Beitrag von WFG Dahme-Spreewald mbH

Der städtische Güterverkehr stellt zahlreiche Städte vor erhebliche Herausforderungen 🚚🌆: Obwohl sein Anteil im Vergleich zum PKW-Verkehr relativ gering ist, trägt er unverhältnismäßig stark zu diversen Verkehrsproblemen bei. Im Rahmen von #FAMOUS (Freight Access Model for Optimizing Urban Space) forschen wir gemeinsam mit unseren Partnern an einer nachhaltigen Transformation des urbanen Güterverkehrs. 👥 Fachhochschule Wiener Neustadt, Universität für Bodenkultur Wien, h2 projekt.beratung KG 🏘️ Stadt Wien, Wiener Neustadt 🏘️ mit LOI: St.Pölten, Graz 🙏 Das Projekt wird durch das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation & Technologie, im Rahmen des FTI-Schwerpunkts Mobilitätswende, der von der FFG Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH abgewickelt wird, gefördert: https://lnkd.in/dubeAi-k #UrbanLogistics #UrbanTransformation #Digitalisierung

Das ist #EVA: Evaluierung, Zwischenbilanz und Zielsystem für 𝐚𝐬𝐩𝐞𝐫𝐧 Seestadt Mit 240 Hektar Gesamtfläche gilt die Seestadt als eines der größten und ambitioniertesten #Stadtentwicklungsgebiete Europas. Sie ist zudem eine „lernende Stadt“, d.h. bei der Entwicklung des Stadtteils wird Bestehendes laufend hinterfragt, evaluiert und verbessert. Mit EVA liegt nun ein umfassendes #Pilotreporting vor. Im Bericht wurden nicht nur die bisherigen Fortschritte zusammenfassend untersucht, sondern auch ein wegweisender Zielekatalog für die Seestadt samt Key Performance Indicators (KPIs) entwickelt. Ab 2025 wird regelmäßig ein neuer EVA-Report erstellt, um zu prüfen, ob die Strategien greifen und wie die Seestadt performt. Welche Ziele sich die Wien 3420 gesteckt hat und wo die Seestadt heute steht, ist unter www.aspern-seestadt.at/eva zu finden. 📷 Wien 3420 #aspern #Seestadt #aspernSeestadt #EVA #Evaluierung #Reporting #Zwischenbilanz #Zielsystem #Stadtentwicklung

Hallo Karlsruhe — die Nahversorgungs-Roadshow geht am 21.11. in die nächste Runde, und es gibt noch Restplätze für die Veranstaltung. In der aktuellen politischen Lage ist das Thema »Baurecht schnell und sicher schaffen!« besonders wichtig.                                                                                                                                                                                                              Die Herausforderungen sind groß: Moderne Konzepte, erstklassige Standorte und eine schnelle Umsetzung sind gefragt. Gleichzeitig bergen die Vielzahl an Steuerungs- und Regulierungsmechanismen von Kommunen, Regionen und Ländern erhebliches Konfliktpotenzial. Die ersehnten Flexibilisierungen der BauNVO-Novelle verschieben sich aufgrund der politischen Unwägbarkeiten. Wie gehen Sie damit um? Marc Föhrer, Stadt & Handel-Stadtmacher, und Dr. Roland Schmidt-Bleker, Baurechts-Experte von Taylor Wessing, diskutieren mit Ihnen konkrete Probleme und maßgeschneiderte Lösungen. Themen, die wir gemeinsam erörtern: ·      Auch wenn es nun noch dauert. Ein Blick nach vorne: Was bedeutet die mögliche Änderung der BauNVO? ·      Und heute? Welche bestehenden Instrumente zur Baurechtschaffung können Sie für Ihre Projektentwicklung nutzen? ·      Was verändert sich durch die Erleichterung von Zielabweichungen seit 2023? ·      Wie kann die Digitalisierung Sie unterstützen? Sichern Sie sich jetzt einen Platz unter https://lnkd.in/een8kfBW. Wir freuen uns auf Ihren Input und den gemeinsamen Austausch #nahversorgung #stadtundhandel #taylorwessinggermany #karlruhe #badenwürttemberg #roadshow #baurecht #stadtundhandeldigital #digitalisierung #Digitalisierung #BauNVO #Regulierungsmanagement #KommunalePlanung #Roadshow2024 #InnovativeKonzepte #Standortentwicklung #Bauprojekte

