Unsere Unternehmer sind das Rückgrat der regionalen Wirtschaft und Gesellschaft. Ihre unverzichtbare Rolle bei der Schaffung von Arbeitsplätzen, Förderung von Innovation und Stärkung der Gemeinschaft macht sie zu einem fundamentalen Bestandteil einer erfolgreichen und lebenswerten Zukunft im Burgenland. Werden Sie jetzt Teil der Kampagne unter: https://lnkd.in/de3EhW7B
Beitrag von Wirtschaftskammer Burgenland
Relevantere Beiträge
-
Unternehmer stehen heute vor einer Vielzahl von Herausforderungen. Die Politik hat eine große Verantwortung, die passenden Rahmenbedingungen zu setzen, damit die Wirtschaft diese Herausforderungen erfolgreich meistern kann: 👉 Explodierende Bürokratie und Überregulierung 👉 Fachkräftemangel 👉 Hohe Energiekosten 👉 Internationaler Wettbewerb 👉 Fehlende Bildungskapazitäten für den Nachwuchs vor Ort Bei meinen Gesprächen mit Unternehmern stehen oft Themen wie KI und Digitalisierung im Vordergrund. Diese Technologien bieten Chancen, die genannten Herausforderungen anzugehen und Prozesse zu optimieren. Aber letztlich ist klar: Wir dürfen uns nicht allein auf die Politik verlassen. Was wirklich zählt, ist die Eigeninitiative. Unternehmernetzwerke wie die Vereinigung der Wirtschaft Waldeck-Frankenberg e.V. oder Der Mittelstand. BVMW sind unerlässlich, um gemeinsam mit anderen Unternehmern Lösungen zu finden und diese rasch umzusetzen. Denn: Miteinander reden, Herausforderungen verstehen und dann handeln – das ist der Weg, der uns voranbringt. Warten kostet immer mehr Geld, als direkt anzupacken und pragmatisch voran zu gehen.
Zukunftsperspektiven für Waldeck-Frankenberg: Im Dialog mit der hessischen Landesregierung Welche Visionen hat die hessische Landesregierung für den Wirtschaftsstandort Waldeck-Frankenberg? Wie sieht die aktuelle Lage im größten Flächenlandkreis Hessens aus? Diese Fragen standen im Mittelpunkt eines konstruktiven Austauschs, zu dem die SPD den VdW eingeladen hatte. Im Rahmen des traditionellen Bad Arolser Viehmarktfrühschoppens bot sich die Gelegenheit, mit dem hessischen Wirtschaftsminister und stellvertretenden Ministerpräsidenten, Kaweh Mansoori, ins Gespräch zu kommen. Unser Vorstandsvorsitzender Carsten Rohlfs sowie die Vorstandsmitglieder Günther Gröticke und Christian Hoehle nahmen die Einladung gerne an. Im Gespräch mit Mansoori, Barbara Eckes (Bürgermeisterin Frankenberg) Andreas Fritz (Bürgermeister Diemelstadt) und Marko Lambion (Bürgermeister Bad Arolsen) wurden relevante Herausforderungen diskutiert, sowie Ansätze erörtert, wie die wirtschaftliche Zukunft unserer Region gesichert und gestärkt werden kann. Ein wertvoller Austausch, der wichtige Impulse für die Entwicklung unserer Region setzt. #wirtschaft #region #waldeck #frankenberg
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Münsters Zukünfte? Viel Zuversicht – aber bitte gemeinschaftlich Es war ein interessanter Abend gestern, als die Ergebnisse eines mehrjährigen Entwicklungsprozesses vorgestellt wurden. Auch wenn es noch wenig Konkretes zu berichten gab, war doch erkennbar, dass sich die Beteiligten aus Wirtschaft, Arbeitnehmerschaft und Politik intensiv um den Standort Münster kümmern. Ob der Versuch, diesen nachhaltig zukunftsfest zu machen, gelingt? Laut prognos AG, die den Prozess begleitet, ausgewertet und verschriftlicht haben, stehen die Chancen sehr, sehr gut. Platz 19 im Raking der 400 Kommunen sind ein sehr guter Ausgangspunkt für Zukünftiges. Münsters Stärken liegen u.a. in seiner gut