👩🎓 wir sind Anja & Karine 👩🎓 💡 Wenn man ein neues Format entwickelt, die Idee der Öffentlichkeit präsentiert und direkt erste Personen Interesse äußern, fallen ganze Gebirge von den eigenen Schultern. 🏔️ Ganz herzlichen Dank für den ‚positiven Steinschlag‘, den Ihr damals ausgelöst habt, liebe Anja Hoffmann und Karine Stigt. Nachdem wir am 25. Mai 2023 unser Angebot auf der REAL ESTATE ARENA in #Hannover präsentierten, wart Ihr die ersten, die das Potenzial erkannten, Eure gemeinsame Beratungsagentur ‚propr_architektur pr‘ um die Dienstleistung des Nachhaltigkeitsmanagement zu erweitern. 👏 💬 Unter dem Motto „Wir zählen auf + glauben an eine nachhaltige Zukunft!“ haben die beiden Architekturkommunikatorinnen ganz hands on zehn Arbeitspakete für die Begleitung von kleinen und mittleren Planungsbüros geschnürt. Teile der Beratungsleistungen haben sie direkt mit einem bestehenden Kunden getestet, um folgende Fragen für sich zu beantworten: ✅ Wie können wir unsere Leistungen auf unterschiedliche Unternehmensgrößen anpassen? ✅ Welche Leistungen können wir losgelöst von anderen Leistungen anbieten? ✅ Welche Leistungen sind nur zusammen anzubieten? ✅ Was kostet unsere Leistung? Liebe Anja und Karine, wie schön, dass Ihr jetzt ebenfalls als Multiplikatorinnen fungiert und das Wissen um Nachhaltigkeitsmanagement im Bauwesen in die Berliner Planungsbüros bringt. Wir empfehlen Euch von Herzen! 💜 ❓Warum ein eigenes Projekt? Möchten Teilnehmende unserer Weiterbildung zusätzlich zur wir sind dran Urkunde ein #IHKzertifikat erlangen, verlangen wir die kursbegleitende Bearbeitung eines eigenen Projekts. „Bring your own problem!“, lautet hier unser Tipp, denn so ist sichergestellt, dass die erarbeiteten Ergebnisse direkt Anwendung in der Praxis finden und bestenfalls die (unternehmerische) Nachhaltigkeit steigern. Außerdem unterstützen wir in zwei Schulterblicken und individuellen Gesprächen als Mentorinnen bei der Erarbeitung von Lösungsansätzen. Auf unserer ersten Exkursion, die immer in Woche 4️⃣ stattfindet, geben wir Raum für ein #barcamp. Teilnehmende pitchen eigene Projektideen und finden sich in Gruppen zur weiterführenden Diskussion zusammen. Die 13 Akteur:innen unseres aktuellen Kurses haben sich beispielsweise in fünf Gruppen zusammengefunden. In zwei Fällen war es uns sogar möglich, aktuelle Teilnehmer:innen mit früheren zu vernetzen, die auf demselben Thema gearbeitet haben. Warum nicht einfach auf einem bereits erarbeiteten Erkenntnisstand aufbauen und weiter ins Detail gehen?! Von der Fortsetzung der Bearbeitung profitieren im Gegenzug auch die Vordenker:innen! 🔄 +++ 🗓️ Wer sich auch mit uns auf den Weg machen will, hat wieder ab Februar 2025 die Chance! ➡️ Alle wichtigen Infos zur #Akademie findest Du unter: wirsinddran.jetzt/akademie +++ 📷 Fotos: Chiara Cigliutti #wirsinddran #bauwende #architekturkommunikation #nachhaltigkeitskommunikation #WissenTeilen #nachhaltigkeit #verantwortung #jetzt
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Relevantere Beiträge
