«Your Stage – Das Festival zu Arbeitswelten 60plus» bringt Formen der Erwerbstätigkeit im Rentenalter vom 2. bis 6.9. auf die Bühne: mit wissenschaftlichen und praktischen Impulsen, Workshops, Talks, Kurz-Coachings und vielem mehr. Helft mit, Visionen für die Zukunft zu entwerfen. Das Festival wird organisiert von der Berner Fachhochschule BFH, Institut Alter, in Kollaboration mit Loopings. https://lnkd.in/eF3fXnfr #Arbeitswelten60Plus #Fachkräfte #Rente #Erwerbstätigkeit #Regnose #LifeDesign
Beitrag von WIRTSCHAFTSRAUM BERN
Relevantere Beiträge
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Wir sind MBQ – das Münchner Beschäftigungs- und Qualifizierungsprogramm 🍀 🚀 Unsere Aufgabe ist es, vielen Münchnerinnen und Münchnern auf ihrem Weg (zurück) in qualifizierte Beschäftigung zu unterstützen: beispielsweise (Langzeit-)Arbeitslose, Menschen mit Migrationsgeschichte, Berufsrückkehrende, Alleinerziehende, Fachkräfte, Jugendliche, Studierende sowie Absolventinnen und Absolventen. Mit über 100 Projekten unterstützt das MBQ in vielfältiger Weise Menschen beim Zugang zu Qualifizierung und Beschäftigung. 👫 Wir sind rund 40 Mitarbeitende aus allen möglichen Bereichen: Verwaltungs-Experts, Soziologinnen, Buchhaltungs-Cracks, Wissenschafts-Fans, Arbeitsmarkt-Pros, Kommunikations- und Veranstaltungs-Heldinnen und -Helden … es gibt nichts, was wir gemeinsam als Team nicht meistern könnten. Die wahre Superpower des #MBQMuenchen ist aber der gemeinsame Nenner, die Leidenschaft, die uns alle verbindet: Wir brennen für unsere Aufgabe! 40 Vollblut-Enthusiastinnen und -Enthusiasten, die jeden Tag Vollgas daran arbeiten, Menschen zu helfen, die es schwierig haben auf dem #Arbeitsmarkt. 🎯 Unsere Mission: Die Integration von arbeitslosen Menschen und Zugewanderten in den Arbeitsmarkt. Denn Arbeitslosigkeit birgt nach wie vor das größte Risiko für Armut und Ausgrenzung. Die Stadt München investiert mit dem MBQ aber nicht nur in die Arbeitsmarktintegration von (Langzeit-)Arbeitslosen und deren sozialer Teilhabe, das MBQ begleitet auch den Strukturwandel und trägt zur Kompetenzentwicklung von Unternehmen und Branchen bei. 💪 Der Münchner Stadtrat stellt dafür jährlich dem Referat für Arbeit und Wirtschaft rund 24 Millionen Euro zur Umsetzung des MBQ zur Verfügung. Und der Einsatz dieser Mittel lohnt sich! So können mehrere Tausend Menschen jedes Jahr von unseren Angeboten profitieren und ihre Berufs- und Lebenssituation verbessern. Auch die Stadtgesellschaft erfährt einen positiven Nutzen, wenn arbeitslose Menschen dazu beitragen, kostenfreie Dienstleistungen für Münchnerinnen und Münchner zu ermöglichen. Zum Beispiel die Begleitung von mobilitätseingeschränkten Personen; oder über das Recyceln von Wertstoffen werden ökologische und nachhaltige Ziele verfolgt. Kurzum: Wir lieben #muenchen. Landeshauptstadt München
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Was sind eigentlich die vordringlichsten Aufgaben für den Hochschulbau in 2025🤔? In meinen Augen die Umsetzung von Flächensuffizienz- und New Work-Konzepten🚀! Wie sich beides wirkungsvoll miteinander verbinden lässt, habe ich im aktuellen HIS-HE Magazin und in unserem Blog thematisiert.