ausgebildeten Bevölkerung, in seiner Branchenvielfalt und in seiner Innovationskraft, die sich sowohl in einer recht lebendigen Gründerszene spiegelt, aber auch durch innovative ortsansässige (Familien-) Unternehmen. Einig war man sich, dass nur die permanente und gleichberechtigte Interaktion zwischen den Interessengruppen aus Wirtschaft, Arbeitnehmenden und Politik zum Ziel führen kann. Angesichts der Herausforderungen, die sich gerade die Klinke in die Hand geben, sicherlich die richtige Strategie. Gefreut habe ich mich über die Anmerkung unseres OB Markus Lewe, dass extremistische Akteure (wir wissen, wer gemeint ist) in Münster aus gutem Grund kein Bein an den Boden bekommen. So ist es. Mögen die Wohlmeinenden durch den demokratisch erzielten Kompromiss ans Ziel finden. Demanding, but worthwhile. #münster #klimafest #zukunftsfähig #münsterland
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Der neue Mittelrhein will die Stärken bündeln 💪 In der Initiative „Der neue Mittelrhein“ sollen die Stärken der Region zwischen der Bundesstadt und Koblenz gebündelt werden und ihre Strahlkraft nach außen entfalten 💯. Beim ersten Arbeitsgespräch zeigten sich die Landräte Achim Hallerbach (Kreis Neuwied) und Sebastian Schuster (Rhein-Sieg-Kreis) aufgeschlossen von der Idee, deren Umsetzung von den Hubertusburg-Projektentwicklern in organisierter Form etwa als Verein, Genossenschaft oder GmbH angedacht ist 👍. Da es natürlich auch um die Stärkung der Region als Wirtschaftsstandort geht, ließen sich die beidem Landräte von der Leiterin der Wirtschaftsförderung und Strategieentwicklung des Rhein-Sieg-Kreises, Regina Rosenstock, und uns zu diesem perspektivischen Austausch begleiten 👌. Wie bei einem Kaleidoskop finden sich als dessen Grundlage wiederum Akteure aus Weinbau, Handwerk und Landwirtschaft wieder, die dann im gemeinsamen Handeln mit weiteren Leistungsträgern die touristische Wertschöpfung neu definieren. Es gilt der Grundsatz: Je besser und schlüssiger die Vernetzung, desto stärker der touristische Anreiz. Was bei der Infrastruktur mit dem öffentlichen Personennahverkehr durch die Kooperation des Landkreises Neuwied mit der RHEIN SIEG VERKEHRSGESELLSCHAFT MBH bereits begonnen hat, findet im Klimetzki-Konzept durch das Zusammenwirken von Weinbau, Handwerk und Landwirtschaft seine Fortsetzung. Letztendlich sollen Unternehmensnachfolgen gesichert werden. Parallel gilt es, unzureichend genutzte Ressourcen in Kraft zu setzen. Beide flankierenden Maßnahmen dienen dazu, die Regionalentwicklung zu fördern. In ihrer Gänze entfaltet dieser Prozess wiederum eine Schubwirkung für einen prosperierenden und nachhaltigen Tourismus, lautet die ungesagte Formel. Als den nächsten Schritt sehen die Konzeptplaner ein Treffen aller Leistungsträger mit dem Ziel vor, zeitnah eine feste Organisationsform aus der Taufe zu heben. Beide Landräte haben vorbehaltlich der Zustimmung ihrer Gremien bereits signalisiert, sich vorstellen zu können, in einer solchen Organisation mitzuwirken. Das Ziel ist anspruchsvoll: „Sehnsuchtsdestination in Europa“ (Alexander Klimetzki) zu werden 🫶.