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Prüfungstime 😀 Es ist mal wieder soweit – die schriftlichen Arbeiten aus der Professur für Museologie Julius-Maximilians-Universität Würzburg sind da! Verschiedene Museen wurden von den Master- wie Bachelorstudierenden im Fach „Nachhaltigkeit in der Museumsarbeit“ analysiert: Wie ist der Status Quo? Was machen die Museen bereits in Punkto Nachhaltigkeit? Wo gibt es noch Verbesserungsbedarf? Was fehlt? Die Studierenden arbeiteten in Kleingruppen und sollten zu verschiedenen Handlungsfeldern mögliche Maßnahmen und Lösungen vorschlagen. Toll ist, dass alle(!) mit den Museen Kontakt aufgenommen haben, zum Teil sogar vor Ort waren (Bonuspunkte 👏). Kolleg:innen gaben bereitwillig Auskunft zu Vorhaben und Wünschen, aber auch zu den tagtäglichen Herausforderungen und Hemmnissen. Positiv überrascht bin ich auch darüber, über wieviel Technik-Knowhow einige verfügen, bspw. wenn es um die Beschreibung von technischen Anlagen geht. Doch nicht alle Begrifflichkeiten sitzen und kritisch nehme ich mir als Lehrende fürs nächste Semester vor: 1. Genauere bzw. mehr Infos zur Unterscheidung des Hand- und Footprint. In welchen Bereichen können CO2-Emissionen eingespart werden (Footprint)? In welchen Bereichen ist der Handprint stärker, also die Motivation und Befähigung von Menschen, relevante gesellschaftliche Veränderungen aktiv mitzugestalten? 2. Die Unterscheidung zwischen relevanten Maßnahmen, welche viel Emissionen einsparen und solchen, die weniger einsparen, aber im Sinne eines „schnellen Handelns = erste Erfolge“ wichtig sind, besser darzustellen. Unisono konstatierten alle Studierenden, dass die Schulung von Mitarbeiter:innen ein wichtiges Tool sei, um vor allem soziale und ökologische Nachhaltigkeit im Alltag präsenter zu machen. Auf geht’s liebe Museen! #Nachhaltigkeit #LernenundWachsen #WissenTeilen #KnaufMuseum #MuseumOttoSchäfer Senckenberg, Forschungsinstitut u. Naturmuseum Abt. DZMB #AlpinesMuseumBern #ArchäologischesMuseumFrankfurt
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Wissen teilen heißt Wissen multiplizieren Wenn Wissenschaft und Wirtschaft erfolgreich zusammenarbeiten, können Studierende von praxisnahem Wissen profitieren und Unternehmen gleichzeitig ihre Sichtbarkeit durch Expertenwissen erhöhen und sich als potentieller Arbeitgeber positionieren – eine Win-win-Situation für beide Seiten. Die Technische Universität Dortmund ist ein gutes Beispiel dafür, wie eine gute Zusammenarbeit mit der freien Wirtschaft funktionieren kann. Seit Jahren pflegt sie eine intensiv bestehende Kooperation mit der assmann gruppe. Ihre Expertise ist dort gefragt. So auch in diesem Sommersemester. Unser Kollege Jost Dewald aus dem Leistungsbereich "Projektvorbereitung" hat im Masterstudiengang “Immobilien- und Baumanagement” im Rahmen des Moduls “Facility Management 1” die Vorlesung “Nutzerbedarfsplanung” gehalten. Inhaltlich lag dabei der Fokus auf den Prozessen zur Erfassung, Bewertung und Definition des Nutzerbedarfs, erläutert am Beispiel von Büro- und Verwaltungsgebäuden. Dazu Jost Dewald: „Ein klare Definition der Ziele und Rahmenbedingungen eines Projektes ist Voraussetzung für dessen Erfolg und ist die Kernbotschaft der Vorlesung. Mittlerweile hat sich diese Erkenntnis auch bei vielen Auftraggebern durchgesetzt. Fachübergreifende Kompetenzen – wie bei der assmann gruppe – werden hierbei besonders geschätzt.“ #assmanngruppe #Projektvorbereitung #Kooperation #TUDortmund #Studium #Immobilienmanagement #Baumanagement #Karriere
