🌟 Aargau – der freiste Kanton der Schweiz! 🎉 Laut dem Freiheitsindex von Avenir Suisse bietet der Aargau dank seiner liberalen Wirtschaftspolitik, starken Bürgerrechten und einer lebendigen Gesellschaft optimale Bedingungen für berufliches und privates Wachstum. Ob bereits hier zu Hause oder auf der Suche nach neuen Perspektiven – der Aargau lädt ein, Freiheit zu erleben und voll auszuschöpfen. Am besten selbst erleben! 👉 Mehr dazu erfahren: https://lnkd.in/e5k_MDSa #worklifeaargau #KantonAargau #switzerland
Beitrag von Work Life Aargau
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Gute wirtschaftliche Rahmenbedingungen sind das A & O für solides Wachstum und Stabilität. Es ist schön zu sehen, dass Themen, für die wir uns einsetzen, Wirkung zeigen.
🥇🎉 Im neusten Freiheitsindex von Avenir Suisse weist der Kanton Aargau unter allen Kantonen die besten wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Freiheitsrechte auf und belegt neu den 1. Platz. 🏆 In diesem Jahr wurden 29 Indikatoren ausgewertet, wobei der Aargau mit einem komfortablen Vorsprung vorne liegt. Er weist als einziger Kanton bei der wirtschaftlichen und auch bei der gesellschaftlichen Freiheit sehr gute Werte auf. Wirtschaftlich punktet der Aargau insbesondere mit seiner Regulierungsfolgenabschätzung, die er als einer der wenigen Kantone durchführt sowie den gesunden Kantonsfinanzen. #KantonAargau #WirtschaftAargau #WirtschaftsstandortAargau #Standortförderung
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𝐅𝐫𝐞𝐢𝐡𝐞𝐢𝐭𝐬𝐢𝐧𝐝𝐞𝐱: 𝐋𝐢𝐞𝐜𝐡𝐭𝐞𝐧𝐬𝐭𝐞𝐢𝐧 𝐤𝐞𝐡𝐫𝐭 𝐚𝐮𝐟 𝐝𝐚𝐬 𝐏𝐨𝐝𝐞𝐬𝐭 𝐳𝐮𝐫ü𝐜𝐤 🎉 Liechtenstein muss sich im Freiheitsindex 2024 von Avenir Suisse nur dem Kanton Aargau geschlagen geben. Nachdem das Fürstentum im vergangenen Jahr seinen Podestplatz verloren hatte, rückte Liechtenstein wieder auf den zweiten Rang vor. Auf Platz 3 folgt Appenzell Ausserrhoden. Liechtenstein kann vor allem bei den steuerbezogenen Indikatoren punkten. Der Freiheitsindex von Avenir Suisse beurteilt jährlich die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Freiheiten in den Schweizer Kantonen. Dieses Jahr wurden dafür insgesamt 29 Indikatoren ausgewertet, um herauszufinden, wie liberal die einzelnen kantonalen Gesetzgebungen ausgestaltet sind. Die Daten für Liechtenstein erhebt die Stiftung Zukunft.li. Für welche Indikatoren Liechtenstein gute Noten bekommen hat lesen Sie hier: https://lnkd.in/dc_zZ_9W Hier geht es zum interaktiven Freiheitsindex von Avenir Suisse: https://lnkd.in/dPQQ6gqh #freiheitsindex #zukunftli #avenirsuisse
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Soeben ist das Buch «Ringen um Freiheit. Liberalismus in der Schweiz» von René Lüchinger, Peter Schürmann und mir im Verlag NZZ Libro erschienen. Einige Gedanken aus meinem abschliessenden Essay habe ich in diesem NZZ-Artikel zusammengefasst: Der Schweizer Liberalismus, insbesondere die direkte Demokratie und die ausgeprägte Volksnähe der Schweizer Institutionen haben die Grundlage für den hiesigen Wohlstand gelegt. Leider geraten in der heutigen Wirtschaftspolitik die klassischen liberalen Werte wie Selbstverantwortung, Konsumentensouveränität, marktwirtschaftlicher Wettbewerb, Privateigentum, stabiles Geld und soziale Mindestsicherung immer öfter in Vergessenheit. Auch in der Schweiz ist die ordnungspolitische Verwahrlosung mit Händen zu greifen, und es ist Zeit für eine Rückbesinnung – damit wir die Grundlagen unseres Wohlstands nicht gefährden. Ein liberaler Aufbruch müsste in folgende Richtungen gehen: Das Unternehmertum sollte wieder als Quelle von Wohlstand und Innovation anerkannt werden. ▪️ Leistung sollte wieder zählen, statt verteufelt zu werden. ▪️ Das Eigentum sollte durch Recht und