Deutsche #Hochschulen stehen zurzeit unter dem Druck, Regularien der Bundesländer zur Raumnutzung umzusetzen. Einen suffizienten Umgang mit der Ressource Raum zu etablieren, gilt für sie dabei als Zielvorgabe. Gleichzeitig befindet sich die Arbeitswelt Hochschule im Umbruch: Altbewährte Flächen- und Organisationskonzepte treffen auf veränderte Arbeitsmethoden und tradierte Raumstrukturen auf neue Ansprüche an Flächen und Räume. Warum also nicht beides gemeinsam angehen? Dieser Frage geht Inka Wertz im HIS-HE Blog nach und spricht über Entwicklungsaufgaben für den #Hochschulbau in 2025: https://lnkd.in/eAWe6Wpc #hishe #wirgestaltenhochschulzukunft #blog #newwork #flächensuffizienz
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Die Chancen für eine Reform der beruflichen Auszeit steigen. Wie das Instrument künftig aussehen könnte – und ob es tatsächlich Einsparungspotenzial gibt.
Wie geht es mit der Bildungskarenz weiter?
derstandard.at
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Um den #Fachkräftemangel zu begegnen, werden zunehmend #Auszubildende im Ausland angeworben. Wie funktioniert die #Integration dieser Zugewanderten in den deutschen Arbeitsmarkt und was sind Erfolgsfaktoren für Unternehmen und Ausbilder, damit die Ausbildung erfolgreich abgeschlossen wird? Spannender Artikel dazu von Marie-Charlotte Maas im DER SPIEGEL mit ein paar Einschätzungen von mir auf Basis unseres Forschungsprojekts #Integration_at_Work am Exzellenz Cluster & dem Future of Work Lab Konstanz der University of Konstanz. Link zum Artikel und zu einem Policy Paper, das unsere Ergebnisse zur Integraton von Zugewanderten in den Arbeitsmarkt zusammenfasst in den Kommentaren.
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Wissenschaft ohne Dauerstellen? Ausschuss diskutiert prekäre Beschäftigung und Befristungen In einer Anhörung des Bundestagsausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung am Mittwoch sprachen sich Experten geschlossen für eine Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG) aus. Sie betonten die Notwendigkeit, prekäre Beschäftigungsverhältnisse und kurzfristige Befristungen in der Wissenschaft zu reduzieren. Ein Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Änderung des Befristungsrechts in der Wissenschaft wurde als unzureichend bewertet und weist laut den Sachverständigen weiterhin erhebliche Schwächen auf. Vorschläge zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen Der Gesetzentwurf sieht Maßnahmen wie die Einführung von Mindestvertragslaufzeiten, eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie langfristige Sicherungen für den Wissenschaftsstandort Deutschland vor. Kai Gehring (Bündnis 90/Die Grünen), Vorsitzender des Ausschusses, betonte die Bedeutung attraktiver Arbeitsbedingungen für ein innovatives Wissenschaftssystem, das talentierte Forscher*innen anzieht. Die Grundlage für die Reform bildet eine Evaluation des WissZeitVG aus dem Jahr 2022, die aufzeigt, dass wissenschaftliches Personal häufig unter kurzen Vertragslaufzeiten und langfristigen Befristungen leidet. Ein Antrag der Fraktion Die Linke, der einen »Paradigmenwechsel« fordert, war ebenfalls Teil der Diskussion.
