#THWDankesurkunde #Ehrenamt Mit ganz viel #Engagement und #Herz waren unsere beiden Kollegen Lena Duschner und Jan Braunreiter diesen Juni im Einsatz für das Technische Hilfswerk, als Starkniederschläge zu einem verheerenden #Hochwasser entlang der Donau führten. Als Teil des #Zugtrupps im Einsatzgebiet Regensburg unterstützten Lena und Jan die betroffenen Regionen. Wir als Witt-Gruppe sind unglaublich stolz, so engagierte Mitarbeitende in unseren Reihen zu haben. 🤝 Die Unterstützung von #Ehrenämtern ist uns ein wichtiges Anliegen, denn wir wissen, wie entscheidend solidarische Hilfe in Krisenzeiten ist. Deshalb wurden Lena und Jan von ihren Abteilungsleitern Stefan Burkhardt und Reinhard Kick für die Zeit ihres Einsatzes freigestellt. Als Anerkennung für diese Unterstützung überreichte das #THW eine Dankesurkunde an die Witt-Gruppe, stellvertretend an Lena und Jan. Jan findet es schön, "dass die Freistellung durch das Unternehmen immer sehr unkompliziert abläuft und unser Team uns bei unserem #Engagement unterstützt." Ein großes Dankeschön an Lena und Jan und an alle, die #ehrenamtlich für Andere da sind. #witteinander #gemeinsamstark 💪
Beitrag von Witt-Gruppe (member of the otto group)
Relevantere Beiträge
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📅Heute ist der Internationale Tag des #Ehrenamt|s. Millionen ehrenamtliche Helferinnen und Helfer engagieren sich in Deutschland Tag für Tag für das Gemeinwohl. Um nur einen Bereich beispielhaft zu nennen: In der Notfall- und #Katastrophenhilfe sowie der medizinischen Hilfe leisten sie einen unverzichtbaren Beitrag zur #Widerstandsfähigkeit unserer Gesellschaft. Gerade in diesen Bereichen sind zuverlässige und sichere digitale Infrastrukturen unerlässlich. Hier setzt das vom BMBF geförderte Projekt #DeFenSIO an. Ziel des Projektes ist es, die Arbeitsfähigkeit von Hilfsorganisationen in alltäglichen wie auch katastrophenbedingten Einsätzen sicherzustellen. Es werden Sicherheitskonzepte, Schulungsmaßnahmen und Prozessoptimierungen erforscht, um zukünftigen Bedrohungen aus dem digitalen Raum vorzubeugen und die Widerstandsfähigkeit gegenüber #Cybergefahren zu stärken. Dabei liegt der Fokus des Projekts auf der Schaffung einer nachhaltigen Sicherheitskultur bei den hauptamtlichen Mitarbeitenden als auch bei den ehrenamtlich Tätigen. 👉Mehr dazu unter: https://lnkd.in/eTZsw65C #TagdesEhrenamts #TagdesEhrenamtes
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Ehrenamtliches Engagement ist nicht selbstverständlich und kann nicht als „eh da“ vorausgesetzt werden. Engagement ist ein freiwilliges Geschenk von Bürgerinnen und Bürgern, das nicht „verordnet“ werden kann, sich aber durch gute Rahmenbedingungen gestalten lässt. Die Freiwilligen Feuerwehren stehen in den kommenden Jahren vor einem gewaltigen Wandel. Rund 320.000 Aktive leisten beispielsweise in den Feuerwehren Bayerns ehrenamtlich einen Beitrag zur kommunalen Daseinsvorsorge. Durch den demografischen Wandel werden bis zum Jahr 2041 rund ein drittel davon nicht mehr aktiv im Feuerwehrdienst tätig sein. Da stellt sich zu Recht die Frage: „Wer löscht morgen?“ Die empirische Studie „Wer löscht morgen? Engagement und Freiwillige Feuerwehr“ (beltz.de/978-3-7799-8736-9) von Doris Rosenkranz, Edmund Görtler und Enya Buchner analysiert Einflussfaktoren einer nachhaltigen Sicherung dieses Engagements, das sich absehbar wandelt. Ein multimethodisches Forschungsdesign verbindet standardisierte Befragungen der Aktiven, qualitative Interviews sowie demografische Projektionen in den Regionen. Analytischer Rahmen ist das Konzept des „Strategischen Freiwilligenmanagements“. Als Beitrag zur Engagementforschung werden empirisch fundiert konkrete praxisorientierte Handlungsimpulse für die Zukunft dieser Daseinsvorsorge durch Freiwillige Feuerwehren abgeleitet.
