Beitrag von WORT+MARKE

𝐒𝐭𝐨𝐥𝐳, 𝐓𝐫𝐚𝐝𝐢𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐝𝐢𝐞 𝐞𝐢𝐧 𝐨𝐝𝐞𝐫 𝐚𝐧𝐝𝐞𝐫𝐞 𝐇𝐞𝐫𝐚𝐮𝐬𝐟𝐨𝐫𝐝𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠: 𝐌𝐞𝐢𝐧 𝐁𝐥𝐢𝐜𝐤 𝐚𝐮𝐟 𝐝𝐚𝐬 𝐋𝐞𝐛𝐞𝐧 𝐢𝐧 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐦 𝐅𝐚𝐦𝐢𝐥𝐢𝐞𝐧𝐮𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧 Als Teil der Bechtold GmbH erlebe ich täglich, wie es ist, in einem Familienunternehmen mit einer 58-jährigen Geschichte zu arbeiten. Dabei sind es für mich drei Eckpfeiler, die genau dieses Leben ausmachen und mich zum einen stolz machen und zum anderen täglich motivieren, weiter zu machen und auch herausfordernde Zeiten zu meistern: 👨👩👧👦 𝐅𝐚𝐦𝐢𝐥𝐢𝐞𝐧𝐠𝐞𝐟ü𝐡𝐥: Bei uns zählt jeder Einzelne und das spürt man. Das betrifft nicht nur Familienmitglieder, sondern unser komplettes Team und fördert Loyalität und Verantwortung – eine Seltenheit in vielen anderen Unternehmen. 📈 𝐇𝐞𝐫𝐚𝐮𝐬𝐟𝐨𝐫𝐝𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐁𝐞𝐥𝐨𝐡𝐧𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧: Das stetige Bewahren der traditionellen Werte bei gleichzeitiger Innovation stellt uns vor Herausforderungen, die mir sicher schon das ein oder andere Mal Kopfzerbrechen bereitet haben, aber aus denen wir bis jetzt immer stark und zukunftssicher raus gegangen sind. 🌱 𝐍𝐚𝐜𝐡𝐡𝐚𝐥𝐭𝐢𝐠𝐤𝐞𝐢𝐭 𝐮𝐧𝐝 𝐙𝐮𝐤𝐮𝐧𝐟𝐭: Wir streben nicht nur nach kurzfristigem Erfolg, sondern bauen auf eine nachhaltige Zukunft. Denn jeder - noch so kleine - Erfolg ist ein Baustein für die Weiterführung unseres Familienbetriebs. Wie erlebt Ihr das in Euren Unternehmen? #BechtoldGmbH #Familienbetrieb #Stolz #Generationen

🔹 𝗚𝗲𝗻𝗲𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻𝘄𝗲𝗰𝗵𝘀𝗲𝗹 𝗶𝗻 𝗙𝗮𝗺𝗶𝗹𝗶𝗲𝗻𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻: 𝗘𝗶𝗻𝗲 𝗛𝗲𝗿𝗮𝘂𝘀𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝘇𝘄𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗧𝗿𝗮𝗱𝗶𝘁𝗶𝗼𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 🔹 Der Übergang zur nächsten Generation ist in Familienunternehmen eine der größten Hürden. Besonders in Deutschland und Italien – zwei Länder, in denen Familienbetriebe eine tragende wirtschaftliche Rolle spielen – ist dieser Schritt häufig mit komplexen Fragen und emotionalen Entscheidungen verbunden. Während deutsche Familienunternehmen häufig auf strukturierte Nachfolgeprozesse setzen, spielt in Italien die familiäre Verbundenheit eine zentrale Rolle. Diese unterschiedlichen Herangehensweisen spiegeln die kulturelle Vielfalt wider und bieten wertvolle Perspektiven für den Generationenwechsel. Bei Percinque haben wir diesen Übergang bereits vielfach begleitet. Unser Ansatz: Wir helfen Unternehmern, den emotionalen und organisatorischen Übergang zu gestalten, ohne den Kern und die Werte des Unternehmens zu verlieren. Ob durch die Integration eines erfahrenen Interim Managers als „Brückenbauer“ oder als „Mentor“ für die nächste Generation – wir begleiten den Prozess ganzheitlich und fördern einen konstruktiven Austausch zwischen den Generationen, um eine nachhaltige Übergabe zu gewährleisten. 👥 Stehen Sie selbst vor einem Generationenwechsel? Lassen Sie uns gemeinsam darüber sprechen, wie wir Sie in dieser entscheidenden Phase unterstützen können. Schreiben Sie uns: 📩 info@percinque.com #Generationenwechsel #Familienunternehmen #Nachfolge

