Beitrag von wetando Unternehmensberatung

Im Rahmen der WIN-Initiative (Wachstums- und Innovationskapital für Deutschland) haben die Bundesregierung, die KfW sowie führende Vertreter aus Wirtschaft, Banken, Börsen und Verbänden eine gemeinsame Absichtserklärung unterzeichnet, um den Finanzstandort Deutschland zu stärken und private Investitionen in Wagniskapital, Start-ups und Innovationstechnologien zu mobilisieren. Ein umfassendes Maßnahmenpaket soll die Rahmenbedingungen für Wachstums- und Innovationskapital verbessern und das Innovationsökosystem nachhaltig stärken. Start-ups sind auf stabile Finanzierungen angewiesen, um international wettbewerbsfähig zu bleiben. Die aktuelle Wirtschaftslage erschwert jedoch die Kapitalbeschaffung. Die Initiative plant, bis 2030 rund 12 Mrd. Euro zu mobilisieren und setzt auf zehn konkrete Maßnahmen, darunter die Vernetzung von Hochschulen, Investoren und Unternehmen, den Ausbau von Gründerzentren sowie die Entwicklung innovativer Finanzierungsmodelle. Die KfW übernimmt die Koordination und bewertet jährlich den Fortschritt, um sicherzustellen, dass die gesteckten Ziele erreicht werden und das Venture-Capital-Ökosystem gestärkt wird. Die WIN-Initiative bietet zahlreiche Chancen, doch der Überblick über die verschiedenen Finanzierungswege und Förderprogramme kann schwierig sein. Das Team von wetando unterstützt Unternehmen dabei, passende Förderungen zu finden und begleitet sie durch den gesamten Prozess – von der Antragstellung bis zur erfolgreichen Umsetzung des Projekts. #kfw #win #initiative #existenzgruendung #unternehmensgruendung #startup #finanzierungsmodelle #innovationskapital #wachstumskapital #wagniskapital #finanzierungsquellen #innovationstechnologie #rahmenbedingung #investitionen #foerderprogramm #innovationsökosystem #gruenderinnen #gruender #vernetzung #gruenderzentren #boersengang #buerokratie #digitalisierung #unternehmen #wetando #unternehmensberatung #leipzig #berlin #bodensee #dresden 

Innovationen brauchen Kapital. Bei Investitionen in Start-ups gilt es, aufzuholen und die Rahmenbedingungen zu verbessern. Mit der #WIN-Initiative wollen wir diese Finanzierungslücke schließen. Ein breites Bündnis aus Wirtschaft, Verbänden, Politik und KfW bekennt sich im Rahmen der WIN-Initiative (Wachstums- und Innovationskapital für Deutschland) zum Start-up-Standort. Mit der heute gemeinsam unterzeichneten Absichtserklärung bekennt sich das Bündnis dazu, den weiteren Ausbau des Ökosystems für Wachstums- und Innovationsfinanzierung, gemeinschaftlich voranzutreiben. Start-ups und Scale-ups spielen als Innovationsmotor unserer Volkswirtschaft eine wichtige Rolle. Um als "Mittelstand von morgen" zu wettbewerbsfähigen Unternehmen heranzuwachsen und langfristig zu Beschäftigung, Wohlstand und #Innovation beizutragen, benötigen die Unternehmen jedoch eine ausreichende Finanzierung und tragfähige Strukturen. Dafür setzt sich das WIN-Bündnis ein. #InnoNation #StartupGermanySummit | Bundesministerium der Finanzen | Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz

1️⃣2️⃣ Mrd. Euro für das #Wagniskapital-Ökosystem Mit ihren Beiträgen wollen die teilnehmenden Unternehmen bis zum Jahr 2030 Maßnahmen umsetzen, die eine Gesamtwirkung für das deutsche Wagniskapital-Ökosystem in Höhe von rund 12 Mrd. Euro entfalten. Das WIN-Bündnis aus Wirtschaft, Verbänden, Politik und KfW versteht WIN als eine fortlaufende Initiative und wird sich auch zukünftig für die gesetzten Ziele stark machen. Bundeskanzler Olaf Scholz: „Die WIN-Initiative ist eine richtig gute Nachricht für unsere #Startups und den Standort Deutschland..." Bundesminister der Finanzen Christian Lindner: „Die Zusagen der Wirtschaft zeigen: Der #Investitionswille ist da. Es liegt an uns, die richtigen Rahmenbedingungen zu setzen, damit die Wirtschaftswende kommt..." Jetzt geht’s los!!! - #Deutschland wechselt auf die #Überholspur... https://lnkd.in/ePisi7PS

