Unsere Hauptsponsorin Zürcher Kantonalbank hat zum Lunchtalk mit anschliessendem Lunch eingeladen.
Im Gespräch mit Judith Albrecht, Marktgebietsleiterin Private Banking Zürichsee der ZKB, diskutieren Michelle Tschumi, Head Start-up Finance ZKB, und Samuel Hess, CEO und Mitbegründer von Unisieve, über die Chancen und Herausforderungen für Jungunternehmen. Die ZKB zählt zu den grössten Risikokapitalgebern der Schweiz und unterstützt seit rund 20 Jahren Start-ups mit jährlich CHF 25 Mio. Bei durchschnittlich 50 Investitionen pro Jahr hat die ZKB insgesamt bereits rund CHF 230 Mio. investiert.
Michelle Tschumi hebt die Bedeutung von Innovation und frühzeitiger Trendwahrnehmung hervor. Sie plädiert ausserdem für mehr Female Founder Events und Netzwerke, um Frauen in der männerdominierten Start-up Szene zu fördern. Für den Erfolg von Start-ups sind ihrer Meinung nach Mut, Risikobereitschaft und eine klare Vision entscheidend. Ein starkes Netzwerk, eine*n Co-Gründer*in und ein langer Atem sind sicher auch hilfreich. Im Schnitt braucht ein Start-up 8 Jahre, um sich zu etablieren.
Die ZKB bietet Start-ups Unterstützung in klaren Schritten: Der Gründerdesk hilft bei der Erstellung des Businessplans, während Michelles Abteilung die erste Finanzierungsrunde organisiert. Voraussetzungen für eine Förderung sind ein funktionierendes Team, Innovationspotenzial und offensichtliche Wachstumschancen.
Samuel Hess stellt mit Unisieve ein ETH-Spin-off vor, das eine Membrantechnologie entwickelt hat, die den Energieverbrauch in der Schwerindustrie um bis zu 90 % senken kann. Für ihn sind ein starkes Team, externes Feedback und ein gutes Netzwerk entscheidend. In seinem Unternehmen sind 40% der Mitarbeiter*innen Frauen, Diversität spielt seines Erachtens eine zentrale Rolle.
Beide betonen, dass Leidenschaft, Offenheit und Resilienz wesentliche Eigenschaften erfolgreicher Gründer sind. Finanzielle Unterstützung kann aus unterschiedlichen Quellen stammen, darunter öffentliche Gelder, Banken oder Venture Capital.
#FrauenNetzwerk#Netzwerk#Networking#Zürich#NetworkingEvent
Ein beeindruckender Beitrag und tolle Investitionen. Gratulation an alle Beteiligten.
Mir ist aufgefallen, dass es in diesem Beitrag einen tragenden gemeinsamen Nenner, eine gemeinsame Quelle gibt, aus der diese erwähnten menschlichen Qualitäten entspringen.
Innovation = neu, noch nicht Dagewesenes = entspringt aus dem kreativen geistigen Raum zwischen zwei Gedanken, eben noch nicht Gedachtes
starkes Team = Basis dafür ist das Vetrauen, beginnt in sich selbst, Selbst-Vertrauen, eine geistige Qualität
Offenheit = geistige Offenheit
Leidenschaft = Be-geist-erung
Resilienz = geistige Widerstandskraft
Klare Vision = unterstützt durch Kohärenz/ Synchronizität des Teams durch die Kraft der Vorstellung des Geistes
Mut = ist nicht die Abwesenheit von Angst. Man identifiziert sich nicht mit ihr = man hat eine geistige Alternative zu ihr
Da macht es doch Sinn, sich dieser Quelle anzunehmen.
Vielen Dank Women's Circle für die Einladung zu eurem interaktiven Netzwerkanlass. Es hat uns gefreut, durften wir unsere Tätigkeit zusammen mit Samuel Hess von UniSieve AG vorstellen und bei der Fragerunde und beim Apéro viele spannende Fragen klären.
🍀 As *Mind is the Boss; ist es sinn-und wertvoll, sich dem *Ursprung, der *Quelle anzunehmen. Denn der *Geist ist in seiner Natur freudvoll-kreativ und furchtlos-kraftvoll zugleich.