𝐄𝐢𝐧 𝐧𝐞𝐮𝐞𝐫 𝐒𝐨𝐧𝐧𝐞𝐧𝐚𝐮𝐟𝐠𝐚𝐧𝐠: 𝐅𝐚𝐦𝐢𝐥𝐢𝐞𝐧𝐮𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐝𝐢𝐞 𝐊𝐮𝐧𝐬𝐭 𝐝𝐞𝐫 𝐍𝐚𝐜𝐡𝐟𝐨𝐥𝐠𝐞 Ein Sonnenaufgang symbolisiert den Beginn eines neuen Tages – eine Gelegenheit, Altes hinter sich zu lassen und Neues zu gestalten. Genau das spiegelt sich in der Nachfolge eines Familienunternehmens wider: Der Übergang von einer Generation zur nächsten ist nicht nur ein rechtlicher oder organisatorischer Akt, sondern ein emotionaler und kultureller Neubeginn. Die Herausforderung liegt darin, den perfekten Moment zu finden, an dem die Verantwortung weitergegeben werden kann – weder zu früh, noch zu spät. Jede Generation bringt dabei ihre eigene Perspektive, ihre eigenen Werte und Innovationen mit. Es gilt, Traditionen zu bewahren, aber gleichzeitig neue Wege zu gehen. Als Berater und Forscher fasziniert mich besonders die Frage, wie Familien diesen Prozess gestalten können. Der Schlüssel liegt in einer offenen und respektvollen Kommunikation, gepaart mit einer klaren Strategie. Der Übergang sollte nicht als Verlust, sondern als Chance gesehen werden – ein Aufbruch in einen neuen Tag, an dem das Unternehmen noch stärker und zukunftsfähiger wird. Wie sehen Sie das? Welche Erfahrungen haben Sie in der Nachfolge von Familienunternehmen gemacht? Und welche Rolle spielt für Sie der Balanceakt zwischen Bewahrung und Veränderung? Lassen Sie uns gemeinsam darüber sprechen. #Familienunternehmen #Unternehmensnachfolge #Innovation #Leadership #TraditionundWandel

Übernimmt ein Mitarbeiter eine Aufgabe, übernimmt dieser auch Verantwortung für deren Erfolg vor dem Kunden. Mit einer meist vagen Aufgabenbeschreibung (Idee, kryptisch) vom Chef (interner Kunde) ist es die Pflicht des Auftragnehmers Erwartungsmanagement zu betreiben. Erst einmal sollte er sich mit dem Thema grob befassen und danach gezielt Fragen stellen welche Anforderungen im Raum stehen. Mit einer guten Analyse welche äußeren Einflussfaktoren (Stakeholder) noch Einfluss auf den Erfolg haben minimiert man am Schluss, dass was hier mit „über den Haufen geworfen“ gemeint ist. Ich bin ein Fan von Prototypen egal wo Software, Prozessbeschreibungen, Produkte, … Es ist sehr viel einfacher an etwas konkreten zu erkennen, ob die Aufgabe in die richtige Richtung geht. Wenn man dem Chef ausschließlich am Ende ein finales Ergebnis auf den Tisch legt, muss er entscheiden, ob das Produkt gut oder schlecht ist. Chefs welche adäquat involviert wurden können gar nicht so harsch reagieren wie das Statement hier glauben lässt. Falls sich doch am Ende Veränderungen ergeben haben, welche die Lösung über den Haufen wirft geht man wieder zurück zu den Anforderungen und Einflussfaktoren. Nehmen wir es sportlich.     

