Beitrag von Wirtschaftskammer Tirol

Mein persönlicher Input zum Thema Innovation, heute von # : Feierlichkeiten zu La U und der "Roja": Die Innovation, die den Rasen im Nationalstadion ... Info: Alle dargestellten Meinungen und Aussagen sind meine persönlichen und weder mit @JPM noch mit @MyMineralMix assoziiert.

Wussten Sie, dass unser Chefredakteur Andre Eberhard ostfriesischer Vizemeister im #Judo war? Nein?! Wenn Sie jetzt auch noch verpasst haben, dass unsere Redaktion Post aus #Hollywood erreicht hat, sollten Sie unbedingt mit einem Klick auf den folgenden Beitrag diese Wissenslücken schließen:

Kurz vor der #Europameisterschaft im eigenen Land hatten wir am vergangenen Montag (03. Juni 2024) die Ehre, Teil des bedeutenden Events „Building Bridges: Europameisterschaft, Wirtschaft und Politik“ zu sein. Die Veranstaltung, eine Kooperation von „Steilpass FSV Frankfurt“, „Montagsgesellschaft e. V. “ und „Newcomers Network Germany“, brachte Teilnehmer aus unterschiedlichen Bereichen zusammen und fand in der eindrucksvollen Villa Manskopf statt. Erkenntnis 1: Bedeutung der EM für Türkei und Handel Die Eröffnung erfolgte durch den stellvertretenden Generalkonsul der Republik Türkiye, Herrn Gürol Baş, der die starken und vielfältigen Beziehungen zwischen Deutschland und der Türkei hervorhob. Es wurde deutlich, dass die #EM nicht nur sportliche, sondern auch wirtschaftliche Bedeutung hat. In Deutschland sind etwa 90.000 Unternehmen mit türkischen Verbindungen aktiv, die eine breite Palette an Produkten herstellen. Diese wirtschaftliche Verflechtung trägt zur Stabilität und zum Wachstum bei und stärkt die Handelsbeziehungen zwischen beiden Ländern. Erkenntnis 2: Persönlicher Bezug zum Fußball Ein besonders persönlicher Moment war die Diskussion über den individuellen Bezug zum Fußball. Isabel Schnitzler, LL.M. (FDP) und Birgit Weckler (CDU) teilten ihre unterschiedlichen Perspektiven. Frau Schnitzler bekannte offen, dass Fußball bisher keine große Rolle in ihrem Leben spielte, während Frau Weckler nostalgische Erinnerungen an ihre Kindheit und Straßenfußball hegte. Unser General Manager, Robert Lempka, unterstrich die lebenslange Bedeutung des Fußballs für ihn persönlich und für die Gemeinschaft, die er repräsentiert. Erkenntnis 3: Fußball und Frieden Ein weiterer Höhepunkt war die Diskussion über die Rolle des Fußballs im Kontext des Friedens. Der Film „Das Wunder von Bern“, der am 7. Juni in der Paulskirche gezeigt wird, dient als inspirierendes Beispiel für die verbindende Kraft des Fußballs. Frau Weckler betonte, dass Fußball zwar globale Konflikte nicht lösen könne, aber als Symbol für Frieden und Zusammenarbeit zwischen Nationen stehe. In unserer Mannschaft, die Spieler aus 17 verschiedenen Ländern vereint, erleben wir täglich, wie Sport zur Völkerverständigung beiträgt. Sven Rohde, Hauptgeschäftsführer des Handelsverbands Hessen, hob die wirtschaftliche Bedeutung der EM für den Einzelhandel hervor. Mit einem Jahresumsatz von etwa 50 Milliarden Euro steht der Verband vor Herausforderungen, sieht aber optimistisch in die Zukunft und hofft, dass die EM den Einzelhandel und die Gastronomie beleben wird. Wir bedanken uns herzlich beim Handelsverband Hessen e.V. für die Bereitstellung der Villa Manskopf und bei allen Teilnehmern und Rednern für ihre wertvollen Beiträge. Moderiert wurde das Event von Dr. Stefan Soehngen Video von Lukas Adam Lukas Adam Media #FSVFrankfurt #BuildingBridges #FußballEM #WirtschaftUndPolitik #Europameisterschaft #Handel #FußballUndFrieden #Netzwerken #Völkerverständigung