Mir ist aufgefallen, dass es von einigen der erwähnten Begriffe in diesem Beitrag von Women’s Circle einen tragenden gemeinsamen Nenner und eine Quelle gibt, aus der diese unerlässlichen Qualitäten, Eigenschaften und Fähigkeiten entspringen:
↪ Innovation = neu, noch nicht Dagewesenes = entspringt aus dem kreativen *geistigen Raum zwischen zwei Gedanken, eben noch nicht Gedachtes.
↪ Starkes Team = Basis dafür ist das Vertrauen und beginnt bei sich selbst, Selbst-Vertrauen = eine *geistige Qualität
↪ Offenheit = *geistige Offenheit
↪ Leidenschaft = Be-*geist-erung
↪ Resilienz = *geistige Widerstandskraft
↪ Klare Vision = unterstützt durch Kohärenz/ Synchronizität des Teams durch die Kraft der Vorstellung des *Geistes / Vorstellungskraft (Max Planck: *Geist erschafft Materie)
↪ Mut = ist nicht die Abwesenheit von Angst. Man identifiziert sich nicht mit ihr = man hat eine *geistige Alternative zu ihr
All das oben Erwähnte hat den Ursprung im *Geist selbst.
So auch in hohem Masse die Gesundheit. Denn Körper und Geist sind eng miteinander verbunden.
Daher bin ich aus ganzheitlicher Sicht der Überzeugung, dass heutzutage zu modernen Führungsprinzipien für die #Unternehmungsleitung mit ihrer #Vorbildfunktion, dem, für all den aufgezählten Eigenschaften und Fähigkeiten zugrunde liegendem Aspekt, dem Geist selbst, die ihm gebührende Beachtung und Wertschätzung geschenkt werden soll.
Das Mittel der Wahl ist hier die #Königsdisziplin; die #Meditation. Sie ist seit Jahrtausenden erprobt und bewährt.
Es zeigt sich, dass wenn Meditation ein fester Bestandteil dieser #modernen#Führungsphilosophie in der Unternehmensleitung ist, diese eine neue und tragende Säule ins Spiel bringt.
Sie ist Teil einer multidimensionalen, #innovativen Herangehensweise, welche in diesen herausfordernden Zeiten, zusätzlich zu dem oben Erwähntem, immer wichtiger werdenden Qualitäten wie geistige #Klarheit#mentale#Stärke, #Empathie, #Mitgefühl,
#Intuition, (oft unterschätzte und ungenutzte Fähigkeit)
#Kreativität, Gelassenheit, körperliche Fitness/Gesundheit, #Stressprävention und ein gesundes #Selbstwertgefühl fördert.
#Meditation ist einer der Aspekte meines Angebotes.
Diese Aspekte können, je nach körperlichen und mentalem Befinden,
spontan, in Kombination oder einzeln, abgerufen werden. #uvp
🔹Als Pionier und Senior Professional begleite ich mit meinem multidimensionalen Angebot Führungspersönlichkeiten von Unternehmen, sowie Privatpersonen zu:
🔹Geistig und physisch vermehrt in Ihre Kraft zu kommen und zu bleiben –
empower & express yourself
www.sandroprimus.com#Innovation#wachstum#health#mentalhealth#newleadership#rolemodel#CEO#heartcoherence#braincoherence#paradigmshift
Ein beeindruckender Beitrag und tolle Investitionen. Gratulation an alle Beteiligten.
Club für engagierte Berufs- und Familienfrauen #womenscircle
Unsere Hauptsponsorin Zürcher Kantonalbank hat zum Lunchtalk mit anschliessendem Lunch eingeladen.
Im Gespräch mit Judith Albrecht, Marktgebietsleiterin Private Banking Zürichsee der ZKB, diskutieren Michelle Tschumi, Head Start-up Finance ZKB, und Samuel Hess, CEO und Mitbegründer von Unisieve, über die Chancen und Herausforderungen für Jungunternehmen. Die ZKB zählt zu den grössten Risikokapitalgebern der Schweiz und unterstützt seit rund 20 Jahren Start-ups mit jährlich CHF 25 Mio. Bei durchschnittlich 50 Investitionen pro Jahr hat die ZKB insgesamt bereits rund CHF 230 Mio. investiert.