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𝗪𝗶𝘀𝘀𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 𝘁𝗿𝗶𝗳𝗳𝘁 𝗣𝗿𝗮𝘅𝗶𝘀 … Wie konnte mir denn die im letzten Jahr von H.-Hugo Kremer, Prof. Dr. Hubert Ertl & Peter F. E. Sloane herausgegebene Textsammlung „Wissenschaft trifft Praxis - Designbasierte Forschung in der beruflichen Bildung“ bislang entgehen❓ „Designbasierte #Forschung umfasst verschiedene Ausprägungsformen von Forschungsprozessen, die auf die Entwicklung und #Implementation von #Innovationen abzielen. Mit der Anwendung von designbasierten Ansätzen haben Forscherinnen und Forscher den Anspruch, sich an der Lösung praktischer Problemlagen zu beteiligen; dies ist ein wichtiger Ausgangspunkt für die Anlage von Forschungsprozessen und -programmen. Häufig geht es um bisher wenig strukturierte, aktuelle Probleme in der #Berufsbildungspraxis, was wiederum bedeutsam für das Aufeinandertreffen und die Zusammenarbeit von #Wissenschaft und #Praxis ist.Der vorliegende Band nimmt die Vielfalt designbasierter Forschung auf und dokumentiert, ergänzt durch Visualisierungen, die Beiträge des [gleichnamigen] AG BFN Forums …welches in einem digitalen Format an der Universität Paderborn stattfand.“ (aus dem Klappentext) 10 Aufsätze nehmen dabei Themenbereiche des #DesignBasedResearch 🔎 Standards und die methodische Gestaltung designbasierter Forschung 🔎 Institutionalisierung designbasierter Forschung 🔎 Designbasierte Forschung und Praxis beruflicher Bildung in den Blick. 👉 Unter https://lnkd.in/dzTKC6yF zum kostenfreien Download des vollständigen Buches❗️
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Hier kommen meine 3 Erkenntnisperlen des ersten Tages #UFFestival in Berlin, ganz frisch aus der Mittagspause: 1. Es braucht weiterhin dringend Fortbildungsangebote zu KI-Anwendungen, KI-basierten Kompetenzen, der Reflexion von KI-Nutzung, Didaktik und KI - sowohl für Lehrende als auch für Studierende. Das haben die Vortragenden Louise Schubotz Niels Pinkwart von der Humboldt-Universität zu Berlin auch durch (wenn auch noch vorläufige) aktuelle Zahlen ihrer Lehrenden-Befragung belegt. Weiterhin interessant bleibt das Spannungsverhältnis zwischen der Autonomie der Lehrenden bei der Gestaltung ihrer Lehr-Lern-Kontexte bei gleichzeitigem Wunsch nach Bereitstellung von Infrastruktur und Policies seitens der Universitäts-Leitung. Das nehme ich so auch in meinen Workshops mit Lehrenden wahr. 2. Hochschulentwicklung und Verkehrsnachrichten haben tatsächlich viel gemeinsam. Die Metaphern von Bildungs- und Wissenschaftsjournalist Armin Himmelrath sind gut gewählt und bleiben im Kopf. Das System Hochschule ist überlastet. Wie kann man mit entstehendem Stau umgehen? Ein schönes Bild ist die Rettungsgasse, d.h. eine alternative Nutzung von bestehendem Raum und Ressourcen. Nachhaltigkeit, Digitalität, Infrastruktur und Partizipation sind die Schlagworte für die Hochschulwende. 3. Die junge Generation hat Angst vor der Zukunft und kann sie nicht mehr imaginieren; junge Menschen sehen schwarz und fühlen sich ohnmächtig, was die Vorstellung, geschweige denn die Mitgestaltung der Zukunft angeht. Von älteren Generationen institutionell vermitteltes Wissen wird als wenig relevant für ungewisse, wenn nicht sogar düstere Zukunftsszenarien angesehen. In #4FutureLabs werden xn--Schler-5ya.innen zunächst in ihrer Erschütterung ernst genommen. Behutsam wird erarbeitet, welche Gestaltungsräume über das Angst-Vakuum hinaus in den nächsten 20 Jahren möglich sind. Erst darüber können individuelle und gesellschaftliche sinnstiftende Zukünfte wieder vorstellbar und damit gestaltbar werden. Frau Prof. Silja Graupe plädiert für eine Metamorphose in der Bildungs- und Förderlandschaft, für ein geschütztes Wachsen von Projekten zur Imagination der Zukunft statt geistiger Monokultur. Sehr inspirierend!
