Beitrag von Wurm Gesamtplanung

𝗔𝗹𝗹𝗲 𝗧𝗧𝗚- 𝘂𝗻𝗱 𝗕𝗚-𝗟𝗲𝗵𝗿𝗽𝗲𝗿𝘀𝗼𝗻𝗲𝗻 𝗮𝘂𝗳𝗴𝗲𝗽𝗮𝘀𝘀𝘁!💡 Der neue Leitfaden «Sicherer Umgang mit Materialien und Stoffen im Fachbereich Gestalten» beleuchtet die wichtigsten Risiken beim Arbeiten mit Stoffen und Materialien und gibt praktische Hinweise dazu, wie Schulen den sicheren Umgang organisieren und gewährleisten können. 🎨 🔨 🧯

Mehr Sinnhaftigkeit für "obligatorische" Weiterbildungsthemen! In der bereichernden Kollaboration mit Stiftung SILVIVA für die beiden Portraitfilme zu #draussenlernen ist mir aufgefallen, dass beide Schulen die Überzeugung, Begeisterung und Energie für diese inspirierende Praxis nutzen, um klassische, obligatorische Themen wie Beurteilung, Digitalisierung, etc. gleich mitzunehmen und am konkreten Beispiel zu klären. Das macht für mich sehr viel Sinn und schont auch die Ressourcen! 📣 These 1: Wenn Pflicht und Kür von Weiterbildungs- und Entwicklungsvorhaben sich finden, dann wird der Prozess nachhaltiger. 📣 These 2: Wenn extrinsische und intrinsische Motivation für Entwicklungsprozesse sich finden, dann wird der Prozess ressourcenschonender wahrgenommen. Wie schätzt du das ein?

𝗧𝗮𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗘𝗹𝗲𝗺𝗲𝗻𝘁𝗮𝗿𝗯𝗶𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴: Warum frühkindliche Bildung für uns alle wichtig ist! Elementarbildung ist mehr als nur ein erster Bildungsweg – sie ist eine Investition in die Zukunft! Am Tag der Elementarbildung möchten wir als Industriellenvereinigung darauf aufmerksam machen, welche Bedeutung die #Elementarbildung hat: 🔹 Volkswirtschaftlich: Jeder investierte Euro in frühkindliche Bildung bringt mindestens das Achtfache an Nutzen zurück. 🔹 Gesellschaftlich: Sprachliche und soziale Kompetenzen werden von klein auf gefördert. 🔹 Regional: Gerade für kleine Gemeinden sind hochwertige Kinderbetreuungsangebote essenziell. 🔹 Fachkräftemangel: Elementarbildung leistet einen entscheidenden Beitrag zur langfristigen Sicherung von Fachkräften.   👉 𝗪𝗮𝘀 𝗯𝗿𝗮𝘂𝗰𝗵𝘁 𝗲𝘀 𝗷𝗲𝘁𝘇𝘁? ➡️ Ein bundesweites Qualitätsrahmengesetz ➡️ Eine Ausbildungsoffensive für Elementarpädagog:innen ➡️ Ein nachhaltiges Finanzierungsmodell ➡️ Eine flächendeckende Kindergartenoffensive für ganzjährige und ganztägige Betreuung Kinderbildung ist der Schlüssel für eine erfolgreiche Zukunft – für unsere Kinder, für die Eltern und für die gesamte Gesellschaft! Prof. Dr. Monika Köppl-Turyna - Klara Landrichinger - Gudrun Feucht - Jana Raith - Marina Wittner

Lernen, wie es sein soll, motivierend, Methodik vermittelnd, nach dem Prinzip “Inspect and Adapt” Das Prinzip stammt aus der agilen Arbeitswelt und kann auch an Schulen eingesetzt werden, um kontinuierliche Verbesserung und Anpassung zu fördern. Durch die Anwendung dieses Prinzips können Schulen eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung und Anpassung fördern Besonders bemerkenswert finde ich, dass dies an einer Förderschule geschieht, die des Öfteren stigmatisiert wird.