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Wirtschaft in Ostbrandenburg verurteilt Proteste Wertschöpfung muss in der breiten Öffentlichkeit klar sein Die Partner des Bündnisses „Pro Wirtschaft“ haben sich bei ihrer heutigen Zusammenkunft in Frankfurt (Oder) einstimmig gegen Anschläge auf Unternehmen und undemokratische Protestformen ausgesprochen. „Solche Aktionen sind für die Wirtschaft in Ostbrandenburg nicht tolerierbar, wir wenden uns gegen Hass, Hetze und Zerstörung“, lautet das klare Fazit des Bündnisses. Angesichts der zunehmenden öffentlichen Debatten rund um Wertschöpfung betont das Bündnis die Notwendigkeit einer faktenbasierten und konstruktiven Diskussion. Die jüngsten Anschläge und Proteste, die gezielt Betriebe angreifen, verdeutlichen wie dringend der breiten Öffentlichkeit der Wert wirtschaftlicher Entwicklung in der Region vermittelt werden muss. Das Bündnis „Pro Wirtschaft“ setzt sich dafür ein, den unternehmerischen Mut in der heutigen Zeit zu stärken und die Erfolge und Herausforderungen der Brandenburger Wirtschaft zu erzählen, anstatt auf stereotype Darstellungen zu setzen. Es wirbt dafür, dass die große Mehrheit der Bevölkerung hinter den notwendigen wirtschaftlichen und infrastrukturellen Maßnahmen steht, die Ostbrandenburg als Vorreiter moderner Unternehmen und nachhaltiger Technologien positionieren, gleich ob in Industrie oder mittleren und kleinen Unternehmen. „Wer gegen den Ausbau des Güterbahnhofs in Grünheide protestiert, der den Transport von der Straße auf die Schiene verlagern soll, verkennt die Zeichen der Zeit“, sagt IHK-Hauptgeschäftsführerin Monique Zweig als Sprecherin für das Bündnis „Pro Wirtschaft“. „Der Schienengüterverkehr entlastet die Region von unzähligen Lkw-Fahrten und ist ein entscheidender Schritt zur Dekarbonisierung des Verkehrssektors – nicht nur für Tesla, sondern für die gesamte Region.“ Insbesondere der Ausbau der Schieneninfrastruktur und anderer nachhaltiger Verkehrswege ist zentral, um die Region zukunftsfähig zu machen. Das Bündnis verweist auf den positiven Einfluss von Unternehmen wie Tesla, die bereit sind, in innovative und umweltschonende Technologien zu investieren. Proteste, die den Ausbau des Güterverkehrs auf der Schiene blockieren, seien nicht nachvollziehbar und gefährden die regionalen Fortschritte in Richtung einer umweltfreundlichen Wirtschaft. Das Bündnis „Pro Wirtschaft“ ruft daher zu einem sachlichen Dialog auf, um gemeinsam die Zukunft der ostbrandenburgischen Wirtschaft nachhaltig und erfolgreich zu gestalten. BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V., DEHOGA Brandenburg, Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e.V., Fuhrgewerbe-Innung Berlin-Brandenburg e. V., Handelsverband Berlin-Brandenburg e.V. (HBB), Handwerkskammer Frankfurt (Oder) - Region Ostbrandenburg, Investor Center Ostbrandenburg GmbH, STIC Wirtschaftsfördergesellschaft Märkisch-Oderland mbH, Tourismusverband Seenland Oder Spree, Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH (WFBB)
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
IV-Präsident Georg Knill hat heute in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Bundeskanzler Karl Nehammer, MSc und WKÖ-Präsident Harald Mahrer den #Wachstumsplan für Österreich vorgestellt. Um Österreich wieder auf den Wachstumskurs zu bringen und die #Wettbewerbsfähigkeit der heimischen #Industrie und #Wirtschaft zu stärken, sind nach den Jahren der Krisenbewältigung nun mutige und entschlossene Schritte notwendig. Angesichts der aktuellen Herausforderungen ist der Austausch zwischen Politik und Wirtschaft besonders wichtig, um Wachstum zu fördern, #Investitionen zu schaffen und so #Arbeitsplätze und #Wohlstand langfristig abzusichern 📈