Stabilitätspolitik geschützt werden. ▪️ Der Staat sollte mittelfristig nicht mehr ausgeben, als er einnimmt – ideal wäre eine Zwangsabgabenquote von unter einem Drittel des BIP. ▪️ Die Regeln des Zusammenlebens sollten – frei von jeder Detailbesessenheit nur die wesentlichen Prinzipien regeln. ▪️ Der wirtschaftliche Wettbewerb bleibt das hervorragende Entdeckungs- und Entmachtungsinstrument – und der Fiskalföderalismus ist das unabdingbare Pendant dazu. ▪️ Der Freihandel sollte ohne Wenn und Aber hochgehalten werden. Die Links zum Artikel und zum Buch sind in den Kommentaren. #Liberalismus #Wirtschaftspolitik #Schweiz #DirekteDemokratie
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👉 Die Position zu #politischen #Themen ist zu einem wichtigen Symbol der #Gruppenzugehörigkeit geworden. Dies kann ein #Freund-#Feind-#Denken etablieren, einen Stolperstein auf dem Weg zum #Kompromiss. ▶️ Wenn #Meinungen zu #Identitäten werden. Affektive #Polarisierung und ihre Folgen in der #Schweiz. Mein Gastkommentar in der NZZ: https://lnkd.in/gVn_G3rg
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Finanzausgleich in der Schweiz - Ein Balanceakt zwischen Solidarität und effektiven Anreizen Der nationale Finanzausgleich der Schweiz sorgt dafür, dass finanzschwache Kantone gestärkt und Sonderlasten wie alpine Herausforderungen oder soziodemografische Belastungen abgefedert werden. 🌍🤝 💡 Doch das System steht vor Herausforderungen: Fehlanreize und Zielkonflikte rufen nach einer Reform, um auch in Zukunft für Balance und Fairness zu sorgen. ➡️ Erfahren Sie mehr über die Stärke des Föderalismus und die Balance zwischen Wettbewerb und Gerechtigkeit im heutigen Gastbeitrag am KDZ-Blog: https://lnkd.in/dZpWjZxR #Finanzausgleich #Föderalismus #Schweiz #Innovation #Solidarität #ÖffentlicheFinanzen
Finanzausgleich in der Schweiz - Ein Balanceakt zwischen Solidarität und effektiven Anreizen
kdz.eu
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Die #Nachhaltigkeitsinitiative, auch bekannt als #10Millionen- oder #Kündigungsinitiative ist eines der gefährlichsten politischen Vorhaben unseres Jahrzehnts. Sie fordert nämlich, dass die #Personenfreizügigkeit mit der #EU gekündigt werden muss, sobald die Bevölkerung der #Schweiz auf über 10 Millionen anwächst. Dies könnte in den 2040er-Jahren der Fall sein. Dieses Risiko dürfen wir nicht eingehen, weil wir dadurch ein #Zuwanderungskontingent=0 erhalten würden. Dadurch wären #Bau, #Gastro, #Pflege, #Landwirtschaft innert kurzer Zeit gefährdet und keine Unternehmen würden mehr in der #Schweiz ansiedeln. Daher braucht es einen griffigen #Gegenvorschlag, der Massnahmen zur eigenständigen Steuerung der Zuwanderung vorsieht und gleichzeitig mehrheitsfähig im Parlament ist. Mehr dazu in der NZZ am Sonntag. 👇
«Das Michel-Prinzip: FDP-Nationalrat Simon Michel will die nächste SVP-Initiative bodigen. Und lanciert alle paar Tage eine neue Idee»
https://simonmichel.swiss
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𝗪𝗲𝗿 𝘃𝗲𝗿𝘁𝗿𝗶𝘁𝘁 𝗲𝗶𝗴𝗲𝗻𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗱𝗶𝗲 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗿𝗲𝘀𝘀𝗲𝗻 𝗶𝗺 𝗤𝘂𝗮𝗿𝘁𝗶𝗲𝗿? In der Stadt Bern sind die Quartierkommissionen die zentralen Ansprechpartner für Verkehrs- und Infrastrukturprojekte. Immer wieder wird betont, dass Massnahmen mit den Kommissionen abgesprochen wurden. Doch wie viele Menschen wissen überhaupt von ihrer Existenz? Umfragen der Stadt Bern zeigen, dass nur etwa 50% der Bevölkerung die Quartierkommissionen kennen – andere Schätzungen sprechen sogar von nur 20%. Wie können sich Bürger also beteiligen, wenn sie nicht einmal wissen, dass es dieses Gremium gibt? Oft entscheiden lediglich 10 Delegierte über Themen, die 20.000 Menschen betreffen – wie kann das repräsentativ sein? Sollten wir uns nicht fragen, wie solche Entscheidungen breiter abgestützt werden könnten, um die Interessen aller im Quartier besser zu vertreten? Was sind eure Erfahrungen mit Quartierkommissionen? Wie könnte die Bevölkerung besser eingebunden werden? #Quartier #Stadtentwicklung #Bürgerbeteiligung #Verkehrspolitik #Bern