Den Artikel finde ich absolut lesenswert. Was für eine tolle mutige Lernkurve! #Selbstorganisation zu erlernen und/oder sie im Beruf auszuleben, ist ein mühsamer Prozess. Gute Führung setzt Leitplanken und liefert Orientierung, Feedback und Rat, wenn erfragt. Dabei werden Coaches zur Verfügung gestellt, die die Menschen auf ihrem Weg begleiten. Auf diesem Weg schafft jede Iteration nachhaltige Veränderung in den Mitarbeitenden, denn sie werden wirksam und fühlen es. Dabei bedeutet Selbstorganisation keineswegs Chaos, sondern sehr viel Disziplin nicht nur im Prozess der Organisation. Erfahrungswert: Ein Funken „altes“ Führungsbenehmem (Gewaltvolle Kommunikation, Abwertung, Verlust der Augenhöhe) reicht aus, um Monate der geduldigen Arbeit und Ausbildung eines veränderten Mindsets einzustampfen, so dass die Mitarbeitenden in das zuletzt erlernte Schema zurückkehren und vermeintliche Sicherheit im Dienst nach Vorschrift suchen. Das bedeutet nicht, dass bspw. nicht eingehaltene Fristen keine Konsequenzen nach sich ziehen, aber die Kommunikation ist eine andere, denn ich weise darauf hin, definiere aber nicht ohne erbetenen Rat, was mein gegenüber wann zu tun hat. Wenn dies doch eintritt, haben die Menschen mit etwas Glück soweit Freude daran empfunden, dass sie sich andere Arbeitgeber oder Umfelder suchen, um weiterhin dieses Gefühl der Wirksamkeit und Vertrauen in eigene Kompetenzen zu spüren. Meist verbleibt jedoch auf mehreren Seiten Frust, der oftmals an der mangelnden Kompetenz von Führung liegt, die Selbstorganisation mit „sich selbst überlassen“ verwechselt. Die Mitarbeitenden haben das Gefühl versagt zu haben, die Führung hält die Mitarbeitenden für nicht reif genug und Selbstorganisation wird als gescheitert erklärt. Es braucht Geduld & Mut, bis die Übernahme von #Verantwortung und nicht Verpflichtung durch andere, auch im Beruf erlernt wird und alte Glaubenssätze ersetzt hat.

Wir sind beeindruckt, welch lebhafte Diskussion zum Ausschnitt aus unserem Werkstatt-Bericht „𝗛𝗲𝗶𝗹𝘀𝗮𝗺𝗲 𝗧𝗿ä𝗻𝗲𝗻“ von 2019 entstand!  Danke an brand eins für dieses Reposting! 📣📣📣 Die Kommentare zeigen, wie 𝘢𝘬𝘵𝘶𝘦𝘭𝘭 und 𝘦𝘮𝘰𝘵𝘪𝘰𝘯𝘢𝘭 das Thema „#Selbstverantwortung und #Empowerment“ nach wie vor in Organisationen erlebt wird. Die zentralen Fragen aus den Kommentaren decken sich mit denjenigen, die wir aus unserem Beratungsalltag in Organisationen kennen: ▶ Wie schaffe ich es als Führungskraft wirklich, die tatkräftigen Mitdenker:innen dauerhaft ermutigt zu halten?  (Kommentar Johann Nachtigall)  ▶ Wie schalte ich mich als Führungskraft ein, wenn Dinge drohen, an die Wand zu fahren? Rechtfertigt eine drohende schlechte Motivationslage im Team, dass ich mich zurückhalte, wenn etwas gravierend schiefläuft, was sich das Team ausgedacht hat? (Kommentar Andreas Krämer) Uns selbst beschäftigen diese Abwägungen innerhalb unserer Firma ehrlich gesagt nur noch selten. Wir sind inzwischen tief geübt fünf weitere Jahre gemeinsamer Erfahrung in einem „agilen Betriebssystem“, uns gegenseitig Verantwortung wirklich zu überlassen und wenn nötig, Einfluss zu nehmen.   Geht das immer smooth? Meistens! Wir haben gelernt, 𝘀𝗰𝗵𝗻𝗲𝗹𝗹 𝘂𝗻𝗱 𝗴𝘂𝘁 𝗶𝗻𝘀 𝗚𝗲𝘀𝗽𝗿ä𝗰𝗵 𝗺𝗶𝘁𝗲𝗶𝗻𝗮𝗻𝗱𝗲𝗿 𝘇𝘂 𝗴𝗲𝗵𝗲𝗻, wenn „reingrätschen“ oder „über den Haufen werfen“ erlebt wird. Meistens steckt eine „Not“ dahinter und wenn es gelingt, diese schnell auf den Tisch zu bringen, entstehen gute neue Lösungen oder es bleibt bei dem, was entschieden wurde. Grundsätzlich helfen uns im Alltag nach wie vor unsere klar vereinbarten 𝗭𝘂𝘀𝗮𝗺𝗺𝗲𝗻𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝘀-𝗣𝗿𝗶𝗻𝘇𝗶𝗽𝗶𝗲𝗻 (z.B. #Spannungsprinzip, #IntegrativeEntscheidungsfindung, #Transparenzprinzip), um seltener „in Nöte“ zu kommen. Und eine gemeinsame Haltung, die sich am ehesten so auf den Punkt bringen lässt:  Bevor ich dem Impuls nachgebe „reinzugrätschen“ (egal ob als Unternehmer:in oder Angestellte:r)… ✅ versuche ich zu verstehen, was die anderen bewogen hat, so vorzugehen (Fragen stellen hilft!) 💡 𝘶𝘯𝘥 ✅ erinnere ich mich daran, dass grundsätzlich jede:r versucht, sein:ihr Bestes zu geben. 💪 𝘌𝘪𝘯𝘧𝘢𝘤𝘩𝘦 𝘋𝘪𝘯𝘨𝘦 𝘶𝘯𝘵𝘦𝘳𝘴𝘵ü𝘵𝘻𝘦𝘯 𝘥𝘢𝘴 𝘎𝘢𝘯𝘻𝘦:  10 x tief durchatmen oder einmal um den Block gehen (hier in Aying ist das die Kirche mit Friedhof) oder drüber schlafen 😴. Wer eine ausführlichere Fortsetzung über unseren Weg in den letzten 5 Jahren möchte, darf sich gerne bei uns melden. 😊 👉 Der Link zum vollständigen Artikel: https://lnkd.in/e98Cpp8f #janusteam #empowermentstattreingrätschen #dialogkompetenz  