Reform des WissZeitVG: Sachverständige fordern stabile Arbeitsbedingungen
bildungsspiegel.de
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**Neues BeFaWei-Projekt gestartet!** Mit Beginn des neuen Jahres konnte ich gemeinsam mit meinem Kollegen Mortimer Schlieker ein neues einjähriges Forschungsprojekt mit dem Titel "Zwischen Betrieb und Familie: Barrieren unterrepräsentierter Beschäftigtengruppen im Zugang zu non-formaler Weiterbildung (BeFaWei)" am Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) starten. *** Worum geht es? Wir untersuchen soziale Barrieren im Spannungsfeld zwischen Betrieb und Familie, die unterrepräsentierten Gruppen die Teilnahme an beruflicher non-formaler Weiterbildung erschweren. Berufliche Weiterbildung wird insbesondere vor dem Hintergrund des demografischen Wandels sowie der digitalen und sozial-ökologischen Transformation als immer wichtiger angesehen - sowohl für Beschäftigte als auch für Betriebe. Die Zugangschancen sind jedoch nach wie vor ungleich verteilt. *** Welche Beschäftigtengruppen nehmen wir in den Blick? Beschäftigte mit niedrigem Einkommen, Qualifikations- oder Aufgabenprofil nehmen seltener an Weiterbildung teil und sind unterrepräsentiert. Dies hat negative Auswirkungen sowohl auf die Beschäftigungsfähigkeit und Arbeitsmarktchancen der Beschäftigten als auch auf die Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe. *** Warum non-formale Weiterbildung? Diese flexible Form der Weiterbildung (z.B. Kurse, Seminare und Lehrgänge) bietet niedrigschwellige Möglichkeiten und kann gezielt unterrepräsentierten Gruppen neue Perspektiven eröffnen. *** Projektziele Wir analysieren die sozialen Aushandlungsprozesse und Wechselwirkungen zwischen Betrieben und Familien. Dabei betrachten wir beide als zentrale Einflusssphären: 1️⃣ Betriebe als "resource pooling devices" und Gatekeeper zu beruflicher bzw. betrieblicher Weiterbildung. 2️⃣ Familien als zentrale Sphäre partnerschaftlicher Rollen- und Arbeitsteilung. Dabei soll auch untersucht werden, wie sich betriebliche und familiäre Barrieren gegenseitig beeinflussen und welche Strategien notwendig sind, um diese Barrieren abzubauen. Die Ergebnisse können dazu beitragen, unterrepräsentierten Beschäftigtengruppen den Zugang zu beruflicher Weiterbildung zu ermöglichen. Dies ist insbesondere vor dem Hintergrund der dynamischen Transformationsprozesse auf dem Arbeitsmarkt, aber auch mit Blick auf die Verknappung der Arbeitskraftressourcen im Zuge des demografischen Wandels von aktueller Bedeutung. Auf geht's! #Weiterbildung #Forschung #Forschungsprojekt #NonformaleWeiterbildung #BIBB
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Es gibt viele gute Gründe für die Novellierung des saarländischen Bildungsfreistellungsgesetzes. Wir fordern die Mitglieder des Landtags deshalb auf, der Neufassung jetzt am Mittwoch zuzustimmen Die wichtigste Neuerung: Arbeitnehmer*innen könnten sich bald 5 Tage für persönliche Weiterbildung freistellen lassen, ohne dafür Urlaub nehmen zu müssen. Und die Definition der „beruflichen Weiterbildung“ wird im SBFG neu gefasst. Der Gesetzgeber stellt klar, dass die Vermittlung von Schlüsselqualifikationen wie beispielsweise Teamfähigkeit und Flexibilität von großer Bedeutung ist. Unsere komplette Pressemitteilung dazu können Sie hier nachlesen: https://lnkd.in/eHJsQDEv #weiterbildung #qualifizierung #bildung #saarland #arbeitskammerdessaarlandes