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Die neue Ausgabe der 𝗶𝗻𝘀𝗶𝗱𝗲.𝗎𝗇𝗂𝖻𝗐 ist erschienen. Neben vielen spannenden Themen rund um die #unibwm finden sich im aktuellen Heft auch wieder einige Beiträge mit Bezug zum FI 𝘾𝙊𝘿𝙀, deren Lektüre wir natürlich ganz besonders empfehlen können: 👉 Ehrungen beim Dies Academicus 2024 (Seite 32) 👉 Erste dtec.bw Jahrestagung (Seite 48) 👉 Bedrohungen und Chancen durch KI (Seite 51)
„Wir bringen uns ein“ ist das Titelthema der neuen Ausgabe von inside.unibw. Im Fokus des neuen Hochschulmagazins steht das Ehrenamt und wie sich Angehörige der #unibwm in verschiedenen Bereichen engagieren: sie erzählen, was sie im Personalrat, in Gremien, bei der Freiwilligen Feuerwehr oder in Projekten wie „Balu und Du“ machen. Die aktuelle Ausgabe der „inside.unibw“ kann direkt hier unter diesem Post gelesen werden. Printexemplare liegen in der Mensa und dem Audimax-Foyer aus. #Ehrenamt #hochschulmagazin #sozialesengagement #magazin
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Man kann es gar nicht oft genug sagen: das ehrenamtliche Engagement so vieler Menschen in Baden-Württemberg ist für das Funktionieren unserer Gesellschaft, unseres solidarischen Zusammenlebens unverzichtbar. Ob in den klassischen Bereichen der Feuerwehr, des DRK, des THW, den Sport- oder Musikvereinen, im kirchlichen Kontext, als Patientenbegleitung durch den Kreisseniorenrat, in der Hospizarbeit, im Naturschutz oder in den vielen anderen Bereichen: ohne das Ehrenamt könnte sehr viel Elementares nicht geleistet werden. Daneben ist das Ehrenamt ein immens wichtiger Kitt unseres sozialen Zusammenhalts. Nur sollte es bei guten Worten nicht bleiben. Daher wäre es wichtig, dass die Ehrenamtskarte in Baden-Württemberg bald flächendeckend kommt. Die in der vergangenen Woche im Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg von Minister Lucha vorgestellte Evaluation der Modellphase in den Landkreisen Calw und Ostalb sowie den Städten Freiburg und Ulm bestätigt zweierlei: die erprobte Struktur funktioniert und (viel wichtiger) die Ehrenamtlichen schätzen die darin zum Ausdruck gebrachte Wertschätzung und Anerkennung sehr. Vielen Dank Herrn Sozialminister Manne Lucha und der baden-württembergischen Landesregierung für diese wichtige gesellschaftspolitische Initiative und den bislang beteiligten Städten und Gemeinden für ihr (auch finanzielles) Engagement. Wir sind weiter mit an Bord! Bildquelle: Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg
