Die Hochschule der Zukunft braucht den Glauben an sich selbst und eine Idee für den Markenkern. Für das Jahr 2039 prognostiziert das CHE Autor(inn)en-Team ein vielfältiges Hochschulsystem. Nur durch Profilierung und Arbeitsteilung könnten Hochschulen sich positionieren. Zur Illustrierung erläutern Frank Ziegele, Philipp Neubert und Lisa Mordhorst vier denkbare Szenarien: https://lnkd.in/ekNtBbit
Beitrag von Werner Bruns
Relevantere Beiträge
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Heute in DIE ZEIT: Die Position von Frank Ziegele und mir. Worum geht es? Aktuell nähren kippende Gewissheiten vielfach eine rückwärtsgerichtete Sehnsucht nach alten Sicherheiten. Wir zeigen auf, wie innovative Hochschulen in unsicheren Zeiten Halt geben und Mut zur Zukunftsgestaltung machen können. Und das müssen sie zunächst in ihrem unmittelbaren Umfeld tun – denn im Hochschulsystem ist auch einiges im Umbruch. Universitäten und HAW, die in sich auflösenden Gewissheiten Chancen entdecken und nutzen, schaffen Orientierung und Zuversicht. Wenn alle Hochschulen jeweils Anknüpfungspunkte suchen, die zum gesellschaftlichen Bedarf und zu den eigenen Stärken passen, dann verspricht das in der Summe eine gewaltige Wirkung. Außerdem verleiht es den Hochschulen selbst eine überzeugende, authentische Identität. . Hier ist der Artikel auch online: https://lnkd.in/eyBZsTtx . #hochschulen #universitäten #haw #hochschulleitung CHE Centrum für Hochschulentwicklung
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Wie können Hochschulen neue Orientierung bieten in Zeiten zunehmender Unsicherheit? 📖 Lest dazu die Position von Ulrich Müller Frank Ziegele CHE Centrum für Hochschulentwicklung - oder natürlich auch gleich das Buch zur authentischen Hochschule https://lnkd.in/eP3rdF2W lesen!
Heute in DIE ZEIT: Die Position von Frank Ziegele und mir. Worum geht es? Aktuell nähren kippende Gewissheiten vielfach eine rückwärtsgerichtete Sehnsucht nach alten Sicherheiten. Wir zeigen auf, wie innovative Hochschulen in unsicheren Zeiten Halt geben und Mut zur Zukunftsgestaltung machen können. Und das müssen sie zunächst in ihrem unmittelbaren Umfeld tun – denn im Hochschulsystem ist auch einiges im Umbruch. Universitäten und HAW, die in sich auflösenden Gewissheiten Chancen entdecken und nutzen, schaffen Orientierung und Zuversicht. Wenn alle Hochschulen jeweils Anknüpfungspunkte suchen, die zum gesellschaftlichen Bedarf und zu den eigenen Stärken passen, dann verspricht das in der Summe eine gewaltige Wirkung. Außerdem verleiht es den Hochschulen selbst eine überzeugende, authentische Identität. . Hier ist der Artikel auch online: https://lnkd.in/eyBZsTtx . #hochschulen #universitäten #haw #hochschulleitung CHE Centrum für Hochschulentwicklung
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interessant: diese beschreibung der situation teile ich jedenfalls.
Heute in DIE ZEIT: Die Position von Frank Ziegele und mir. Worum geht es? Aktuell nähren kippende Gewissheiten vielfach eine rückwärtsgerichtete Sehnsucht nach alten Sicherheiten. Wir zeigen auf, wie innovative Hochschulen in unsicheren Zeiten Halt geben und Mut zur Zukunftsgestaltung machen können. Und das müssen sie zunächst in ihrem unmittelbaren Umfeld tun – denn im Hochschulsystem ist auch einiges im Umbruch. Universitäten und HAW, die in sich auflösenden Gewissheiten Chancen entdecken und nutzen, schaffen Orientierung und Zuversicht. Wenn alle Hochschulen jeweils Anknüpfungspunkte suchen, die zum gesellschaftlichen Bedarf und zu den eigenen Stärken passen, dann verspricht das in der Summe eine gewaltige Wirkung. Außerdem verleiht es den Hochschulen selbst eine überzeugende, authentische Identität. . Hier ist der Artikel auch online: https://lnkd.in/eyBZsTtx . #hochschulen #universitäten #haw #hochschulleitung CHE Centrum für Hochschulentwicklung
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Gestern hatte ich das Vergnügen, erneut bei einer Probevorlesung für eine ausgeschriebene Professur an unserer Hochschule dabei zu sein. Es ist bereits die zweite Professur in kürzester Zeit, deren Besetzungsprozess ich auf diese Weise miterleben darf. Solche Veranstaltungen sind immer besonders spannend, da es dabei nicht nur um fachliche Präsentationen geht, sondern letztlich um die Weichenstellung für die Zukunft unserer Hochschule. Dies ist gerade vor dem Hintergrund interessant, weil die Technische Hochschule Georg Agricola eine von insgesamt 98 Hochschulen in Deutschland ist, die durch das Programm „FH-Personal“ gefördert wird. Mit dem Projekt ProF@THGA soll nämlich u.a. genau dies ermöglicht werden: die Gewinnung und Entwicklung von professoralem Personal an der THGA. Es ist inspirierend zu sehen, wie viele talentierte und engagierte Kandidat:innen mit neuen Ideen und Perspektiven antreten. Die Zukunft unserer Hochschule hängt maßgeblich von den Menschen ab, die sie prägen. Und genau das wird bei solchen Probevorlesungen deutlich – frische Ideen und vielfältige Perspektiven für die kommenden Jahre!