🇦🇹 🇬🇧 Vision Wednesday: Was Österreich von Großbritannien lernen kann – Einführung des Beteiligungsfreibetrags 🇬🇧 🇦🇹 🇬🇧 In Großbritannien ermöglicht das Seed Enterprise Investment Scheme (SEIS) Investitionen in junge Unternehmen besonders attraktiv und finanziell rentabel zu gestalten. Unternehmen können bis zu GBP 250.000 an Finanzierung erhalten. Die Investor:innen können von Einkommenssteuererleichterungen von bis zu 50%, Befreiung von der Kapitalertragsteuer und einem Verlustausgleich bei abschreibbaren Investitionen profitieren. 👉️ Damit hat das SEIS für viele junge Unternehmen den entscheidenden Unterschied gemacht und ihnen geholfen, nachhaltig zu wachsen. 🇦🇹 Und Österreich? Hier fehlen steuerliche Anreize, um Privatpersonen zu motivieren, in Startups und KMUs zu investieren. Dadurch bleibt das große Kapitalpotenzial für Risikokapitalfinanzierungen ungenutzt. 👉️ Deshalb empfehlen wir die Einführung eines Beteiligungsfreibetrags bei der Frühphasenfinanzierung von Startups und KMU durch Investor:innen in Anlehnung an internationale Modelle wie in Großbritannien. 💡 Diese Maßnahme, einer der Kernpunkte unserer Vision 2030, würde nicht nur die Chancen für Kleinanleger verbessern, sondern auch die Investitionstätigkeit in Österreich erheblich stärken. Eine solche Regelung kann die Wirtschaft zukunftsfähig machen und das dringend benötigte Risikokapital mobilisieren. Erfahrt mehr über unsere Vision 2030 und unsere Empfehlung zur Einführung des Beteiligungsfreibetrags hier: https://bit.ly/3Lex7NG #Startups #Innovation #Investment #Österreich #Vision2030 #Wirtschaft #Finanzierung #Nachhaltigkeit

🚀 𝗕𝗲𝘀𝗰𝗵𝗹𝗼𝘀𝘀𝗲𝗻: 𝗗𝗮𝘀 𝗻ä𝗰𝗵𝘀𝘁𝗲 𝗪𝗲𝗹𝘁𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝘀𝗼𝗹𝗹 𝘄𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿 „𝗠𝗮𝗱𝗲 𝗶𝗻 𝗚𝗲𝗿𝗺𝗮𝗻𝘆“ 𝘀𝗲𝗶𝗻🇩🇪   Die Bundesregierung hat sich mit starken Partnern aus der 𝗪𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 zusammengeschlossen und plant, Start-ups mit einem beeindruckenden Förderpaket von 𝟭𝟮 𝗠𝗶𝗹𝗹𝗶𝗮𝗿𝗱𝗲𝗻 𝗘𝘂𝗿𝗼 zu unterstützen. Diese Allianz aus 𝗣𝗼𝗹𝗶𝘁𝗶𝗸 𝘂𝗻𝗱 𝗪𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 soll dem Technologie-Standort Deutschland den dringend benötigten Schwung verleihen. 💥   Das Ziel: 𝗗𝗮𝘀 𝗻ä𝗰𝗵𝘀𝘁𝗲 𝗪𝗲𝗹𝘁𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝗸ö𝗻𝗻𝘁𝗲 „𝗠𝗮𝗱𝗲 𝗶𝗻 𝗚𝗲𝗿𝗺𝗮𝗻𝘆“ 𝘀𝗲𝗶𝗻! 🌍   Durch diesen Schulterschluss aus Wirtschaft, Verbänden, KfW und Politik sollen innovative Ideen schneller wachsen und die globale Wettbewerbsfähigkeit gestärkt werden.   Zusammen mit Unternehmen wurde beim „𝗦𝘁𝗮𝗿𝘁𝘂𝗽 𝗚𝗲𝗿𝗺𝗮𝗻𝘆 𝗦𝘂𝗺𝗺𝗶𝘁“ in Berlin eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichnet. Dazu zählen die #Allianz, die #Commerzbank, die #DeutscheBank und der US-Vermögensverwalter #Blackrock sowie die #DeutscheBörse, die #Telekom und #Henkel.   Die Politik suchte den Schulterschluss mit der Wirtschaft und hat ihn mit der #WINInitiative gefunden. Allerdings verwies der Bundesfinanzminister darauf, dass das Wagniskapitalmarkt im internationalen Vergleich viel zu klein ist. In den USA etwa sei es im Verhältnis zur Wirtschaftskraft dreimal so groß. Der KfW-Chef Wintels, erklärte, es seien 30 Milliarden Euro Wagniskapital pro Jahr nötig, um zu den USA aufzuschießen.   Dennoch ist dieser Schulterschluss ein richtiges und wichtiges Signal für das deutsche Gründertum. 👍   Jetzt heißt es, Chancen ergreifen, Netzwerke aufbauen und die Zukunft gestalten! 💡🚀 Christian Fenner, Stefan Ludwig, Grit Westermann, Enrico Eberlein 🧩, Harald Eisenach   #Innovation #Startups #Wirtschaft #Technologie #Förderung #ZukunftGestalten #Entrepreneurship #MadeInGermany