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𝗦𝘁𝗶𝗰𝗵𝘄𝗼𝗿𝘁 "𝗹𝗲𝗯𝗲𝗻𝘀𝗹𝗮𝗻𝗴𝗲𝘀 𝗟𝗲𝗿𝗻𝗲𝗻": Als ich hier über dieses Update meiner (noch nicht ganz so alten*) Hochschule gestolpert bin, musste ich mit einem inneren Lächeln an mein Studium denken. *Noch nicht ganz so alt, weil in mir Anfang 40 der starke Wunsch aufkam, berufsbegleitend Wirtschaftspsychologie zu studieren. Ich war damals schon bei PENNY Deutschland im Marketing tätig und wollte meinen Horizont erweitern, tiefer einsteigen. Und da Wirtschaftspsychologie beide Welten, die mich sehr interessieren verbindet, war das genau das Richtige für mich: 👉 Zum einen konnte ich mit Fächern wie Markt- und Medienpsychologie, Markt- / Werbewirkungsforschung und Neuromarketing meine fachlichen Kenntnisse ausbauen, 👉 zum anderen mich mit Organisations- und Persönlichkeitspsychologie, Coaching und Human Resources Management auf meine Führungsrolle vorbereiten. Da das "Sachgebiet", das ich nun leite, damals noch im Aufbau war, war die Doppelbelastung VZ-Arbeit und Studium nicht immer easy. Und das wurde auch nicht besser, als gegen Studienende die Pandemie ausbrach, sondern führte dazu, dass ich teilweise so viel am Schreibtisch saß, dass ich keine 500 Schritte am Tag schaffte. 𝗨𝗻𝗱 𝗱𝗼𝗰𝗵 𝘄𝗮𝗿 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲 𝗖𝗵𝗮𝗹𝗹𝗲𝗻𝗴𝗲 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗱𝗲𝗿 𝗯𝗲𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗘𝗻𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲𝗶𝗱𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗺𝗲𝗶𝗻𝗲𝗺 𝗟𝗲𝗯𝗲𝗻! 💡 Ich habe unheimlich viel gelernt und profitiere noch heute vom Gelernten. 💡 Ich bin davon überzeugt, dass etwas Neues zu lernen im "fortgeschrittenen Alter" besonders sinn-/wertvoll ist, da man dann das Gelernte mit seinen (Berufs-)Erfahrungen in Kontext setzen kann. 💡 Ich habe erfahren, wie sehr sich Grenzen verschieben, wenn ich für etwas wirklich brenne (Stichwort intrinsische Motivation). An der Stelle darf mein Dank an meine inspirierenden Dozenten nicht fehlen, die mich z.T. bis heute prägen: Dr. Guido Kiell - für die 1A Begleitung meiner Abschlussthesis. Sandra Przybylski - für die wertvollen Coaching-Einblicke. Norbert Bongartz, Prof. Dr. - für die positive Art und die wertvollen Diskussionen. Uwe Neugebauer - für die ebenso unkonventionellen wie nachhaltigen Lehrmethoden (-> Bsp: Physikbaukasten zur Veranschaulichung der Reizübertragung der Nervenzellen) Um nur ein paar zu nennen. Danke auch an meinen Arbeitgeber PENNY Deutschland, der mein Studium unterstützte! ❓✍ Was verbindet Ihr mit Eurem Studium / Eurer Ausbildung? Isabell Classen Boris Fisch #lebenslangesLernen