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📈 Die Bundesregierung hat sich auf Reformen im Wissenschaftszeitvertragsgesetz geeinigt, um die Arbeitsbedingungen für Nachwuchswissenschaftler:innen zu verbessern. Doch was bedeutet das konkret? Tauchen Sie mit uns ein und erfahren Sie, welche Auswirkungen die geplanten Änderungen auf Ihre berufliche Zukunft haben könnten. 🧪 Die Wissenschaftslandschaft steht vor bedeutenden Veränderungen! Erfahren Sie in unserem Ratgeber, welche neuen Arbeitsregeln in der Wissenschaft diskutiert werden und wie diese Ihre Karriere beeinflussen könnten. 👉 Lesen Sie jetzt den vollständigen ZEIT Online Artikel und seien Sie bestens vorbereitet auf die Herausforderungen und Chancen, die die neuen Arbeitsregeln mit sich bringen. #Academics #Wissenschaft #ZEITOnline #Wissenschaftszeitvertragsgesetz
Wissenschaftszeitvertragsgesetz: Ampel einigt sich auf neue Arbeitsregeln in der Wissenschaft
zeit.de
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Gen Z in der Arbeitswelt - Gabriela Philipp, meine sehr geschätzte PhD Kollegin an der WSB University in Polen, führt aktuell eine Befragung zu einem HR Thema "Gen Z’s Employee Motivation and Engagement in Germany" durch und würde sich über Teilnehmende freuen😊. Der Online-Fragebogen ist in etwa 5 Minuten zu absolvieren und richtet sich an ALLE Generationen. Auf diese Weise lassen sich Gemeinsamkeiten und Unterschiede besser identifizieren. Hier ist der Link: https://lnkd.in/ewHA3waE👍.
Survio® | Generation Z in der Arbeitswelt
survio.com
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Neue Personalverordnung für Kitas in NRW: Die neue #Personalverordnung für #Kitas in Nordrhein-Westfalen sorgt bei mir für gemischte Gefühle. Trotz vieler offener Diskussionspunkte ist sie bereits in Kraft getreten, was zu der Frage führt: Reicht sie wirklich aus, um die Herausforderungen in den Kitas zu bewältigen? Die vermeintlichen Verbesserungen beim Betreuungsschlüssel wirken in der Praxis minimal und werden es weiterhin schwierig machen, jedem Kind die nötige Aufmerksamkeit zu schenken. Auch der #Fachkräftemangel bleibt ungelöst, da die Verordnung keine echten Anreize schafft, um neue Fachkräfte zu gewinnen, und die bestehenden Teams weiterhin überlastet bleiben. Besonders kritisch sehe ich den verstärkten Einsatz von #Quereinsteigern. Zwar mag dieser kurzfristig helfen, Personalengpässe zu überbrücken, jedoch wird er langfristig keine Lösung sein, um die #Qualität der #Betreuung und #Bildung zu sichern – zumal immer mehr Qualität von den Kitas gefordert wird, insbesondere in Bereichen wie Sprachförderung und individueller Förderung der Kinder. Die aktuelle Kitapolitik in #NRW, insbesondere die neue Personalverordnung, ist verheerend, da sie eindeutig auf die #Notstandspolitik der Landesregierung zurückzuführen ist. Es darf nicht zugelassen werden, dass ungelernte Ergänzungskräfte oder Quereinsteiger ohne die nötigen formalen Qualifikationen den Fachkräftemangel langfristig ausgleichen. Denn dadurch werden zentrale Aufgaben von Kitas, wie #Sprachförderung, #Frühkindliche #Bildung und #Entwicklungsdokumentation, zwangsläufig vernachlässigt. Gleichzeitig wird die Arbeit der verbleibenden #Fachkräfte zunehmend erschwert. Es ist zu befürchten, dass viele Fachkräfte, die bereits an ihre Belastungsgrenze stoßen, ihren Beruf verlassen werden und somit noch weniger Fachkräfte übrig bleiben. Die Verordnung ist ein Schritt – aber leider in die falsche Richtung. Was wir wirklich brauchen, sind vernünftige Reformen, die sowohl die Qualität der Kinderbetreuung als auch die Arbeitsbedingungen der Fachkräfte nachhaltig verbessern. Ohne richtige Investitionen in Personal, Fortbildung und bessere Arbeitsbedingungen wird die frühkindliche Bildung weiterhin auf der Strecke bleiben.
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