Zusammenarbeit mit der EU ist für die #Schweiz (und uns #Startups) entscheidend 💪 Gerade für Startups in der kleinen Schweiz bietet die Zusammenarbeit mit der EU zahlreiche Vorteile (gilt natürlich auch für KMU und Grossunternehmen)! 👍 ➡ Marktzugang: Mit über 450 Millionen potenziellen Kunden bietet die EU einen riesigen Markt für Schweizer Produkte und Dienstleistungen.🌍 ➡ #Investitionen: EU-Investoren und Förderprogramme wie #Horizon 2020 bieten wichtige finanzielle Unterstützung für innovative Startups.💰 ➡ #Netzwerk und Partnerschaften: Kooperationen mit EU-Unternehmen und -Institutionen fördern den Wissenstransfer und die Entwicklung neuer Technologien. ↔ ➡ #Talente: Die Freizügigkeit ermöglicht es Startups, qualifizierte Fachkräfte aus der gesamten EU zu rekrutieren.🧑🤝🧑 ➡ #Forschung und Entwicklung: EU-Forschungsprogramme bieten Zugang zu den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und Technologien.🔭 ➡ Regulatorische Vorteile: Die Angleichung an EU-Standards erleichtert den Marktzugang und den Schutz geistigen Eigentums.📝 Diese Zusammenarbeit ist essenziell, um im globalen Wettbewerb bestehen zu können und nachhaltiges Wachstum zu gewährleisten. 🌍🚀 #Innovation #Wirtschaft #Forschung stark+vernetzt – Für eine konstruktive Europapolitik Swiss Startup Association economiesuisse Simon Michel Regula Bleuler Monika Rühl Rudolf Minsch Christoph Mäder Simon R. Furer Arijana Walcott Tarek Aly Andri Silberschmidt-Buhofer Alyssia Kugler Michael Kubli Urs Haeusler Joachim Masur Dominique Gruhl-Begin Christian Wenger Roger Wüthrich-Hasenböhler Silvan Lipp Cornelia Gut-Villa Thomas Dübendorfer Adrian Locher Alex Ilic Thomas Heimann, MSc Dominik Isler Dr. Simone Wyss Fedele

Deutsche Startups stehen vor enormen Hürden. Hohe Bürokratie, Fachkräftemangel und eingeschränkte Finanzierungsmöglichkeiten bremsen innovative Ideen aus. Besonders der Mangel an privatem Risikokapital stellt ein zentrales Problem dar. Während in den USA private Investoren, inklusive Versicherungen und Pensionsfonds, die Startup-Szene stark unterstützen, fehlt es bei uns an Anreizen, Kapital in junge Unternehmen zu investieren. Das habe ich auch heute beim Wirtschaftstag der Innovationen des Wirtschaftsrates deutlich gemacht. Auf dem Panel zum Thema „Deutsche Startups auf dem Weg zu europäischen Champions“ konnte ich unsere Positionen als CDU/CSU-Bundestagsfraktion einbringen. Die Ampel-Bundesregierung hat keine Kraft, jetzt wesentliche Maßnahmen zur Unterstützung von Gründerinnen und Gründern voranzutreiben. Aus meiner Sicht ist klar: Wir müssen Bürokratie abbauen und bessere steuerliche Anreize für privates Kapital schaffen. Zudem brauchen wir ein innovatives und wettbewerbsfähiges Umfeld, in dem Ideen zu erfolgreichen Unternehmen wachsen können. Deutschland hat das Talent und das Potenzial – jetzt braucht es die passenden Strukturen, damit unser Land der führende Standort für europäische Tech-Champions wird. 💪🏻 Wirtschaftsrat der CDU e.V. Wirtschaftsrat der CDU e.V. Baden-Württemberg Startup-Verband