Abschied von 2024 – Zeit für Reflexion und Neuausrichtung für Familienunternehmer Das Jahr 2024 war für uns Familienunternehmer in Deutschland nicht einfach: 
💡 Fehlende Leitplanken durch die Politik, Steigende Energiekosten, Fachkräftemangel, immer neue Regulierungen – die Herausforderungen schienen endlos. Doch mit jedem Abschied von einem Jahr ergibt sich auch eine Gelegenheit: Reflexion, Lernen und ein Neubeginn. Zeit für eine ehrliche Bestandsaufnahme * Was lief gut? Welche Entscheidungen haben Dein Unternehmen vorangebracht? * Was bleibt schwer? Welche Herausforderungen tragen wir mit ins nächste Jahr? * Was ist möglich? Wie kannst Du 2025 aktiv gestalten und Dein Unternehmen stärken 2024 hat uns gelehrt, dass eine starke Unternehmenskultur und klare Werte der entscheidende Schlüssel sind, um in unsicheren Zeiten resilient zu bleiben. Eine werteorientierte Führung ist kein „nice to have“, sondern die Basis für langfristigen Erfolg – für das Unternehmen und die Familie. Starte 2025 mit Klarheit und Inspiration und gemeinsam werden wir aktiv. 📞 Ruf mich an: +49 176 502 33179 📧 Schreib mir: k.boog@empatrust.com 🎁 Bonus: Lade Dir unseren kostenlosen Ratgeber herunter: „Zukunft gestalten: 8 Tipps für einen erfolgreichen Kulturwandel in Deinem Unternehmen.“ Hier ist er Link zum Downloaden https://lnkd.in/ergTberT Lass uns gemeinsam den Weg zu Wachstum und Harmonie gestalten! 💡 #Abschied2024 #Familienunternehmen #Reflexion #Kulturwandel #Leadership