Michelle Tschumi hebt die Bedeutung von Innovation und frühzeitiger Trendwahrnehmung hervor. Sie plädiert ausserdem für mehr Female Founder Events und Netzwerke, um Frauen in der männerdominierten Start-up Szene zu fördern. Für den Erfolg von Start-ups sind ihrer Meinung nach Mut, Risikobereitschaft und eine klare Vision entscheidend. Ein starkes Netzwerk, eine*n Co-Gründer*in und ein langer Atem sind sicher auch hilfreich. Im Schnitt braucht ein Start-up 8 Jahre, um sich zu etablieren.
Die ZKB bietet Start-ups Unterstützung in klaren Schritten: Der Gründerdesk hilft bei der Erstellung des Businessplans, während Michelles Abteilung die erste Finanzierungsrunde organisiert. Voraussetzungen für eine Förderung sind ein funktionierendes Team, Innovationspotenzial und offensichtliche Wachstumschancen.
Samuel Hess stellt mit Unisieve ein ETH-Spin-off vor, das eine Membrantechnologie entwickelt hat, die den Energieverbrauch in der Schwerindustrie um bis zu 90 % senken kann. Für ihn sind ein starkes Team, externes Feedback und ein gutes Netzwerk entscheidend. In seinem Unternehmen sind 40% der Mitarbeiter*innen Frauen, Diversität spielt seines Erachtens eine zentrale Rolle.
Beide betonen, dass Leidenschaft, Offenheit und Resilienz wesentliche Eigenschaften erfolgreicher Gründer sind. Finanzielle Unterstützung kann aus unterschiedlichen Quellen stammen, darunter öffentliche Gelder, Banken oder Venture Capital.
#FrauenNetzwerk#Netzwerk#Networking#Zürich#NetworkingEvent
Gründerinnen und Gründer in besonders frühen Phasen zu begleiten, zu erleben, wie innovative Geschäftsmodelle validiert werden und wachsen – das war und ist für mich als Vorstandsmitglied der #Förderbank für #NRW immer besonders.
Denn es gehört zum einen zu unserem Auftrag, junge Unternehmen zu fördern. Darüber hinaus habe ich die frischen Ideen und den Tatendrang dieser innovativ denkenden Menschen häufig als sehr inspirierend empfunden.
Heute, zu unserem Jahrespressegespräch, haben wir auch für unser Förderfeld ‚Wirtschaft‘ auf die Zahlen für das Jahr 2023 geschaut:
Gut haben sich die Eigenkapitalfinanzierungen entwickelt 💹 – hier ist der Bestand an Finanzierungszusagen von 585 Millionen Euro auf 667,5 Millionen Euro gewachsen (+14,1%). Für viele Start-ups war dabei insbesondere unsere Frühphasenfinanzierung interessant.
➡ Unser neu aufgelegtes Wandeldarlehen, NRW.SeedCon, mit dem Investitionen und Betriebsmittel zum Aufbau und Wachstum eines Unternehmens finanziert werden können, erreichte direkt im ersten Jahr ein Zusagevolumen von 6,2 Millionen Euro bei 41 Fällen.
➡ Unser Programm NRW.SeedCap, bei dem wir gemeinsam mit Business Angels bzw. privatem Seedinvestoren Eigenkapitalfinanzierungen anbieten, war mit 2,0 Millionen Euro bei neun Fällen deutlich stärker gefragt als im Vorjahr (Vj. 0,8 Mio. €). Zudem wurde es im Rahmen unserer #Nachhaltigkeitsstrategie weiter ausgebaut – Climate-Tech-Unternehmen können seither bis zu 750.000 Euro als Gesamtinvestment bekommen.
Mit all diesen Maßnahmen möchten und müssen wir dazu beitragen, sowohl Nachhaltigkeit als auch Digitalisierung in NRW voranzutreiben. Wenn beides zusammenkommt, macht Wirtschaftsförderung sozusagen doppelt Freude.
#Bilanz#Förderung#WIRfürNRW#FördernWir#NRWBANK
"𝗪𝗼𝗺𝗲𝗻 𝗮𝗿𝗲 𝗼𝘃𝗲𝗿-𝗺𝗲𝗻𝘁𝗼𝗿𝗲𝗱 𝗮𝗻𝗱 𝘂𝗻𝗱𝗲𝗿𝗳𝘂𝗻𝗱𝗲𝗱"
Die Welt der Start-ups wird oft als ein Leuchtfeuer der Innovation und der Möglichkeiten gepriesen, ein Raum, in dem kühne Ideen gedeihen und ganze Branchen umwälzen können.
Aber nicht alles was glänzt ist gold.