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🤝 Ehrenamt und Solidarität: Ein Zeichen der Verantwortung bei 🦾 Promotech 🦿 Am heutigen internationalen Tag des Ehrenamts möchten wir nicht nur Danke sagen, sondern die Bedeutung des Ehrenamts als Ausdruck gelebter Solidarität zum Thema machen. Ehrenamtliches Engagement – sei es bei der Feuerwehr, der Rettung oder in anderen gemeinnützigen Organisationen – ist das Rückgrat einer funktionierenden Gesellschaft. Es erfordert Mut, Zeit und Hingabe. Doch ebenso wichtig ist der Rückhalt im beruflichen Umfeld. Bei 🦾 Promotech 🦿 ist es für uns selbstverständlich, unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern den Rücken zu stärken: ✔️ Einsatzkräfte können jederzeit vom Arbeitsplatz ausrücken, wenn sie gebraucht werden. ✔️ Wir schaffen Rahmenbedingungen, die Engagement und Beruf vereinbar machen. Warum ist das so wichtig? Solidarität sollte nicht nur privat, sondern auch in der Wirtschaft gelebt werden. Unternehmen tragen Verantwortung, diese Werte zu fördern – für ein starkes Miteinander und eine widerstandsfähige Gemeinschaft. ❓Wie blicken Sie auf das Thema Ehrenamt und Arbeitsplatz? Wie einfach oder schwierig finden Sie es, die passenden Rahmenbedingungen zu schaffen❓ Mit welchen Maßnahmen kann man diese Herausforderung angehen? Wir freuen uns auf Perspektiven und Tipps 🙋 in den Kommentaren! 📸©️ Manfred Fesl / Freiwillige Feuerwehr Mattighofen #Promotech #corporateSocialResponsibility (CSR) #EhrenamtUnterstützen #VerantwortungÜbernehmen #Solidarität
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Wie kann eine technische Datenplattform Mehrwert für journalistische Arbeit bieten? Unser Team rundum Carina Rogl, Nadja Hois haben es gemeinsam mit unseren #DatenjournalistInnen Lisa Lind, Jakob Weichenberger, Sandra Schober & vielen anderen aus dem Team herausgefunden! Big #shoutout & #congrats zur tollen Geschichte!! Das Ergebnis findet ihr im Beitrag unterhalb :) #ORF #powerofcooperation #teamworkmakesthedreamwork #data #journalism
Abteilungsleiterin Datenplattform @ ORF | Verlässliche Information durch datengetriebene Innovation: Entwicklung der ORF-Datenplattform 👩💻| Daten | Information | Medien
Öffentliche Seeufer und der Weg zu mehr Transparenz 🌊 Mein Team und ich freuen uns riesig, dass wir den #Datenjournalismus im ORF durch unsere Arbeit unterstützen konnten! 🎉 Nadja Hois hat in Zusammenarbeit mit Lisa Lind, Martin Steiner, Jakob Weichenberger & Sandra Schober die Daten über die Grundstücke aufbereitet und dabei geholfen, eine wichtige Geschichte ans Licht zu bringen: verpachtete Seeufer in Österreich, die künftig vielleicht der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden könnten. Dieser Beitrag zeigt, wie wichtig es ist, durch #Daten mehr #Transparenz und #öffentliche #Diskussionen zu fördern. Vielen Dank an alle Beteiligten für die großartige Zusammenarbeit! 🙌 Erfahrt mehr heute (26.09.)Abend im Magazin Eco um 22.50 Uhr oder auf #ORF #ON oder lest hier: https://lnkd.in/df6gCVBx Astrid Zöchling und ich freuen uns schon auf viele weitere Datenjournalismus Geschichten!