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Vor einem Vierteljahrhundert begab sich die #Schweiz auf den bilateralen Weg. Die #Bilateralen hätten nicht nur den #Handel zwischen der Schweiz und der #EU massiv vereinfacht, sondern auch viele weitere Bereiche wie die #Luftfahrt, den #Landverkehr und die #Landwirtschaft gestärkt, schreibt Monika Rühl, die Direktorin von economiesuisse, in einem Beitrag zur Jubiläumswoche. Die Zusammenarbeit mit der EU habe dazu beigetragen, die #Innovationskraft der Schweizer Firmen zu erhöhen. Sie bringe im Alltag viele Vorteile, sei es beim Kauf von #Lebensmitteln oder der Reise über die Grenze. Der bilaterale Weg gilt als #Erfolgsgeschichte – doch die EU will ihn in der heutigen Form nicht mehr weiterführen. Nun verhandelt die Schweiz erneut über eine Weiterentwicklung der Bilateralen. Von Tobias Gafafer
25 Jahre Bilaterale – Anhänger einer Einigung mit EU feiern
nzz.ch
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Die Schweiz gilt traditionell als Vorbild in Sachen schlanker Staat, effiziente Verwaltung und niedrige Einkommenssteuern. Allerdings blättere der Lack in den letzten Jahren langsam ab, sagt Prof. Dr. Christoph A. Schaltegger, Direktor des Instituts für Schweizer Wirtschaftspolitik (IWP) an der Universität Luzern, im grossen Interview mit der «Neuen Presse am Sonntag», der grössten Sonntagszeitung Österreichs. Deutlich zeige sich diese Entwicklung in der Finanzpolitik. Jüngstes Beispiel sei die Annahme der Initiative für eine 13. AHV-Rente an der Urne. Die Massnahme koste viel Geld und werde den öffentlichen Haushalt stark belasten, ohne dabei ein konkretes soziales Problem zu lösen – denn in der Schweiz gebe es schlicht keine weitverbreitete Altersarmut. Hier geht's zum Interview: https://lnkd.in/dm2EdMVk #Finanzpolitik #Schweiz #Ordnungspolitik #Sparen #Haushalt #AHV #Schulden #Zuwanderung
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Die Wirtschaft ist das Rückgrat unseres Kantons – und KMU sind der Motor, der Wachstum und Innovation antreibt. Doch viele Unternehmerinnen und Unternehmer kennen das Problem: Zu viel Bürokratie, zu wenig Planungssicherheit, zu hohe Hürden. Wir sagen: Es ist Zeit, das zu ändern! Die Grünliberalen Kanton Solothurn setzen sich für klare, wirtschaftsfreundliche Rahmenbedingungen ein: 💼 Bürokratie abbauen: Weniger Verwaltungsaufwand, damit sich KMU auf das konzentrieren können, was zählt – ihr Geschäft. 📈 Wettbewerbsfähigkeit stärken: Steuermodelle und Entlastungen, die unsere Unternehmen im europäischen Wettbewerb an der Spitze halten. 🔧 Fachkräfte sichern: Enge Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Bildung, um jungen Talenten eine klare Perspektive zu bieten. 🚀 Innovation ermöglichen: Direkte Unterstützung für zukunftsorientierte Unternehmen und Technologiepartnerschaften mit Hochschulen. Wir glauben, dass der Kanton Solothurn Vorreiter sein kann – ein Wirtschaftsstandort, der unternehmerische Freiheit, Innovation und Nachhaltigkeit verbindet. Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass unsere Unternehmen nicht nur bestehen, sondern wachsen und florieren. Welche konkreten Massnahmen würden Sie sich wünschen? Lassen Sie uns darüber sprechen!
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