Trotz der zunehmenden Sichtbarkeit von Frauen im Unternehmertum zeigen Studien, dass von Frauen geführte Start-ups im Vergleich zu ihren männlichen Kollegen immer noch einen unverhältnismäßig geringeren Anteil an Finanzierungen erhalten.
Wo im Mentoring nicht gespart wird, ist die Kapitalbeschaffung die größere Herausforderung für Gründerinnen.
Valerie Hengl und Female Founders haben dafür ein spezialisiertes Accelerator Programm „Grow F“ gestartet, mit dem klar fokussierten Ziel, BusinessAngels und VC-Kapital aus dem grossen Netzwerk der Female Founders zu raisen.
Die beeindruckenden Zahlen dazu:
✔️98 Alumni aus 10 Batches
✔️730T durchschnittliches Pre-Seed-Investment am Ende des Batch
Ich freue mich, als gemischtes Founder-Team, Qorby nun der Investorenwelt zu präsentieren und hoffe, in den nächsten Jahren wird sich in dem Thema noch einiges tun!
#Investment#Startup#Weltfrauentag2024
🚀 30 Milliarden bis 2030: Sieben Hebel für eine innovative Zukunft
Der Beirat für Soziale Innovationen des Bundesministerium für Bildung und Forschung hat vor kurzem sein Vision Paper 2030 veröffentlicht! Es zeigt auf, wie Soziale Innovationen zur Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen beitragen können und bietet wertvolle Empfehlungen für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.
Das Paper wurde entwickelt, um die Rolle Sozialer Innovationen in Deutschland zu stärken und ihre gesamtgesellschaftliche Wirkung zu maximieren. Es zielt darauf ab, sie in den Mittelpunkt politischer und wirtschaftlicher Entscheidungen zu rücken und ein unterstützendes Ökosystem zu schaffen, das langfristig Bestand hat und bietet eine entschlossene Roadmap, um Social Entrepreneurship in Deutschland zu verankern.
Wir gratulieren Zarah Bruhn und allen Beiratsmitgliedern zu diesem wichtigen Beitrag!
Hier sind einige zentrale Punkte des Papers:
🔹 Impact Agenda 2030: Weiterentwicklung der Nationalen Strategie zu einer langfristigen, partizipatorischen und sozial-innovativen Agenda
🔹 Daten und Definitionen: Notwendigkeit einer verbesserten Datengrundlage und standardisierter Definitionen, um die Social Economy effektiv zu steuern und weiterzuentwickeln
🔹 Ressortübergreifende Zusammenarbeit: Förderung der Kooperation zwischen verschiedenen Ministerien und gesellschaftlichen Akteuren, um Social Entrepreneurship als sektorübergreifendes Thema zu etablieren
🔹 Finanzierung durch nachrichtenlose Bankkonten: Die Nutzung dieser Konten zur Einrichtung eines Social Impact Fonds bietet eine gute Chance, dringend benötigte Mittel für Soziale Innovationen und Sozialunternehmen zu mobilisieren
In unserem aktuellen Magazinbeitrag gehen wir detailliert auf die Kernpunkte des Vision Papers ein, unterstützen viele seiner Forderungen und stellen Fragen für folgende Diskussionen. Wir diskutieren unter anderem die Notwendigkeit bedarfsgerechter Finanzierungsinstrumente und die strukturelle Verankerung von Social Entrepreneurship in der Regierung. Auch die Förderung Sozialer Innovationen an Hochschulen und mehr Sichtbarkeit für den Sektor sind zentrale Aspekte.
👉 Schaut Euch unseren ausführlichen Magazinbeitrag an und verschafft Euch einen Überblick zu den Themen des Papers. Den Link zum Beitrag findet Ihr in den Kommentaren.
#GemeinsamWirken#ImpactAgenda#SocialEntrepreneurship#VisionPaperSidonie Michaela Yeats Fernau
Unter dem Namen „Rosberg Ventures“ hat der Ex-Formel-1-Weltmeister Nico Rosberg jetzt die Gründung seines eigenen Dachfonds angekündigt. Darüber habe ich mich mit Hannah Krolle vom Handelsblatt für ihren Artikel zum Thema ausgetauscht, weil sie mich nach meiner Einschätzung gefragt hatte:
▶️ Ich finde es positiv, wenn Nico Rosberg die Unternehmerfamilien Deutschlands für Technologieinvestments begeistern kann. Er ist sicher ein Türöffner bei Investoren, aber weltweit auch ein Star, der die Breite der Bevölkerung mit Technologie-Themen ansprechen kann.