Es ist so weit 🥁 – wir freuen uns, endlich das neue Logo und unseren neuen Namen mit euch zu teilen! Mit diesen Änderungen werden wir der Identität unserer Hochschule gerecht – und euch, unseren Studierenden. Denn ihr macht die Rheinische Hochschule zu dem, was sie ist. Und darauf sind wir stolz. 📌Was ist neu? Seit über 60 Jahren gibt es die Rheinische Fachhochschule Köln. #Tradition und Erfahrung kombinieren wir mit #Innovation und #Modernität, damit ihr ein erfolgreiches Studium mit idealen Zukunftsaussichten habt. Das alles verkörpert unser neues Corporate Design. Wappen- und Wellenform behalten wir bei, aber modern reduziert mit frischen Farben. Aus Rheinische Fachhochschule Köln (RFH) wird Rheinische Hochschule Köln (RH). Die Namensänderung spiegelt den Wandel von einer Fachhochschule zur Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) wider. Das wird natürlich nicht alles sein. In Kürze werdet ihr auch unsere #Website und alle weiteren Kommunikationsmittel in neuem Glanz strahlen sehen. Unsere Studierenden sind der Wandel, den die Zukunft braucht! Claudia Bornemeyer unterstreicht: „Wir setzen auf persönliche Entfaltung innerhalb eines geschützten Raumes. Alle Lernenden sollen an unserer Hochschule ihr volles #Potenzial entfalten können. Mit einem wissenschaftlichen, praxisnahen Lehrangebot am Puls der Zeit bereiten wir unsere Studierenden auf die vielfältigen Herausforderungen der (digitalen) Arbeitswelt vor. Unsere Studierenden sind der #Wandel, den die #Zukunft braucht! Wir möchten junge Menschen dazu bewegen, verantwortungsvoll die Zukunft zu gestalten.“ Martin Topp: „Der Veränderungsprozess hat uns nochmal verdeutlicht, wo unsere #Stärken liegen. Wir positionieren uns daher selbstbewusst im regionalen und nationalen Wettbewerb. Wir geben auch ein Signal an die Wirtschaft, mit der Rheinischen Hochschule Köln auf vielfältige Weise zusammenzuarbeiten und an potenzielle Lehrende, an einer #Hochschule in Bewegung mit besonderem Profil zu arbeiten.“ 📌Was gibt es sonst noch Neues? Diejenigen unter euch, die uns schon ein paar Semester begleiten, verfolgen ihn nun schon länger: den Ausbau des Kellers. Es gibt Grund zur Freude, denn im Mai wird er fertig sein!😍 Freut euch auf neue Räume zum Lernen, Austauschen und Entspannen. Außerdem rücken wir näher zusammen und verkürzen eure Wege: Der Fachbereich Medien wird ab dem neuen Semester auch an unserem Hauptstandort in der Schaevenstraße und in der Vogelsanger Straße unterrichtet.