Zukunftsfinanzierungsgesetz 2.0: Maßnahmen zur Stärkung der deutschen Start-up-Szene und Innovationen 🚀 #Startups #Innovation #Zukunftsfinanzierung #Entrepreneurship Im Zentrum der aktuellen Diskussionen um das Zukunftsfinanzierungsgesetz 2.0 steht die Reform des deutschen Kapitalmarktstandorts. Nach den ersten Schritten mit dem Fondsstandortgesetz 2022 und der Einführung des Zukunftsfinanzierungsgesetzes Ende 2023 wird nun intensiv darüber debattiert, wie Deutschland seine Position als attraktiven Standort für Kapitalinvestitionen weiter stärken kann. Trotz dieser legislative Fortschritte bleibt jedoch vieles im Bereich der Fördermaßnahmen für Start-ups und innovative Unternehmen fragmentiert und lückenhaft." Dieser Artikel richtet sich an Unternehmer, Investoren und politische Entscheidungsträger gleichermaßen. Unternehmer finden hier wichtige Informationen zur Innovationsförderung und den Herausforderungen bei der Mitarbeiterkapitalbeteiligung. Die Diskussionen zielen darauf ab, durch gezielte Gesetzesanpassungen nachhaltiges Wachstum zu fördern und Deutschland als Innovationshub weiter zu etablieren. #IoE

Die WIN-Initiative 🇩🇪 ist ein Programm der Bundesregierung zur Förderung von Start-ups in Deutschland. Sie zielt darauf ab, bis 2030 rund zwölf Milliarden Euro in das Venture-Capital-Ökosystem zu investieren, um private Investitionen in Wagniskapital und Innovationstechnologien zu mobilisieren. Die Initiative wird von Bundesfinanzminister Christian Lindner und Bundeskanzler Olaf Scholz unterstützt und orientiert sich am französischen Tibi-Programm. Ziel ist es, den deutschen Kapitalmarkt konkurrenzfähiger zu machen und die Innovationskraft junger Unternehmen zu stärken.

⭐ 12 MILLIARDEN FÜR WACHSTUMSFINANZIERUNG ⭐ Ein großer #Schritt für #Deutschland! Auf dem Startup Germany Summit des Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz wurde von Bundeskanzler Olaf Scholz, seinem Stellvertreter Robert Habeck und Finanzminister Christian Lindner die #WINInitiative verkündet: 12 Milliarden Euro institutionelles #Kapital, um innovative deutsche #Startups, besonders im Bereich #DeepTech, zu fördern. 🚀 Das Kapital wird aus öffentlichen und privaten Quellen wie der Deutsche Bank, Allianz und Deutsche Telekom bereitgestellt und soll dazu beitragen, mehr privates Kapital zu aktivieren, um die #Finanzierungslücken im #Wachstumsbereich zu schließen.💰 Unter der Leitung der KfW wird diese #Initiative helfen, Deutschland als Innovationsstandort weiter auszubauen und unseren Anspruch "Weltklasse – Made in Germany" zu festigen. Diese Initiative zeigt, dass Deutschland bereit ist, groß zu denken und die Zukunft unserer #Wirtschaft aktiv zu gestalten. „Für mich ist dieses Programm ein großer Schritt in die richtige Richtung und wir werden mit anyhelpnow die Initiative prüfen und schauen, wie auch wir davon profitieren können. Aber mein Bauchgefühl sagt mir, dass wir mit anyhelpnow GmbH einen Beitrag zur #Digitalisierung leisten können und unseren Teil dazu beisteuern Deutschland weiter voranzutreiben! Gerade in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit ist es umso wichtiger, private und öffentliche Investitionen zu mobilisieren und mutig in die Zukunft zu investieren. Die Kombination aus Kapital, politischem Willen und einem starken Startup-Ökosystem kann maßgeblich dazu beitragen, dass Deutschland international wettbewerbsfähig bleibt.“ Wie ist eure Meinung zu der Initiative und wie könnt ihr mit eurem Unternehmen davon profitieren?🤔 Weitere Infos zur WINInitiative findet ihr hier: https://lnkd.in/eHYs5jqk https://lnkd.in/e_G-ekwj #Innovation #Startups #Wachstumsfinanzierung #anyhelpnow #Zukunft