▶️ Ein kleinerer Teil der investierten Gelder wird über die internationalen VCs dann auch wieder deutschen Firmen zugutekommen. Und einmal auf den Geschmack gebracht, investieren die Unternehmerfamilien dann auch hoffentlich verstärkt als LP in europäische und insbesondere deutsche VC- und Technologiefonds.
▶️ Ganz neu ist die zugrundeliegende Idee natürlich nicht. Die großen Privatbanken und Vermögensverwalter oder Anbieter wie LIQID und Moonfare bieten ihren Kunden ebenfalls Zugang zu VC- und Private Equity-LP-Investments. Ich vermute aber, dass Nico Rosberg durch seine Bekanntheit auch in Fonds investieren kann, die für die anderen Anbieter schwer oder gar nicht erreichbar sind. Ich bin gespannt, in welche Zielfonds er tatsächlich investieren wird und – falls das bekannt wird – welche Unternehmerfamilien auf ihn setzen werden.
▶️ Bei seinen vergangenen Investments – unabhängig vom neuen Dachfonds – ist Nico Rosberg ja teilweise große Wetten eingegangen und investiert in sehr visionäre Firmen, deren kommerzieller Erfolg noch nicht garantiert ist und die mittlerweile teilweise auch etwas umstritten sind. Viele davon befinden sich aber noch in einer zu führen Phase und damit zu weit vom Exit weg, um den Erfolg fundiert zu quantifizieren.
𝗠𝗶𝗰𝗵 𝗶𝗻𝘁𝗲𝗿𝗲𝘀𝘀𝗶𝗲𝗿𝘁: 𝗪𝗶𝗲 𝗶𝘀𝘁 𝗱𝗶𝗲 𝗦𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗺𝗲𝗶𝗻𝗲𝘀 𝗡𝗲𝘁𝘇𝘄𝗲𝗿𝗸𝘀 𝗮𝘂𝗳 𝗡𝗶𝗰𝗼 𝗥𝗼𝘀𝗯𝗲𝗿𝗴 𝘂𝗻𝗱 𝘀𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗻𝗲𝘂𝗲𝗻 𝗗𝗮𝗰𝗵𝗳𝗼𝗻𝗱𝘀?
An Hanna Krolle vielen Dank für die gute Zusammenarbeit – auch zu diesem Thema. Weitere Einschätzungen gibt es im vollständigen Artikel: https://lnkd.in/dSFhbz_F#startups#entrepreneurship#VentureCapital#technology
"Wir sehen hierzulande bei der Startup-Finanzierung eine massive 'Gender Investement Gap'!" - Dr. Thomas Prüver (Partner bei EY und Autor der Studie)
Ende Februar kam das Startup-Barometer von EY mit Fokus auf Gründerinnen raus. Dieser widmet sich unter anderem der Schieflage der Startup-Investmentbranche. Startups, die von einem Team aus Frauen gegründet wurden, erhielten 2023 nur einen Bruchteil der Summen, die an rein männliche Gründungsteams flossen – um genau zu sein zwei Prozent (102 Millionen Euro) des insgesamt investieren Risikokapitals, während 87 Prozent des Kapitals an Gründer verteilt wurde. Der Rest ging an gemischte Gründungsteams (608 Millionen Euro). Diese Lage verschärft sich nochmals, betrachtet man die Größe der Finanzierungsrunden denn: je größer die Finanzierungsrunden, desto kleiner der Frauenanteil. ❗️
Laut Startup-Barometer spielt der unterschiedliche Sektor-Fokus von Gründerinnen und Gründern ebenfalls eine erkennbare Rolle beim Gender Investment Gap. Während der Frauenanteil bei Software & Analytics noch bei zehn Prozent liegt, sind es im Bereich Energy gerade einmal zwei Prozent. In den Sektoren Mobility sowie Media & Entertainment und FinTech beträgt der Frauenanteil jeweils sechs Prozent. Am stärksten vertreten sind Gründerinnen dagegen in der Gesundheitsbranche, hier ist fast jedes vierte Gründungsmitglied (24%) weiblich.