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Starkregeneinsatz im Saarland - Über die Vorzüge einheitlicher einsatztaktischer Strukturen, einem fähigkeitsorientierten Denken und die nicht verlorengegangene Dankbarkeit Mein Pfingstwochenende verbrachte ich dieses Jahr als Teileinheitsführer einer Bergungsgruppe der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk und als Mitglied in einem Fachzug zur (zunächst) Deichverteidigung im Saarland. In 3 Orten konnten wir in 3 nächte-/tageslangen Schichten Straßenzüge von Wasser befreien, Umweltschaden abwenden, Sachwerte schützen, Beistand geben und weitere Schäden minimieren. Auch wenn der Schlafanteil an diesen Tagen gering war und wie in jeder Lage eine gewisse Chaosphase zu beobachten war, blicke ich dankbar, stolz und beeindruckt auf das vergangene zurück. Der Dank und die Kooperationsbereitschaft der Bewohner und Einsatzkräfte vor Ort wird mir immer im Gedächtnis bleiben - sei es ein von der Ortsgemeinschaft spontan über Nacht organisiertes Frühstück in unserem Bereitstellungsraum, die emotionale Veranschiedung vor den Häusern bei Abreise unseres Zuges oder die bedingungslose Unterstützung und zielführende Zusammenarbeit mit den ehrenamtlichen Feuerwehrkräften vor Ort, welche bereits weit über 24h vor unserem Eintreffen bis an die Erschöpfung gegen die Wassermassen kämpften. Aber auch auf strukturelle Themen kann ich mit positivem Gesamteindruck zurückblicken. So zeigte sich einmal mehr, wie wertvoll einheitliche Strukturen im Bevölkerungsschutz sein können. Ohne Probleme konnten wir Einsatzstellen und Technik an andere THW Teileinheiten übergeben oder zum Schichtwechsel wieder übernehmen. Jeder sprach die gleiche Sprache und wusste wo das Material zu finden und wie es zu bedienen ist. Ein Schichtbetrieb war somit rund um die Uhr möglich- in der Frühphase eines solchen Einsatzes ein elementarer Gewinn. Auch organisationsübergreifend klappte diese Übernahme von Einsatzstellen hervorragend. Die Hilfe konnte zielgerichtet eingesetzt werden, da die verantwortlichen Stäbe (zumindest in unserem Wirkbereich) in Fähigkeiten dachten und planten. Einheiten wurden nach den mitgeführten Fähigkeiten zusammengestellt, ins Schadengebiet beordert und dort zielgerichtet eingesetzt. Sicherlich spielte hier auch eine fundierte Fachberatung in den ortseigenen Einsatzleitungen eine unterstützende Rolle. Die Grenzen der eigenen Fähigkeiten liesen sich so schnell auch durch übergelagerte Ebenen erkennen und Fachzüge mit erweiterten Fähigkeiten zielgerichtet nachziehen. Nachdem unsere ursprünglich angedachte Fähigkeit zur Deichverteidigung nicht mehr benötigt wurde, wurde der Verband kurzerhand umgestellt und die Fähigkeiten für Pump- und Bergetätigkeiten in den Fokus gerückt. Ich bin dankbar für die persönlichen positiven Erfahrungen in dieser doch eher unschönen Gesamtsituation und wünsche den Menschen vor Ort alles erdenklich Gute bei der weiteren Bewältigung der Schäden.
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Die partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Betreibern zeigt, dass neben dem fachlichen Austausch auch psychologische und menschliche Unterstützung – wie ein offenes Ohr und Beistand in schwierigen Zeiten – von großer Bedeutung sind, um Vertrauen zu stärken und die Zusammenarbeit zu festigen! 🤝🫂 #Solidaritätsbetreiberpartnerschaft #solidarityoperatorpartnerships #waterpeers #SDG6 #SDG17 #WaterOperatorsPartnerships