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Genau eine Woche ist es mittlerweile her und immer noch denken wir gerne an die Präsentation unseres neuen Jahrbuch "Weiterbildung sichtbar machen!" zurück! 💭📖 Die Veranstaltung im Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft bot eine wunderbare Gelegenheit, unsere Autor:innen zu ehren, spannende Vorträge zu hören und über zukunftsweisende Entwicklungen in der beruflichen Weiterbildung zu diskutieren. Neugierig auf mehr? In unserem Rückblick-Artikel haben wir die wichtigsten Highlights für Sie zusammengefasst! 👉 Lesen Sie hier den vollständigen Bericht: https://lnkd.in/dJKNmW2k
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Bildung und Wirtschaft - meist werden die beiden Bereiche getrennt voneinander betrachtet… Ich bin voll und ganz davon überzeugt, dass ein enger Austausch zwischen (Hoch)Schulen und Wirtschaft für alle Beteiligten wichtig und sinnvoll ist. 💡 Das Thema ist auch für dich interessant? Dann lies gerne in den Artikel von meiner Kollegin Katharina Slanar und mir hinein und erfahre was unsere Gedanken dazu sind und wie wir mit dem Thema bei ISOVOLTA Group umgehen 🚀💪🏻 #kooperation #gemeinsamstärker #bildungmeetswirtschaft
Die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Bildungseinrichtungen bringt frische Ideen und Praxiswissen zusammen. Unternehmen profitieren von innovativen Ansätzen und stärken ihre Marke, während Studierende wertvolle Einblicke in die Arbeitswelt gewinnen. Melanie Kidman, BA und Katharina Slanar sprechen aus der Praxis: https://lnkd.in/dkbvDpbJ
Bildung trifft Wirtschaft | Gemeinsam zum Erfolg – Warum ihre Zusammenarbeit unverzichtbar ist
https://www.hrweb.at
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𝗞𝗹𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗖𝗮𝗺𝗽𝘂𝘀 - 𝗚𝗿𝗼𝘀𝘀𝗲𝘀 𝗤𝘂𝗶𝘇 𝘍𝘪𝘭𝘮𝘪𝘴𝘤𝘩𝘦 𝘚𝘤𝘩𝘯𝘦𝘭𝘭𝘳𝘢𝘵𝘦𝘳𝘶𝘯𝘥𝘦 𝘮𝘪𝘵 𝘍𝘭𝘰𝘳𝘪𝘢𝘯 𝘙𝘦𝘶𝘵𝘦𝘳 𝘌𝘪𝘯 𝘔𝘦𝘪𝘴𝘵𝘦𝘳 𝘥𝘦𝘴 𝘔𝘪𝘵𝘵𝘦𝘭𝘴𝘵𝘢𝘯𝘥𝘴𝘮𝘢𝘯𝘢𝘨𝘦𝘮𝘦𝘯𝘵𝘴 Florian Reuter, bekannt für seine fundierten Kenntnisse und seine praktischen Erfahrungen im Mittelstandsmanagement als Geschäftsführer von REUTER TECHNOLOGIE GmbH hat sich bereit erklärt, sich einer Reihe von Fragen rund um das Mittelstandsmanagement in einer spannenden Schnellraterunde zu stellen. Finden Sie am besten selbst heraus, ob er es geschafft hat, alle Fragen zu beantworten, indem Sie einfach reinschauen, mitmachen und prüfen, wieviel Sie wissen! Wer Lücken feststellt oder ohnehin bereits Interesse hat, sein Wissen hinsichtlich der vielfältigen Themen des Mittelstandsmanagements zu vertiefen, aber keine Zeit für ein Vollzeitstudium hat, findet in unserem einjährigen Modulstudium 6 Schwerpunkte, zu denen man sich auf dem Campus Miltenberg der TH Aschaffenburg University of Applied Sciences online und offline weiterqualifizieren kann. Bei allen Themen wird besonderer Wert auf die spezifischen Bedürfnisse und Herausforderungen des Mittelstands gelegt. Durch praxisnahe Fallstudien, Projektarbeiten und den Austausch mit erfahrenen Lehrenden und Branchenexperten wird sichergestellt, dass die Studierenden das Gelernte direkt in ihrem beruflichen Alltag anwenden können. Für alle, die ihr Wissen erweitern und ihre Kompetenzen in diesem Bereich stärken möchten, bietet das Modulstudium Mittelstandsmanagement eine ausgezeichnete Möglichkeit. Weitere Informationen und Links befinden sich in den Kommentaren. Und jetzt geht es aber erstmal los mit dem Raten. Wie viele Fragen hätten Sie richtig beantwortet? Moderation Charlotte Jäger, Produktion Stefan Schnelle
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Tipps für die Führung, Bindung und Gewinnung junger Menschen Vielen Dank für die Möglichkeit, die Ergebnisse der Studie Jugend in Österreich für Lehrlingsverantwortliche aufzubereiten und in dem imh Institut Manfred Hämmerle GmbH Webinar zu erläutern. Wer Interesse an der Studie hat, kann einen Auszug auf meiner Website kostenlos downloaden.