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"Studierende als NextGen-Visionäre: Die Zukunft des Prüfens gestalten." Es ist so weit, das Studierendengutachten zum Thema Prüfung vor dem Hintergrund generativer KI-Modelle ist da. Das Gutachten enthält Empfehlungen der Studierenden zur künftigen Gestaltung von Prüfungsformaten und Prüfungskultur. Teilgenommen haben Studierende aus acht der 14 Fakultäten der Hochschule München, die im Anschluss an Expert:innenvorträge in jeweils vier Arbeitseinheiten die nachfolgenden Empfehlungen erarbeitet haben. https://lnkd.in/gSzDVDgb Gutachten als PDF: https://lnkd.in/gi6HR5kY
Planungszelle - Hochschule München
hm.edu
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Danke Thomas Sattelberger , für den Hinweis auf bemerkenswerte Vorgänge. Ich komme noch aus einer Zeit, als sich Beamte und Beamten gleichgestellte Berufsgruppen selbstverständlich politisch neutral verhielten. Auch das war eine Lehre aus den Ereignissen des dritten Reichs. Toleranz beginnt dort, wo es anfängt wehzutun. Tolerare (lat.) bedeutet erdulden, erleiden. Toleranz ist keine Einbahnstraße. Freiheit auszuhalten, also auch die Freiheit der anderen, gelingt heute immer weniger. Toleranz erstreckt sich auf internationale Küche, nicht auf andere gesellschaftliche Vorstellungen. Feministische Außenpolitik schließt mehr Türen als sie öffnet. Nicht alle auf diesem Planeten werden die gleichen Interessen und Werte teilen, das tun wir nicht einmal in diesem Land. Mich beschäftigt, dass wir immer weniger Vorstellungen haben, wofür diese Nation steht und wofür wir uns einsetzen wollen. Hatten wir früher noch ein gemeinsames Fundament, auf dem wir aufbauen konnten, leben wir jetzt mit einer erschreckend großen Zahl an Analphabeten. Wir können nicht mehr davon ausgehen, dass wenigstens noch die Kompetenz zu schreiben, lesen und rechnen in der Bevölkerung gegeben ist. Wir haben immer weniger naturwissenschaftliche Bildung, was Schamanen hilft, ihre Denkmuster zu verankern. Man könnte den Eindruck gewinnen, daß wir beliebig geworden sind, aber vehement fordern, dass alle diese eine Beliebigkeit zu teilen haben. Manchmal wünsche ich mir die Zeit von Wehner und Strauß zurück, als wortgewaltig politische Weltbilder um eine Vorrangstellung stritten. Heute gibt es für mich kaum noch inhaltliche Diskussionen aber moralische Überlegenheiten und die Hoheit der einseitigen Deutung. Wer anders denkt, liegt falsch und verbreitet extremistisches Gedankengut. Ohne Begründung, weil die Korrektur einer abstrakt falschen Position ihre Rechtfertigung in sich findet. Eine Stärke der deutschen Organisation von Wahlen und Parlamenten war in der Vergangenheit, dass sich die Verhältnisse im Bundestag und Bundesrat nach einem Machtwechsel im Bund änderten. So wurde Macht balanciert. Wie könnte es heute noch gelingen, eine liberal-konservative Regierung im Bund zu bilden?