Der #Fernwärme-Ausbau in Elberfeld beschäftigt viele Menschen in #Wuppertal. Mit einer neuen Video-Serie wollen wir Antworten auf alle Ihre Fragen geben. Eine Frage, eine Antwort, einmal pro Woche. Heute: Wie wird die Elberfelder Innenstadt nach Fertigstellung der #Baustelle aussehen? Sie haben auch eine Frage zum Thema Fernwärme-Ausbau #Elberfeld? Dann nutzen Sie einfach die Kommentarspalte – wir nehmen Ihre Fragen gerne für die nächsten Videos auf. #wsw #wuppertalerstadtwerke #stadtwerke #wegbereiter #klimaschutz #wärmewende #energie #fernwärmeausbau #erklärvideos

In der Lausitz geht was! 🚀💥 Das war besonders beim 32. Treffen des  Wirtschaftsverkehrsnetzwerk Lausitz im Bürgerhaus Niesky zu spüren. Eröffnet wurde die Veranstaltung von #KathrinUhlemann, Oberbürgermeisterin der Stadt Niesky. Es waren sich alle einig: Die #Verkehrswende muss sportlicher voran gehen. Bisher dauern #Strukturwandelprojekte zum Ausbau der Straßenfinfrastruktur noch zu lange. Die #Lausitz darf als wichtiger Wirtschaftsraum nicht abgehängt werden. Die Herausforderungen sind groß: Erst kürzlich wurde der letzte verbliebene Waggonbauer - Waggonbau Niesky ohne Alternative abgewickelt sodass geeignetes Transportequipment quasi nicht verfügbar ist. Mit innovativen Projekten wie #VerMoL oder #DiSTILL, können wir entgegen wirken. Wir brauchen mutige Konzepte damit wir verbindliche Planungsgrundlagen anbieten können.  Nur so können positive Impulse für Investoren gesetzt werden. Die Weichen für einen erfolgreichen Strukturwandel sind gestellt, aber die Strecke wird steiler. Sie verlangt Anpassungsfähigkeit und ein neues Verständnis für Herrausforderungen - weg von der klassischer Bedarfsplanung, Nutzen- Kosten Anlysen BVWP  versus individueller Angebotsplanug. Anja Mertens Ulrich MölkeRalf Behrens Mario Ludwig IHK Cottbus UVBB, Lausitz Invest DB InfraGO Niesky Biele Christoph Jörg Huntemann Lars Baumann Jens Krause Die Lausitz. Krasse Gegend. Freistaat Sachsen Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH

Hier entsteht die Zukunft der Technologie! 🚀✨ Das Schorenareal in Arlesheim verwandelt sich in das epische uptownBasel - ein internationales Kompetenzzentrum für Industrie 4.0. Für das Mammutprojekt darf ETAVIS die Stark- und Schwachstrominstallationen vornehmen. 💪💡 👉 Mehr über dieses bahnbrechende Projekt in unserem neuen Blogbeitrag: https://lnkd.in/eirsfTh7 

Das neue White Paper "Kommunale Wegbereiter: Kommunen als Enabler der Radlogistik" ist jetzt verfügbar und kann auf unserem Atlas der Radlogistik heruntergeladen werden! Das durch das BMDV geförderte Projekt #iKnowRadlogistik widmete sich in diesem Projekt der Rolle der Kommunen in der Skalierung der bundesweiten Radlogistik und ergänzte bestehende Erkenntnisse durch Befragungsdaten aus einer Umfrage der Branchenstakeholder. (!) Kommunen spielen eine zentrale Rolle bei der Planung von Infrastrukturen und können zudem als Vermittler zwischen Wirtschaft, Verwaltung und Politik agieren. In der Weiterentwicklung der Radlogistik darf dieses Potenzial nicht unterschätzt werden. Dennoch liegen in wichtigen Bereichen noch Wissenslücken vor, die auch von befragten Vertretern der Radlogistik identifiziert wurden. Die Fremd- und Selbsteinschätzung der Kommunen sowie Branchenvertreter mit kommunalem Kontakt zu bestimmten Themenbereichen ergab dabei spannende Differenzen, die im neuen White Paper nachgelesen werden können. Angesichts der noch sehr jungen Branche, welche erst sukzessive Einzug in die Lehrpläne von Universitäten und Hochschulen findet, sowie den vielfältigen weiteren Aufgaben und Personalengpässen von Kommunen, sind die Erkenntnisse nicht überraschend. Die abgeleiteten Handlungsempfehlungen ergaben, dass es neben vielen weiteren Ansätzen   - einen besseren Austausch zwischen Kommunen unter sich sowie der Branchen braucht – beispielsweise durch die Etablierung von Arbeitsgemeinschaften logistikfreundlicher bzw. wirtschaftsverkehrsfreundlicher Kommunen auf Landesebene;   - eine stärkere Einbindung der Radlogistik in kommunale Verkehrsentwicklungspläne und Berücksichtigung von Lastenrädern sowie gemeinsam genutzten Logistikflächen in der Infrastrukturplanung notwendig ist;   - die stärkere Bereitstellung und Vermarktung von Weiterbildungsangeboten relevant sind. (💡) Wirtschaftsverkehrsbeauftragte oder kommunale Logistikplaner könnten ferner eine entscheidende Rolle in der Planung nachhaltiger Wirtschaftsverkehrskonzepte spielen. (🙂) Immerhin gaben über ein Drittel der Befragten mittlere bis gute Kenntnisstände an und wir hoffen, dass der voranschreitende Austausch zwischen den Kommunen stark förderlich ist. Tragt zur Entwicklung der Radlogistik bei, indem Ihr das White Paper lest und die gesammelten Informationen weiterverbreitet! Eine bessere und nachhaltigere Mobilität ist eindeutig möglich! #Radlogistik #Innovation #Nachhaltigkeit #Mobilität #Fördermittel #RadlogistikAtlas #cargobikes #biketrailers #cylelogistics #letztemeile #verkehrswende #logistikwende German Federal Ministry of Digital and Transport Radlogistikverband Deutschland e.V. House of Logistics and Mobility (HOLM) GmbH cargobike.jetzt neomesh. Dr. Franziska Wouters Luise Braun Dr. Tom Assmann Gabriele Commisso Elsa Kubalski