Schwer vorstellbar, wie es ist, beim städtischen #Wasserversorger zu arbeiten, wenn man wegen Luftalarm nach einer durchwachten Nacht im Bunker direkt zur Arbeit geht, dauernd der Strom ausfällt und die Wasserinfrastruktur für Millionen Menschen permanent in Gefahr ist. Zudem fehlen die Kollegen im Betrieb, die an die Front müssen. Das erleben unsere Kollegen in Kyiv jeden Tag. Letzte Woche waren vier von ihnen zur fachlichen Hospitation bei HAMBURG WASSER im Rahmen unserer #Betreiberpartnerschaft mit Kyivvodokanal. Ich bewundere, wie sie trotzdem positiv bleiben und im partnerschaftlichen Austausch ihre tägliche Arbeit verbessern und für die Zukunft gut aufstellen. Mit den Hamburger Kolleg:innen gab es es über fünf Tage einen intensiven Austausch zu typischen Betreiberthemen. #standwithUkraine Utility Platform Janika Truumees Stephan Kloth Peter Blawat Daniel Zimmermann Katharina Buchenau Arnd Wendland Jens Rothsprack
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𝗢𝗯𝗲𝗿𝗮𝗹𝗹𝗴ä𝘂 𝗿𝗼𝗰𝗸𝘁... ...𝗕𝘂𝘀𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵𝗯𝗿𝘂𝗰𝗵 𝗶𝗻 𝗢𝗯𝗲𝗿𝘀𝘁𝗱𝗼𝗿𝗳𝗲𝗿 𝗙𝗲𝘀𝘁𝗶𝘃𝗮𝗹 𝗹ö𝘀𝘁 𝗚𝗿𝗼ß𝗲𝗶𝗻𝘀𝗮𝘁𝘇 𝗮𝘂𝘀!" 𝘿𝙖𝙨 𝙎𝙯𝙚𝙣𝙖𝙧𝙞𝙤: Ein Vollbesetzter Bus stürzte von einer Straße oberhalb direkt in den Veranstaltungsbereich der Orlen Arena mit ca. 2.500 Besucher und die Bühne drohte einzubrechen. Als Teil des Beobachterteams hatte ich zusammen mit Axel R. Heller die Ehre und verantwortungsvolle Aufgabe die Sanitätseinsatzleitung zu monitoren. Die Herausforderungen waren immens, insbesondere aufgrund der begrenzten Platzverhältnisse ergab sich die notwendige Koordination der An- und Abfahrtswege. Doch die präzise Organisation von Strukturen und Raumordnung, sowie zielgerichteter Kommunikation aller Beteiligten führten zu einem erfolgreichen Abschluss der Übung. 📈 𝗭𝗮𝗵𝗹𝗲𝗻, 𝗗𝗮𝘁𝗲𝗻, 𝗙𝗮𝗸𝘁𝗲𝗻: 🧑🤝🧑 88 Exponierte, unterteilt in 43 Patienten und 45 Betroffene 🚑 130 Rettungs- und Sanitätskräfte 🚨 235 Helfer aus verschiedenen Fachbereichen 👮♂️ 50 Polizeibeamte, zuständig für Identifizierung, Zeugenbefragungen und weitere kriminalistische Aufgaben Die Größenordnung dieser Vollübung und der tatsächliche Abtransport der Patienten machten diese Simulation zu einem besonderen Highlight. Es war beeindruckend zu sehen, wie die verschiedenen Fachdienste und Organisationen – vom THW, BRK, Johanniter, über Feuerwehr, Bergwacht, Wasserwacht, DLRG bis hin zur Polizei – ʜᴀɴᴅ ɪɴ ʜᴀɴᴅ 🤝 arbeiteten. Ein besonderes Dankeschön gilt dem Organisationsteam, für eine sensationelle Vorbereitung und Durchführung der Übung. Meine rund 780 km Anreise waren jeden Kilometer wert, da die gewonnenen Eindrücke und die geknüpften Kontakte unbezahlbar sind. 𝘋𝘪𝘦𝘴𝘦 Ü𝘣𝘶𝘯𝘨 𝘭𝘪𝘦ß 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘯𝘶𝘳 𝘮𝘦𝘪𝘯 𝘦𝘪𝘨𝘦𝘯𝘦𝘴 𝘏𝘢𝘯𝘥𝘦𝘭𝘯 𝘳𝘦𝘧𝘭𝘦𝘬𝘵𝘪𝘦𝘳𝘦𝘯, 𝘴𝘰𝘯𝘥𝘦𝘳𝘯 𝘣𝘰𝘵 𝘢𝘶𝘤𝘩 𝘯𝘦𝘶𝘦 𝘌𝘳𝘬𝘦𝘯𝘯𝘵𝘯𝘪𝘴𝘴𝘦 𝘧ü𝘳 𝘥𝘪𝘦 𝘡𝘶𝘬𝘶𝘯𝘧𝘵 𝗠𝗲𝗶𝗻 𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁: 📌 Solche Übungen sind unerlässlich, um im Ernstfall aus der dortigen Performance zu lernen und unsere Reaktionsfähigkeit weiter zu verbessern. 📌 Ebenso die Wichtigkeit des überregionalen Erfahrungsaustauschs. Zeigte es doch sehr deutlich, dass wir alle die gleiche Sprache sprechen, wenn es um Notfallsituationen geht. Dies stärkt unsere Zusammenarbeit und verbessert unsere Einsatzbereitschaft. Die Rückkehr nach Hause ist nun gefüllt mit der Aufgabe, etwa 20 Seiten an Notizen zu entziffern, wieder lesbar zu machen und den Übungsleitern als Feedback zur Verfügung zu stellen. Vielen Dank für die Einladung und der Möglichkeit so aktiv mitzuwirken! Ich freue mich auf die hoffentlich langfristige Vernetzung in diesem leistungsstarken, sensationellen 𝗧𝗘𝗔𝗠. #Katastrophenschutz #Notfallübung #Rettungskräfte #Sicherheitsmanagement #Krisenmanagement #Teamarbeit #Einsatzbereitschaft #Notfalltraining