* Bundesweite Erhebung von Branchenzahlen liefert alarmierende Ergebnisse * Der Bundesverband der Musikspielstätten LiveKomm hat gemeinsam mit einigen größeren Landesverbänden (u. a. Berlin, Hamburg, Köln) in einer Erhebung ein aktuelles Lagebild der Clublandschaft gezeichnet. Die Ergebnisse sind alarmierend: Mehr als die Hälfte der Musikspielstätten hat angegeben, aufgrund des akuten Kostendrucks in den kommenden zwölf Monaten den Betrieb nicht ohne staatliche Unterstützung weiterführen zu können. Damit gerät die Clubkultur als ein Grundpfeiler der Musikbranche insgesamt ins Wanken, denn musikalische Experimente und Auftritte von Nachwuchskünstler:innen sind unter diesen Voraussetzungen nicht mehr finanziell darstellbar. In ihrem Grußwort zur Nachtkultur-Konferenz „Stadt Nach Acht“ am 24.10. betonte Claudia Roth den kulturellen Wert der Clubkultur für Demokratie und Diversität in Deutschland. Rund eine Woche später zeichnen aktuelle Branchenzahlen der LiveKomm jedoch ein bedrückendes Bild vom aktuellen Zustand der deutschen Clublandschaft. Für viele Musikspielstätten hängt der Fortbestand als Konzertbühnen für Nachwuchsmusiker:innen am seidenen Faden. Lest die komplette Pressemitteilung auf unserer Website: https://lnkd.in/dfpeFczF (Foto: Nereid Ndreu/ Unsplash)

Lektion 3️⃣: Sei nicht dumm, nur dumm genug TL;DR ist unten - aber jetzt: Storytime! Diesmal geht's um Podiumsdiskussionen. 🎙️ Im März 2018 laden die Marketing Natives Schweiz zur Podiumsdiskussion rund um Digitale Transformation. Mittendrin als Moderator: ich. In den Tagen davor bin ich doch etwas nervös - es ist schliesslich mein erstes Podium. 🤓 Ich bereite mich akribisch vor, studiere die Vitae der Gäste auf dem Podium, lese mich ein zum Thema. Die Nervosität schwindet mit jeder Minute Vorbereitung. Am Tag des Schicksals treffe ich im Volkshaus in Zürich ein, werde verkabelt, Soundcheck, Sitzordnung, alles passt. 🎤 Soweit so gut. Der Event startet mit einer (richtig guten) Keynote von Robert Schumacher von gateB. Er legt die fachliche Grundlage für die hoffentlich hochstehende Diskussion danach - und dann meldet sich die Unsicherheit bei mir: "Was, wenn du auf dem Podium nicht kapierst, von was die Gäste sprechen?" 😰 Jetzt gehts los. Die Nervosität meldet sich fulminant zurück und hat noch ein bisschen kalten Schweiss dabei. Ein leichter Zitteri komplettiert das Trio infernale. Maximal uncool. Ich überlege mir, was ich jetzt noch tun kann. Die Antwort? Nichts. Gedeih oder Verderb, let's ride. Das beruhigt dann wieder etwas. Das Podium beginnt. Die Gäste? Alles Hochkaräter. Daniel Scherrer, Paul Meyrat, Karin Taheny, Olaf Kunz, Marc-Olivier Pittner und Robert Schumacher machen mir den Job leicht: die Diskussion fliesst, die Vorbereitung passt, alles gut. Dabei hab ich gar nicht alles verstanden. Und das ist auch gut so. Wir erinnern uns kurz an Lektion 1️⃣: unser typischer Gast - unser Herr Huber - ist hier wohl grundsätzlich fit in digitalen Belangen, aber versteht nicht alles - und das ist der Richtwert. 🤝 Als Moderator bist du in der Podiumsdiskussion der Anwalt des Publikums. Und wenn du es (nach sauberer Vorbereitung!) nicht verstanden hast, dann wohl das Publikum auch nicht. Heisst für dich: hake nach, stell Anschlussfragen! 📋 Sei nicht dumm - das hilft dir nicht. Mach dich schlau mit guter Vorbereitung, lies dich ein in Thema und kenne die Gäste (und Herrn Huber). Aber stell sicher, dass du merkst, wenn etwas für das Publikum nicht verständlich ist: sei dumm genug. TL;DR: Gute Vorbereitung auf eine Podiumsdiskussion macht dich selbst zu eine:r kleinen Expert:in. Behalte aber das Gespür dafür, was das Publikum nicht verstehen könnte: Sei nicht dumm, nur dumm genug. P.S.: Wie kriegst du Nervosität vor Auftritten in den Griff? #presenting #moderator