🚀 Generation Z ist alles andere als faul! 🚀 In der imh Online Seminar Reihe „Lehrlinge führen“ gewährte Heinz Herczeg MBA von lifeCREATOR CONSULTING exklusive Einblicke in die neuesten Erkenntnisse aus seiner Jugendstudie "Jugend in Österreich 2024" und lieferte praktische Tipps zur Gewinnung und Bindung von Lehrlingen! 📊 Die Fakten: Die neuesten Daten zeigen, dass junge Menschen klare Ziele und eine starke Motivation haben. Sie streben nach beruflicher Entwicklung, persönlicher Anerkennung und setzen sich aktiv für ihre Gesundheit und die Umwelt ein. 🌱💪 Junge Menschen erwarten heute mehr als nur einen Job – sie suchen eine Job-Life-Symbiose. Arbeitgeber müssen hier den jungen Menschen Unterstützung bieten, die auf die individuellen Lebensphasen und Bedürfnisse zugeschnitten sind. 🔑 Erfolgsfaktoren: • Materielle und emotionale Benefits als Schlüssel zur Mitarbeiterbindung. • Die Bedeutung von Fairness und sozialer Gerechtigkeit im Arbeitsumfeld. • Authentische Jobstories und Job-Botschafter. Geld für Leistung ist wichtig, aber ebenso wichtig sind ein Umfeld, das Spaß und Freude fördert, sowie persönliche Anerkennung und Wertschätzung. Viele Jugendliche streben danach, etwas Bedeutendes und Sinnvolles zu schaffen und ihre persönlichen Interessen in ihrer Arbeit zu verwirklichen. 🌟 Die Studie zeigt auf, die Generation Z ist motiviert, zielorientiert und legt großen Wert auf Gesundheit, Anerkennung und soziale Gerechtigkeit. Arbeitgeber sind gefordert, durch Flexibilität und individuelle Unterstützung, die optimalen Bedingungen zu schaffen, um das Potenzial der Generation Z voll auszuschöpfen.
Lehrlinge führen
imh.at
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❓Sollten noch Fragen offen sein, laden wir Dich ab Oktober wieder zu Q&A Sessions ein. Für Anmeldungen bis zum 30. November gewähren wir übrigens einen Early Bird Rabatt von 10 %. 💸 🧍♀️🧍♂️ Kennst Du schon unser 2 für 1 ½ Special und unsere Netzwerk-Rabatte? Nimmt mehr als ein:e Mitarbeiter:in aus einem Unternehmen an unserem Kurs teil, berechnen wir der zweiten (und jeder weiteren Person) nur die Hälfte der Kursgebühr. An alle Ehemaligen: Dieses Angebot gilt auch für Eure Kolleg:innen – durch den zeitlichen Versatz ergibt sich dann ein Rabatt von 25 % . Als Mitglieder des Netzwerk Architekturkommunikation (NAK), der Frauen in der Immobilienwirtschaft e.V. (Immofrauen) und der DGNB German Sustainable Building Council (Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen) gewähren wir Vereins- und Netzwerkkolleg:innen ebenfalls einen kollegialen Nachlass. Sprecht uns einfach an. 💬 📧 Für die Anmeldung zum Kurs, zur Q&A oder für weitere Informationen schreibe gerne akademie@wirsinddran.jetzt an.