Das gesamte Barometer findet ihr hier: https://lnkd.in/eyYnzrYw#macheneinfachmachen
📢 Die Brygge Gründerinnen gehen neue Wege – vielleicht mit Euch?! 📢
Richtig gelesen! Sprecht uns an, wenn wir Eure Positionen und Projekte spannend finden könnten. Bianca und ich sind ab April für neue Ziele offen!
❓Geben wir Brygge auf❓
Noch lange nicht! Wir glauben weiterhin fest an unsere Mission. Aber manchmal ist #Flexibilität gefragt.
Während unsere US Kollegen für zwei noch junge age-friendly #Fintech & #FinancialSafety Startups allein 2023 $ 47 Mio. einsammeln konnten, hat uns der hiesige Kapitalmarkt für unsere #FirstMover Rolle nicht belohnt. Wir sind mit knapp € 0.5 Mio. da angekommen, wo wir heute stehen.
Gleichzeitig sind uns in den letzten 3 Jahren viele gemeinnützige Organisationen oder öffentliche Einrichtungen begegnet, die Brygge mochten, aber nicht mit uns zusammenarbeiten oder uns unterstützen konnten – wegen unserer Gewinnorientierung.
💪 Wir kämpfen weiter 💪
Darum gehen wir mit Brygge nun neue Wege. Wir wollen #gemeinnützig werden. Seit unserer Gründung setzen wir uns für soziale Themen wie #Altersdiskriminierung, neutrale #Finanzbildung und #Verbraucherschutz ein.
Dieser Schritt soll auch unseren Nutzenden gegenüber nochmals unterstreichen, dass wir ihnen nicht einfach nur "irgendwas mit Finanzen verkaufen". Außerdem ergeben sich für uns neue Möglichkeiten der Kooperation, der Forschung & Entwicklung sowie Finanzierung.
⏰ Es dauert aber noch eine ganze Weile, bis wir es geschafft haben, als #gGmbH anerkannt zu werden. Wir haben die ersten Schritte dafür gestartet.
Fest steht jedenfalls: das Brygge Banking bleibt live, auch wenn wir uns jetzt nur noch im #Ehrenamt um unsere Nutzenden kümmern.
Spannung und Kontraste beim Treffen von Frauen aus der Startup-Szene mit Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey
Gemeinsam mit weiteren Gründerinnen war ich ins Senat für Wirtschaft eingeladen, über das Entrepreneurial Mindset zu sprechen und über Wege, die Berliner Startupszene diverser zu machen. Es war toll, so viele gleichgesinnte Frauen kennenzulernen und wiederzusehen. Ein besonderes Highlight: unser Initiative Chef:innensache Founders Programm war mit 2 Gründerinnen vertreten: 👏 Louisa Plasberg & Emmelie König
Das ist mir hängen geblieben:
🧠 Großartiger Input von Prof. Dr. Heike Marita Hölzner, die klarstellte, wie wichtig Bildung und Vorbilder für die Entwicklung eines unternehmerischen Mindsets sind. Motivierend: Mindset soll sich leicht ändern lassen. Das sollten wir gleich mal nachlesen 📚
🎯 Das Gründungsbonus kommt zurück! Nach fast einem Jahr Bangen, endlich die gute Nachricht. Es geht weiter, sowohl mit der Hauptförderung als auch mit dem Gründerinnenbonus „on top“. Viele dürften erleichtert aufatmen 😌
🚨 Schockierend: Mehrere der rund 30 Teilnehmerinnen berichteten von sexueller Belästigung in der Szene. Eine Gründerin erzählte, sie meide deshalb mittlerweile Netzwerk-Veranstaltungen. Das ist inakzeptabel. Als Wirtschaftsstandort müssen wir uns dieser Realität stellen und Verantwortung übernehmen.
Es war ein intensiver Austausch, der zeigt: Es gibt viel zu tun, um eine diverse und sichere Gründungslandschaft zu schaffen. Wie schaffen wir es, dass keine Frau auf der Strecke bleibt?
„NRW.SeedBridge“ – Die neue Brückenfinanzierung für Start-ups
Damit junge, innovative Unternehmen aus NRW die Zeit bis zur nächsten Finanzierungsrunde ohne Liquiditätsengpässe überbrücken können, hat die NRW.BANK heute das Förderprogramm „NRW.SeedBridge“ gestartet. Mit dem neuen Förderprogramm reagiert die Förderbank auf das aktuell knappe Angebot von Risikokapital im Markt. Über „NRW.SeedBridge“ können Start-ups, die nicht älter als sieben Jahre sind, Wandeldarlehen von bis zu 200 T€ beantragen.