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Zusammenarbeit für eine bessere Zukunft 🇩🇪 In einer Zeit, in der gesellschaftliche Herausforderungen komplexer denn je sind, ist es unerlässlich, dass politische Akteure ihre Kräfte bündeln. 🤝💪 Wir glauben, dass der Schlüssel zu nachhaltigem Wandel darin liegt, über den eigenen Schatten zu springen und gemeinsam Lösungen zu entwickeln, die dem Gemeinwohl dienen. #Politik #Deutschland #Bündnis #BündnisDeutschland
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Die Wirtschaftsförderungen der vorpommerschen Landkreise und kreisangehörigen Städte, haben heute wieder zur Fortführung des Vorpommernforums Regionalprodukte in Greifswald eingeladen. Unter dem Motto "Präsentieren und Verkaufen auf Messen, Märkten und Events“ haben sich die Aktuerinnen und Akteure aus Vorpommern ausgetauscht. Mehr dazu in unserem Video
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
💡 Wie kann die Dekarbonisierung der sächsischen Wirtschaft gelingen? Branchenakteure und Politik im Austausch 💬Im Rahmen des Workshops "Dekarbonisierung der sächsischen Wirtschaft“ trafen sich heute Vertreter von Unternehmen, Verteilnetzbetreibern und Energieversorgern, um die Anforderungen und Randbedingungen für eine nachhaltige Transformation der Wirtschaft in Sachsen zu diskutieren. Ziel war es, Perspektiven und Erfahrungen auszutauschen und die gewonnenen Erkenntnisse an die handelnde Politik zu spiegeln. Im Fokus standen vor allem die Treiber und Hemmnisse im Bereich der Dekarbonisierung. 📈 Die Erkenntnisse aus dem Workshop sollen als wertvolle Grundlage für politische Entscheidungen dienen und die Weichen für eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung in Sachsen stellen.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Die #Zukunft des Wirtschaftsstandortes aktiv mitgestalten? Dafür setzt sich die IHK Chemnitz gemeinsam mit ihren Mitgliedsunternehmen ein. Die regionalpolitischen Positionen zeigen konkrete Ansatzpunkte für den Landkreis Zwickau auf, um die Region als attraktiven #Wirtschaftsstandort zu erhalten und weiterzuentwickeln. Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und des globalen #Wettbewerbs hat die IHK dabei die Verbesserung der regionalen Infrastruktur und die #Stärkung des Standortmarketings im Fokus. Jens Hertwig, Präsident der IHK Regionalkammer Zwickau, betont: “ Für eine Weiterentwicklung der Region Zwickau als Wirtschafts- und Lebensraum müssen Kommunen und Landkreis ihre wirtschaftspolitischen Ziele klar benennen sowie Branchenvielfalt sicherstellen. #Unternehmertum und #Gründergeist sind zu fördern, die Wertschätzung unternehmerischen Engagements muss erkennbar sein. Dies geschieht nicht zuletzt durch eine den Unternehmen zugewandte und vorausschauende Verwaltungspraxis. Im #Standortwettbewerb um Investoren und Fachkräfte ist die Sichtbarkeit von Zwickau zwingend zu erhöhen.” Die „Regionalpolitischen Positionen der IHK Chemnitz“ dienen als Grundlage für den #Dialog mit Vertretern der Kommunalpolitik und geben einen Rahmen für zukünftige Gespräche vor. Zu den regionalpolitischen Positionen der IHK Chemnitz: https://lnkd.in/eTgZhAMP #IHKChemnitz #GemeinsamFürDieRegion #infrastruktur #standort #attraktivität #zwickau
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Hier sind 7 Thesen bezüglich der "Klimawende", die ich auf der Homepage von "Initiative Klimaneutrales Deutschland" entdeckt habe und die ich zu 100% teile. Hoffentlich finden sich noch mehr Köpfe, die diese Thesen teilen......
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
584 Follower:innen