„Playbook“ für die zukünftige europäische politische Agenda 💪   Aktiver Lifestyle, Unterstützung in der grünen Transformation, Förderung der Digitalisierung, Aufbau eines rechtssicheren Rahmens für Wirtschaftsunternehmen und die Unterstützung eines internationalen, freien und fairen Handels – das sind die 5 zentralen Forderungen der Federation of the European Sporting Goods Industry (FESI) an das im Sommer 2024 neu zu wählende EU Parlament für die nächsten Jahre. „Das #FESI Playbook ist der Beweis für unser Engagement zur Gestaltung der Zukunft für die #Sportartikelindustrie in Europa. Durch den Aufbau einer Politik, die sowohl EU Unternehmen zugutekommt, aber auch das Wohlergehen der Verbraucher priorisiert, können wir gemeinsam dazu beitragen das Nachhaltigkeit, Innovation und Wirtschaftswachstum harmonisch nebeneinander existieren“, kommentiert FESI-Präsident Neil Narriman das Manifest. Die FESI (Federation of the European Sporting Goods Industry) ist unser europäischer #Dachverband der #Sportindustrie - auch wir als #BSI sind Mitglied im Verband europäischer Sportartikelhersteller. 🏀 Das gesamte Manifest ist hier zu finden: ➡ https://lnkd.in/exZTRNeg

Eine der häufigsten Fragen, die sowohl intern als auch bei den Fans ein heißes Thema ist, betrifft das #Stadion: Wir müssen die Erlössituation dramatisch verbessern. Aktuell haben wir kein Naming Right, keine Einnahmen aus dem Catering, nur eine bescheidene Hospitality- und Logenstruktur und die sehr eingeschränkte Möglichkeit, nur 15.000 unserer Fans zu einem Heimspiel begrüßen zu können. Dieses Potenzial müssen wir heben, um im härter werdenden Wettbewerb der Fußballstandorte zu reüssieren. Dennoch werden wir die Ticketpreise für die Dauerkarten im Stehplatzbereich nicht erhöhen. In den letzten (fast) 100 Tagen war ich bereits fünf Mal bei der Stadt München. Die Besuche fanden auf unterschiedlichsten Ebenen (Bürgermeister- oder Fachebene) statt. Gemeinsam mit der Stadt haben wir entschieden, zunächst in aller Ruhe und Fokussierung zu arbeiten, Ergebnisse zu erzielen und dann erst zu sprechen – und zwar mit einer Stimme. In der Sacharbeit müssen wir drei Optionen genau prüfen: Option 1: Grünwalder Stadion. Option 2: ausgebautem Grünwalder Stadion. Option 3: einem neuen Stadion. Wir müssen den aktuellen Stand eruieren. Transparenz ist dabei für alle Beteiligten essentiell, und ich werde im Herbst gemeinsam mit der Stadt München die Ergebnisse präsentieren. Ein weiteres Thema, das mich sehr beschäftigt, ist das Trikot. Kein Spieler sollte über dem Verein stehen. Zu meinem Bedauern musste ich feststellen, dass der Schriftzug unseres TSV 1860 München auf dem Trikotrücken fehlt. Ab der kommenden Saison wird das korrigiert sein und selbstverständlich an prominenter Stelle platziert sein! Bereits in den letzten #100 Tagen haben wir bereits begonnen, viele neue Projekte wie beispielsweise die Road-Show oder die #Nachhaltigkeitswoche umzusetzen. Wir werden weiterhin gewissenhaft an unseren Zielen arbeiten.

Erlebnisreportage über Temeswar Heute vor einem Jahr ist meine Erlebnisreportage "Streifzug durch die Europäische Kulturhauptstadt Temeswar" erschienen. Sie ist nach wie vor aktuell, da sich an den darin beschriebenen Zuständen so gut wie nichts geändert hat. Zu lesen ist sie auf der Website www.heimanns-blog.online bei "Links & Mehr".

Am 04.11.2024 sprechen wir über eins meiner absoluten Herzensthemen: Emotionen! Da ich wieder die Rolle der Moderation übernehmen werde, freue ich mich auch meine Gedanken zu dem Thema zu teilen. Was sind eure Gedanken zum Thema Emotionen im Sportbusiness? Teilt sie gerne hier in den Kommentaren oder auf dem Match mit mir.

Danke Julian Nagelsman für diese positive Botschaft. Du sprichst mir aus der Seele. Wir haben es jeden Tag selbst in der Hand, wie wir die Challenges des Alltags handhaben. CHANGE BEGINNT IM KOPF! Und über 80 Mio. Köpfe in Deutschland können heute starten, die Welt positiv mitzugestalten. Vielleicht schaffen wir es tatsächlich, diesen Enthusiasmus aus dem Fussball in den Rest unseres Alltags zu übertragen. Wie wir das schaffen? Das steht in meinem Buch: „ Change beginnt im Kopf“. Felix Müller FLUXX LIVE GmbH