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"Bis Ende März 2025 soll entschieden werden, ob das Angebot auch landesweit ausgerollt wird"... Modellregionen verlängern Ehrenamtskarte: Landesweites Angebot bislang unklar – Andere Bundesländer bereits weiter Von Martin Oversohl In vier Modellregionen in Baden-Württemberg werden Ehrenamtliche seit einem Jahr mit Vergünstigungen – etwa beim Eintritt in Theater – belohnt. Die Resonanz auf das Pilotprojekt ist positiv, es wird deshalb verlängert. Ob das Angebot auch landesweit ausgerollt wird, ist noch offen. Nach einem ersten Jahr zur Probe haben die vier Modellregionen die Ehrenamtskarte für freiwillig Engagierte verlängert. Wenige Tage vor Ablauf der Probephase vereinbarte das Land Baden-Württemberg mit den Partnern Ulm, Freiburg, Ostalbkreis und dem Landkreis Calw am Mittwoch eine Fortsetzung. Bis Ende März 2025 will das Land nach Angaben des Sozialministeriums entscheiden, ob das Angebot auch landesweit eingeführt wird. Eine Entscheidung sei aber abhängig von der Haushaltslage, sagte Sozialminister Manne Lucha (Grüne) am Mittwoch. Die CDU-Fraktion zeigte sich bereits angetan. Karteninhaber müssen unter anderem in Freizeiteinrichtungen weniger Eintritt bezahlen. Erhalten kann sie, wer in den vergangenen zwölf Monaten mindestens 200 Stunden ehrenamtlich und gemeinwohlorientiert engagiert war. Bei projektbezogenem Einsatz sind es mindestens 100 Stunden. Einen garantierten Anspruch auf Ausstellung der Ehrenamtskarte haben Mitglieder in taktischen Einsatzeinheiten des Katastrophenschutzes wie zum Beispiel Feuerwehren, Rettungsdienste wie DRK, Johanniter, Malteser oder Technischem Hilfswerk. Gültig ist die Karte zum Beispiel im Badischen Staatstheater, in der Staatsgalerie Stuttgart, im ZKM Karlsruhe sowie in zwölf Monumenten der Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg. Mit der Ehrenamtskarte sind auch Vergünstigungen in den Einrichtungen der anderen Modellkommunen möglich. Nach dem jüngsten, allerdings bereits im Jahr 2019 erhobenen Ländervergleich des Freiwilligensurveys hat Baden-Württemberg nach wie vor die höchste Quote beim Engagement im Vergleich aller Länder. Neue Zahlen wird es erst im kommenden Jahr geben. Klassische Ehrenämter gibt es in der Flüchtlingshilfe, beim Suchdienst und in der Hausaufgabenbetreuung, bei der Telefonseelsorge und im Tierheim oder als Mannschaftstrainer im Verein. Nach Angaben des Ministeriums wurden innerhalb eines Jahres rund 8450 Karten an Menschen ausgegeben, die in 420 Vereinen, Organisationen und Projekten engagiert waren. Drei von vier Karteninhabern sind laut Evaluation Männer. Gut die Hälfte der Inhaberinnen und Inhaber der Ehrenamtskarte sind Angehörige der Einsatzabteilung der Freiwilligen Feuerwehr. Sie müssen aber auch nicht nachweisen, dass sie sich 200 Stunden eingesetzt haben. Die zahlenmäßig stärkste Gruppe ist die der 20- bis 29-Jährigen. Der Anteil nimmt mit zunehmendem Alter ab. Das Durchschnittsalter beträgt 42 Jahre. "Die Resonan... https://lnkd.in/egvDDVC8
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