🚗🚀 Gemeinsam stark: Die Auto Mattern Gruppe und unsere Familienbande 🚀🚗 13 Mitarbeiter:innen auf einem Firmenportrait? Nicht ganz 🙂 Wir sind 13 Familienmitglieder die bei der Auto Mattern Gruppe aktiv im Unternehmen mitarbeiten. 13 Familienmitglieder die Ihre Leidenschaft, ihr Engagement und ihre Expertise jeden Tag mit einbringen. Die Zusammenarbeit in unserem Familienunternehmen ist eine unserer größten Stärken. Durch die kurzen Entscheidungswege und die enge Verbundenheit schaffen wir eine solide Grundlage für Innovation und Wachstum. Wir teilen gemeinsame Werte, die uns tief verwurzeln und uns immer wieder motivieren, das Beste zu geben. Dieses starke Fundament gibt uns das Potenzial, vorallem Regional in Ostwestfalen erfolgreich zu sein. Natürlich bringt die enge Zusammenarbeit von 13 Familienmitgliedern auch Herausforderungen mit sich. Unterschiedliche Meinungen und Perspektiven können zu Spannungen führen, aber genau diese Vielfalt an Ideen ist auch eine große Chance. Sie fördert den offenen Austausch und hilft uns, kreative und nachhaltige Lösungen zu finden. Ich wurde schon oft gefragt was uns als Unternehmen einzigartig macht und ich glaube, dass es genau dieses Familiengefüge ist. 13 Köpfe aus der gleichen Familie in einem Unternehmen. 😃 Es ist inspirierend zu sehen, wie wir als Familie und als Unternehmen diese Herausforderungen annehmen und gemeinsam wachsen. Unser Teamgeist und unsere familiären Werte bilden eine starke Grundlage für unseren Erfolg. Habt ihr Lust mehr über uns als Unternehmen und Familie zu erfahren? Gerne teile ich unsere Erfahrungen mit euch. Ich werde in Zukunft noch einiges mehr dazu erzählen. 🙂 #Familienunternehmen #AutoMatternGruppe #Teamwork #Innovation #Herausforderungen #Potenzial #Zusammenhalt #Erfolg

Bei SOLUTE werden die meisten Unternehmensentscheidungen gemeinsam gefällt. Aber weshalb eigentlich? Als unser Gründer Florian Winkler selbst noch angestellter Recruiter war, hat er es immer wieder erlebt, dass Entscheidungen von oben getroffen wurden, ohne die operative Ebene einzubeziehen. Das führte gern mal zu utopischen Zielen oder unsinnigen Vorgaben. Damals schwor er sich, dass er es anders handhaben wollte, sollte er selbst mal auf dem Chefsessel Platz nehmen. Das Ziel: Es sollen alle Stimmen gehört werden, die in die betreffenden Prozesse involviert sind, diese kennen und umsetzen müssen. 2015 fand also der erste Strategietag mit allen damaligen SOLUTEianer*innen statt. Das war knapp 1,5 Jahre nach der Unternehmensgründung. Damals beschäftigten uns vor allem Organisations- und Prozessthemen im damals erstmals stark gewachsenen Team. Seitdem finden Strategietage regelmäßig bis zu vier Mal im Jahr statt. Selbstverständlich gibt es aber auch hier zwei Seiten der Medaille: Strategietag heißt, mitmachen / mitreden können (und sollen), eigene Ideen haben und kreativ sein. Festgelegte Standards werden dann aber auch festgeschrieben und durch alle eingehalten (hier endet dann die Freiheit 😉). Wir legen Wert auf Standards, weil sie im volatilen und Flexibilität fordernden Projektgeschäft Sicherheit und Stabilität bieten. Und selbstverständlich sind diese leichter mitzutragen, wenn man das Gefühl hat, an ihnen mitgewirkt zu haben und sie dadurch tatsächlich sinnvoll und konstruktiv sind. #team #strategie #unternehmensentwicklung

🔮 Beratung wie im Märchen: Ein Unternehmenswandel mit unerwarteten Wendungen 🏰 In den letzten drei Jahren durften wir das Ingenieurbüro Ziesche in Panketal bei Berlin begleiten. Was als Suche nach einem geeigneten Nachfolger begann, entwickelte sich zu einer faszinierenden Geschichte voller Herausforderungen und spannender Entscheidungen. 🚀 ### 📖 Kapitel 2: Die Untersuchung des Königreichs 🔍 In dieser Phase setzten wir das Persönlichkeits-Analyse-Tool Belbin® ein, um die Mitarbeiter zu analysieren. Die Ergebnisse dienten nicht nur zur Stärkung der Teamentwicklung und des Zusammenhalts, sondern machten auch die Unternehmenskultur transparent. 🧩 Am Ende dieser Phase hatten wir zwei potenzielle Nachfolger identifiziert, mit denen die Verhandlungen aufgenommen wurden. Neugierig auf die ganze Geschichte? 📜 Taucht ein in die Details und lasst euch von den Learnings dieser Reise inspirieren. Lest mehr in unserem Blog: https://lnkd.in/dviJuM5z #Beratung #ChangeManagement #Unternehmensführung #Nachfolgeplanung #Prozessoptimierung #Teamwork #Erfolgsgeschichte #FEIDCoCo