Früher wollten #APO – Studenten Hochschulen nach #links drehen. Heute gestalten Hochschulpräsidentinnen den Linksruck. Wie hier an der @ Technische Universität Berlin Fast wie ein „Trotzkistischer Marsch durch die Institutionen“ Zum Glück hat die NZZ ein feines #Gespür für deutsche Verhältnisse
Woke Universität: Wie die Präsidentin der TU-Berlin ihre Uni auf links dreht
nzz.ch
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🔍 Investieren wir in die Köpfe von morgen! 🚀 Wirtschaft und Wissenschaft setzen sich gemeinsam für unsere Zukunft ein und fordern die Landespolitik auf, die geplante Nullrunde für Hochschulen zu verhindern. Bildung und Forschung müssen geschützt werden, um den steigenden Bedarf an Fachkräften zu decken. Die Abschaffung der Studiengebühren für internationale Studierende ist ein entscheidender Schritt, um Talente nach Baden-Württemberg zu holen.
Gemeinsames Statement von Wissenschaft und Wirtschaft: Jetzt in die Köpfe von morgen investieren Wirtschaft, Wissenschaft und Verbände fordern die Landespolitik auf, die geplante Nullrunde zu verhindern, Bildung und Forschung vor Einsparungen zu schützen und die Studiengebühren für internationale Studierende abzuschaffen, die derzeit eine zusätzliche Hürde bei der Gewinnung künftiger Fachkräfte darstellen. Die Herbststeuerschätzung und der kommende Doppelhaushalt mit einer Nullrunde für Hochschulen bergen erhebliche Risiken für den Wissenschaftsstandort Baden-Württemberg. Während die Nachfrage nach Studienplätzen laut Wissenschaftsministerium weiter steigt und die Hochschulen ihre Angebote gemeinsam mit der Industrie transformieren müssen, ist ein Ausgleich für Kostensteigerungen erst ab 2027 vorgesehen. Darum fordert auch die Duale Hochschule Baden-Württemberg: Jetzt in die Köpfe von morgen investieren! Weitere Informationen und genannte Quellen: Pressemeldung von Südwestmetall zum verschärfenden MINT-Fachkräftemangel: https://lnkd.in/edAfh8hn Pressemeldung des Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg zum zukünftigen Fachkräftebedarf: https://lnkd.in/eZ3Vfm5N Analyse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung zu MINT-Fachkräften: https://lnkd.in/eK4wqfGh MINT-Herbstreport des Institut der deutschen Wirtschaft: https://lnkd.in/eQvUC9pr #DHBW #DualStudieren #Hochschulfinanzierung HAW BW e.V. VDI e.V. VDMA Baden-Württemberg
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Wir gründen hier doch keine Keksfabrik – Die Geschichte der NORDAKADEMIE 1992 - 2018 Nr. 39 Warum so viele private Hochschulen scheitern - 3 Setzen wir also die kleine Fallstudie mit Ihnen als Gründer einer privaten Hochschule fort. Die (im Regelfall auf zunächst fünf Jahre befristete) staatliche Anerkennung haben Sie geschafft, Sie sind sicher, mit Ihrem Studienangebot eine Marktlücke gefunden zu haben und sind zuversichtlich, genügend zahlende Kunden und/oder Sponsoren finden zu können. Auch Rücklagen sind in ausreichender Höhe vorhanden. Bereits entschieden haben Sie, ob Sie eine gemeinnützige Organisation, z. B. eine gGmbH, gründen wollen (dann sind allerdings keine Ausschüttungen möglich), oder ob Sie die Privathochschule als gewinnorientierte Institution betreiben möchten. Anmerkung: Die NORDAKADEMIE ist eine gemeinnützige Aktiengesellschaft – eine höchst seltene Rechtsform, aber dazu später mehr. Klar ist, dass Sie angesichts der Wettbewerbssituation – neben den staatlichen Hochschulen gibt es auch eine größere Anzahl privater Wettbewerber – eine durchsetzungsstarke, ideenreiche und mit Empathie gesegnete Führung sowie natürlich ein hochqualifiziertes Team benötigen. Vor allem müssen unternehmerische Entscheidungen schnell getroffen und umgehend umgesetzt werden können, wenn die private Hochschule nicht schon bald nach der Gründung kläglich scheitern soll. Dafür muss doch auch in dieser Branche der bewährte Grundsatz gelten, den mein Doktorvater gerne zitierte: „Auf jedem Schiff, das dampft und segelt, ist einer, der die Sache regelt.