Aufgrund der Tatsache, dass die Konjunktur so gar nicht in Schwung kommt, und es aufgrund dessen Start-ups immer schwerer fällt an Risikokapital zu gelangen, auch weil private Business Angels ihr Engagement reduzieren, schafft die NRW.BANK mit diesem Förderprogramm „NRW.SeedBridge“ Start-ups mit guten Geschäftsideen eine passende Finanzierungsmöglichkeit.
Um die klimaneutrale und digitale Transformation zu meistern und das Land NRW fit für die Zukunft zu machen, braucht es die Innovationskraft engagierter Gründer. Die über die NRW.Bank ausgegebene Förderung „NRW.SeedBridge“ in Form von Wandeldarlehen stellt die NRW.BANK ohne Co-Investor Kapital zur Verfügung. Die Zins- und Tilgungszahlungen werden endfällig gestellt und bieten somit den Gründern den Vorteil, dass sie während der siebenjährigen Laufzeit des Darlehens ihre Unternehmen nicht mit Zins- und Tilgungszahlungen belasten.
Die Wandeldarlehen sind zudem nachrangig und der Darlehensnehmende muss keine Sicherheiten stellen. Deswegen gelten diese als eigenkapitalnahe Finanzierungen. Eine weitere Besonderheit bei Wandeldarlehen: Unter bestimmten Bedingungen kann der Darlehensgebende das Wandeldarlehen in einer der nächsten Finanzierungsrunden in eine Beteiligung an dem Start-up wandeln, sodass eine Rückzahlung des Darlehens in diesem Fall entfällt. Weitere Informationen finden Sie unter www.deilmann-bc.de
# Wandelanleihen
# Wanderldarlehen
# NRW.Bank
# Risikokapital
# Business Angels
# Co-Investor
# Start-ups
# Zinszahlungen
# Tilgungszahlungen
# Finanzierungsrunden
🚀 GmbH mit gebundenem Vermögen: Die neue Rechtsform für nachhaltige Unternehmen!? 🌱
Hast du schon von der GmbH mit gebundenem Vermögen gehört? Diese innovative Rechtsform, auch bekannt als Verantwortungseigentum, bietet eine (spannende) Alternative für junge und nachhaltige Unternehmen. Hier sind die wichtigsten Punkte:
🔸 Langfristige Nachhaltigkeit: Gewinne bleiben im Unternehmen gebunden und fördern nachhaltiges Wirtschaften.
🔸 Verantwortungsvolle Unternehmensführung: Gesellschafter verzichten auf Gewinnausschüttungen und übertragen ihre Anteile nur an Personen, die die Unternehmensvision teilen.
🔸 Stabile Nachfolgeplanung: Klare Strukturen erleichtern die Übergabe an die nächste Generation.
🔸 Höhere rechtliche Sicherheit: Strenge Governance-Regeln verhindern Missbrauch und sichern die Vermögensbindung ab.
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https://lnkd.in/erfhYYSx#Nachhaltigkeit#Unternehmertum#GmbH#Verantwortungseigentum#Innovation#Startups#ZukunftGestalten
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1 MonatEin beeindruckender Beitrag und tolle Investitionen. Gratulation an alle Beteiligten. Mir ist aufgefallen, dass es in diesem Beitrag einen tragenden gemeinsamen Nenner, eine gemeinsame Quelle gibt, aus der diese erwähnten menschlichen Qualitäten entspringen. Innovation = neu, noch nicht Dagewesenes = entspringt aus dem kreativen geistigen Raum zwischen zwei Gedanken, eben noch nicht Gedachtes starkes Team = Basis dafür ist das Vetrauen, beginnt in sich selbst, Selbst-Vertrauen, eine geistige Qualität Offenheit = geistige Offenheit Leidenschaft = Be-geist-erung Resilienz = geistige Widerstandskraft Klare Vision = unterstützt durch Kohärenz/ Synchronizität des Teams durch die Kraft der Vorstellung des Geistes Mut = ist nicht die Abwesenheit von Angst. Man identifiziert sich nicht mit ihr = man hat eine geistige Alternative zu ihr Da macht es doch Sinn, sich dieser Quelle anzunehmen.