📜🚠 𝐊𝐨𝐧𝐳𝐞𝐩𝐭𝐬𝐭𝐮𝐝𝐢𝐞: 𝐌𝐚𝐜𝐡𝐛𝐚𝐫𝐤𝐞𝐢𝐭 𝐯𝐨𝐧 𝐒𝐞𝐢𝐥𝐛𝐚𝐡𝐧𝐞𝐧 𝐢𝐦 𝐕𝐑𝐍-𝐆𝐞𝐛𝐢𝐞𝐭  Der Verkehrsverbund Rhein-Neckar (#VRN) hat in den vergangenen beiden Jahren eine Konzeptstudie für Seilbahnsysteme durchgeführt. Diese zeigt anhand von vier Projekten in der Metropolregion Rhein-Neckar auf, wie vielversprechend #Seilbahnsysteme für die Weiterentwicklung nachhaltiger Mobilitätsangebote im Verbundgebiet sein können: 1️⃣ Eine Seilbahnverbindung in der Stadt Heidelberg als sinnvolle Ergänzung des bestehenden #ÖPNV-Systems. 2️⃣ Eine Kleinkabinenpendelbahn zwischen der Gemeinde Altrip und Mannheim-Neckarau als attraktiver #ÖPNV-Lückenschluss. 3️⃣ Eine Einseilumlaufbahn, die das Gewerbegebiet Wiesloch-Walldorf erschließt und damit eine gute Alternative zum #Busverkehr bietet. 4️⃣ Eine Seilbahnverbindung zwischen der Stadt Mannheim und der Stadt Ludwigshafen als temporäre Zwischenlösung zur Rheinquerung während zukünftig zu erwartender Brückensanierungen. 💰📈 Für die vier Projekte wurde ermittelt, wie die Seilbahnstrecken verlaufen könnten, wo die Stationen am besten platziert werden sollten, und welche Kosten entstehen würden. Gemeinsam mit den in Frage kommenden Kommunen werden diese Überlegungen nun weiterentwickelt, um die Zukunft des urbanen Verkehrs zu gestalten. 👉 Mehr Informationen zur Studie finden Sie hier: https://lnkd.in/evHiR63j #Seilbahn #Mobilität #Verkehrswende Foto: Frank Köster-Düpree/Unsplash