“ Sie vermuten, dass derjenige, der letztendlich bestimmt, wo es langgeht, die Präsidentin oder der Präsident sein wird. Das Amt können Sie übrigens selbst übernehmen; formale Voraussetzung ist lediglich ein Hochschulabschluss. Bei privaten Hochschulen ist außerdem eine Genehmigung des Wissenschaftsministeriums erforderlich. Wie allmächtig Präsidenten sein müssen, dürfte sich doch wohl auch daraus ergeben, dass sie ab und zu immer noch mit „Magnifizenz“ angesprochen werden, was so viel wie „der Erhabene“ bedeuten soll. Nie werde ich den (Schreck)Moment vergessen, als mich das erste Mal jemand so bezeichnet hat! War wirklich ich gemeint? Ihre Vermutungen sind leider falsch! In der Realität ist die Entscheidungskompetenz von Hochschulpräsidenten vielmehr in einer Weise eingeschränkt, wie sie bei einem „normalen“ CEO undenkbar wäre. Das gilt nicht nur für staatliche Hochschulen, sondern auch für Privathochschulen, deren Governance aufgrund gesetzlicher Vorgaben weitgehend analog der Organisation des Marktführers gestaltet werden muss. Eine „Körperschaft des öffentlichen Rechts“ als Vorbild für ein marktwirtschaftliches Unternehmen... Fortsetzung
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Zwei TU-Professor:innen sind Mitinitiator:innen eines offenen Briefes an den Wissenschaftsminister Timon Gremmels. Diesem Brief haben sich bislang mehr als 250 hessische Professorinnen und Professoren angeschlossen, um sich gemeinsam für eine dauerhaft gesicherte und für Forschung und Lehre auskömmliche Finanzierung der hessischen Hochschulen einzusetzen. Hintergrund ist, dass die schwarz-rote Landesregierung vorige Woche mit ihrem Nachtragshaushalt beschlossen hat, dass die Hochschulen noch im laufenden Jahr mit 34 Millionen Euro weniger auskommen müssen als geplant. „Diese Situation trifft uns in Hessen in einer kritischen Phase, in der der Haushalt 2025 aufgestellt und der neue Hochschulpakt (2026-2030) vorbereitet wird“, heißt es im offenen Brief. „Gleichzeitig sind im Jahr 2024 die Lasten für die Hochschulen durch weiterhin erhöhte Energiekosten, Baukostensteigerung und Erhöhung der Personalkosten infolge des jüngsten Tarifabschlusses massiv angestiegen.“ In Summe bedeute das für die Hochschulen: Mehrausgaben bei gleichzeitigen Mindereinnahmen. In dieser Situation drohten empfindliche Einschnitte im Bereich der Kernaufgaben der Hochschulen: Forschung und Lehre. Diese Entwicklung nehmen die Unterzeichnenden mit großer Sorge wahr, denn Wissenschaft sei die Grundlage für unsere Wirtschaft und unsere Gesellschaft. Selbst unter schwierigen wirtschaftlichen und politischen Randbedingungen sei daher eine prioritäre Förderung von Wissenschaft eine sinnvolle und notwendige Investition in die Zukunft. https://lnkd.in/eGijShwh
Offener Brief: Finanzsituation Hessische Hochschulen
mawi.tu-darmstadt.de
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Gemeinsames Statement von Wissenschaft und Wirtschaft: Jetzt in die Köpfe von morgen investieren Wirtschaft, Wissenschaft und Verbände fordern die Landespolitik auf, die geplante Nullrunde zu verhindern, Bildung und Forschung vor Einsparungen zu schützen und die Studiengebühren für internationale Studierende abzuschaffen, die derzeit eine zusätzliche Hürde bei der Gewinnung künftiger Fachkräfte darstellen. Die Herbststeuerschätzung und der kommende Doppelhaushalt mit einer Nullrunde für Hochschulen bergen erhebliche Risiken für den Wissenschaftsstandort Baden-Württemberg. Während die Nachfrage nach Studienplätzen laut Wissenschaftsministerium weiter steigt und die Hochschulen ihre Angebote gemeinsam mit der Industrie transformieren müssen, ist ein Ausgleich für Kostensteigerungen erst ab 2027 vorgesehen. Darum fordert auch die Duale Hochschule Baden-Württemberg: Jetzt in die Köpfe von morgen investieren! Weitere Informationen und genannte Quellen: Pressemeldung von Südwestmetall zum verschärfenden MINT-Fachkräftemangel: https://lnkd.in/edAfh8hn Pressemeldung des Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg zum zukünftigen Fachkräftebedarf: https://lnkd.in/eZ3Vfm5N Analyse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung zu MINT-Fachkräften: https://lnkd.in/eK4wqfGh MINT-Herbstreport des Institut der deutschen Wirtschaft: https://lnkd.in/eQvUC9pr #DHBW #DualStudieren #Hochschulfinanzierung HAW BW e.V. VDI e.V. VDMA Baden-Württemberg
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