmen der NETINERA Deutschland GmbH #Mechatronik #Ausbildung #Zerspanung #CNC

Wir bilden aus! Warum Azubis bei Riel so wichtig sind Heute möchte ich mal ein wenig aus dem Nähkästchen plaudern und euch erzählen, warum uns die Ausbildung junger Talente bei Riel so am Herzen liegt. 🌟 Als ich meine Karriere begonnen habe, war es die Unterstützung und das Vertrauen meiner Mentoren, die mir den Weg geebnet haben. Diese Erfahrung hat mir gezeigt, wie wichtig eine solide Ausbildung und ein starkes Team im Rücken sind. Genau das möchten wir bei Riel unseren Azubis bieten. Ausbildung bei Riel bedeutet nicht nur, das Handwerk von der Pike auf zu lernen. Es geht darum, Teil einer Gemeinschaft zu werden, die Innovation und Qualität vorantreibt. Wir verstehen unsere Azubis als die Zukunft unseres Unternehmens und der Branche. Deshalb investieren wir in ihre Entwicklung, bieten ihnen Raum zum Wachsen und ermutigen sie, ihre Ideen einzubringen. Von Verfahrensmechanikern über Werkzeugmechaniker bis hin zu Industriekaufleuten und Fachkräften für Lagerlogistik – jeder Auszubildende bringt seine eigene Perspektive und Kreativität ein, die unser Unternehmen bereichert. Was uns besonders macht? Wir sehen die Ausbildung als eine Reise, auf der wir gemeinsam lernen und wachsen. Es geht uns nicht nur darum, Fachwissen zu vermitteln, sondern auch darum, Werte wie Teamgeist, Respekt und das Streben nach Exzellenz zu fördern. Kurz gesagt, Azubis sind bei Riel deshalb so wichtig, weil sie frischen Wind, neue Ideen und jede Menge Energie mitbringen. Sie erinnern uns täglich daran, dass der Weg zur Meisterschaft ein lebenslanger Lernprozess ist. Falls du oder jemand, den du kennst, auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz ist, der wirklich einen Unterschied macht, lass es uns wissen. Wir sind immer auf der Suche nach hellen Köpfen, die mit uns die Zukunft gestalten wollen. 💡 #Ausbildung #Karrierestart #TeamRiel #Zukunftgestalten