🚀🌊 Spannendes Kick-Off-Meeting für das #AURORA-Projekt am GreenTEC Campus in Enge-Sande! 🌊🚀   🚀 Am 19. Februar 2024 fand das mit Spannung erwartete Kick-Off-Meeting für das Projekt #AURORA statt, das sich mit Automatisierungs- und Unterstützungskonzepten für unbemannte Luftfahrzeuge zur Strukturinteraktion an Offshore-Anlagen befasst. 🌐 Mit dem Ziel, die Effizienz in der Wartung von Offshore-Infrastrukturen, insbesondere von Windenergieanlagen, zu steigern und somit einen Beitrag zum Ausbau erneuerbarer Energien zu leisten, ist AURORA ein wegweisendes Projekt, das die Zukunft der grünen Energien maßgeblich beeinflussen wird. 💡 Deutschland hat sich ehrgeizige Ziele im Bereich des Klimaschutzes gesetzt und der Ausbau erneuerbarer Energien steht ganz oben auf der Agenda. Um diese Ziele zu erreichen, ist es entscheidend, innovative Wartungs- und Inspektionsverfahren zu entwickeln, die den gestiegenen Bedarf decken und vorhandene Ressourcen maximal nutzen. 🔍 Im Rahmen des #AURORA-Projekts werden verschiedene Aspekte der Interaktion von Drohnen mit Offshore-Strukturen untersucht, darunter Start- und Landung auf Offshore-Anlagen, berührende Inspektionen sowie strukturnaher Flug für eine hochdetaillierte 3D-Vermessung. Dabei stehen technische und sicherheitsrelevante Aspekte im Fokus, um einen sicheren Flug in unmittelbarer Nähe der Windenergieanlagen zu gewährleisten. 🤝 Das Unternehmen OffTEC Base GmbH & Co. KG hat die Projektleitung übernommen und wird von namhaften Projektpartnern wie dem Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM (Fraunhofer IFAM) mit dem dazugehörigen Testfeld für Maritime Technologien auf Helgoland und der Universität zu Lübeck unterstützt. Zusätzlich begleitet die ORTHODRONE GmbH als assoziierter Partner das Projekt und bringt ihre Expertise im Bereich Drohnentechnologie ein. Diese Konstellation von Projektpartnern ermöglicht nicht nur die Entwicklung und Demonstration innovativer Lösungen, sondern auch eine nachhaltige Umsetzung und Verwertung der Projektergebnisse in der UAM-InnoRegion-SH. 💪 Wir freuen uns auf die spannende Reise, die uns das #AURORA-Projekt in den kommenden Jahren bringen wird und sind gespannt auf die innovativen Lösungen, die dazu beitragen werden, die grüne Energiewende voranzutreiben! 🌟 Last but not least: Eine besondere Ehre war es, Herrn Dr. Axel Löbus vom Projektträger Jülich (PtJ) begrüßen zu dürfen, der extra aus Berlin anreiste, um beim Kick-Off-Meeting anwesend zu sein. Seine Anwesenheit unterstreicht die Bedeutung und das Interesse an innovativen Projekten wie #AURORA. Als Bestandteil des von der Wirtschaftsförderung Nordfriesland koordinierten Verbundprojekts UAM-InnoRegion-SH wird #AURORA vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanziell unterstützt und vom Projektträger Jülich (PtJ) begleitet. ⏩ Mehr Informationen zum Projekt: https://lnkd.in/eD_q-kMj

👁️🗨️ Veranstaltungshinweis im Revier unserer #Ausbildungscluster: Fachtag “Wir im Strukturwandel – für eine gute Zukunft”, ausgerichtet von der Initiative 👉🏼 Revierwende des DGB - Deutscher Gewerkschaftsbund 📅 13. November 2024 📌 Weißwasser, Hafenstube TELUX Der #Strukturwandel wird in der #Lausitz zunehmend spürbarer und sichtbarer. Konkret ist er bereits mit dem ICE-Instandhaltungswerk der Deutschen Bahn AG in Cottbus und der Außenstelle des Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) in Weißwasser. Im MITMACH-Labor in Hoyerswerda kann man sich schon heute über die Projekte der Zukunftsforschung zum autonomen Fahren, klimaneutralen Bauen, dem Einsatz von #Digitalisierung und neuen Technologien zur Verarbeitung großer Datenmengen oder #KI informieren. Das Deutsche Zentrum für Astrophysik, die Medizinische Universität Lausitz als auch der Weg der LEAG hin zu den Erneuerbaren Energien stehen beispielhaft für die Vielfalt des Strukturwandels in der Lausitz. Allen Strukturwandelprojekten gemeinsam ist, dass mit ihnen neue Arbeitsplätze gefördert werden und neue Wertschöpfungsketten in der Region entstehen sollen und damit Perspektiven für eine zukunftsfähige Lausitz. Der Fachtag erörtert zentrale struktur- und beschäftigungspolitische Themen der Lausitz sowie konkrete Handlungsansätze für Betrieb und Region. Diese Themen stehen auf der Agenda: ▶ aktueller Stand des Strukturwandels und Auswirkungen des demografischen Wandels ▶ neue, im Strukturwandel hilfreiche Arbeitszeitmodelle ▶ Beitrag ausländischer Arbeits- und Fachkräfte, die Region erfolgreicher und zukunftssicherer zu gestalten ▶ Kreislaufwirtschaft und ihr Potenzial, nachhaltige Geschäfts- und Entwicklungsmöglichkeiten für die Lausitz und ihre Betriebe zu entfalten ▶ Trends in der Regionalentwicklung ▶ Spannungsverhältnisse unterschiedlicher Nutzungsansprüche und Erwartungen von Wirtschaft, Daseinsvorsorge und Beschäftigten in der Region diskutieren 👉🏼 Alle Informationen finden Sie hier: https://lnkd.in/dDJu8D32