Diese Woche: Deutscher Schulleiterkongress in Düsseldorf Mit dabei in - Zukunft Bildung: Das Kind im Zentrum Der Weg zu einer Vision für BildungsgeRECHTigkeit Jedes Kind hat ein Recht auf gute Bildung. Schulleitungen erleben wir oft, dass sie nicht jedem Kinder dieses Recht gleich gut gewähren können. Verordnungen und Vorgaben, die wachsende Heterogenität im Klassenzimmer, zu anspruchsvolle oder desinteressierte Eltern, zu viel Stoff im Lehrplan, zu große Klassen und zu wenig Lehrer – vieles steht dem gewünschten Erfolg im Wege. Wie sieht eine Bildung aus, die das Kind und nicht die Hürden des Systems ins Zentrum stellt? Darüber wollen wir in diesem Forum mit Schulleitungen diskutieren. Im Rahmen der Initiative „BildungsgeRECHTigkeit“ arbeiten 23 namhafte Bildungsstiftungen gemeinsam an einer Vision für gerechte Bildung in Deutschland. In diesem Forum präsentieren Vertreter:innen der Stiftungen den aktuellen Stand der Arbeit und wie mit einem Perspektivwechsel ein grundlegender Change gelingen kann. Gemeinsam wollen wir diskutieren: Wie sieht die Realität an den Schulen bzgl. Bildungsgerechtigkeit aus? Woran hapert es? Und wie kann gerechte Bildung gelingen? Freitag, 08.November 2024, 11:15–13:15 Uhr | Raum 16/1.OG

Eine grundsätzliche Veränderung der Lernkultur in Ganztagsschulen ist notwendig, um den vielfältigen Bedürfnissen aller Schülerinnen gerecht zu werden. Individuelle und differenzierte Bildungsangebote ermöglichen es jedem Kind, im eigenen Tempo und entsprechend den eigenen Interessen zu lernen. Inklusive und partizipative Ansätze fördern das Zusammengehörigkeitsgefühl und die aktive Mitgestaltung des Schulalltags. Beziehungen und Nachhaltigkeit im Lernen sind essenziell, um eine tiefe und langfristige Bildungsbasis zu schaffen. Kooperation und erweiterte Bildungssettings unterstützen nicht nur die akademische, sondern auch die soziale und emotionale Entwicklung der Schülerinnen. Solche reformierten Lernumgebungen bereiten junge Menschen umfassend auf die Zukunft vor. https://lnkd.in/e9SMenxP

Eine der modernsten Schulen in Bayern: Wie durch innovative Schulmöbel Freiflächen richtig genutzt werden. Hast Du auch viele ungenutzte Freiflächen in Deiner Schule? Oder Flächen, die feste Bestandteile haben, die dann aber nur einem Zweck dienen? Nicht aber mit multifunktionalen Möbeln. Freiflächen, wie zum Beispiel Flure, können optimal für flexiblen Lernraum genutzt werden. Dadurch wird zusätzlich individuelles und kooperatives Lernen gefördert. Und genau das haben wir in den Maria-Ward-Schulen, Trägerschaft Erzbistum Bamberg mit EinrichtWerk GmbH erfolgreich umgesetzt. Das Mobiliar lässt sich nicht nur sehen, sondern hat es ganz schön in sich. Meine Top 3 Nutzungsvorteile ➡️ Gruppenarbeitstische für kooperatives Lernen ➡️ Große Tischrunden für optimalen Blickkontakt ➡️ Einfach stapelbare Schulmöbel für schnelle Anpassungen

Möchten Sie Kindern eine Welt eröffnen und sie für das #Lesen begeistern? Dann ist der digitale Campus der Stiftung Lesen interessant für Sie. Denn dort finden Sie Fortbildungen zu Maßnahmen der #Leseförderung. #CampusStiftungLesen

Einladung zum 13. Erfurter Fachgespräch der Fakultät Angewandte Sozialwissenschaften der Fachhochschule Erfurt Schulen sind im neuen Startchancen-Programm auf eine Einbindung von Unterstützungsressourcen des sozialen Umfelds angewiesen. Dabei treffen sie auf Kommunen, die im Rahmen ihres Auftrags ebenso an besseren Rahmenbedingungen für ein gelingendes Aufwachsen und damit auch den Bildungserfolg von Kindern und Jugendlichen arbeiten und vernetzt arbeiten. Aufgrund dieses gemeinsamen übergeordneten Ziels lohnt es sich daher für Schulen wie auch Kommunen, an bestehende Unterstützungsstrukturen anzuschließen und diese kooperativ mitzugestalten. Die gemeinsamen Schlüsselbegriffe wie Einbindung des sozialen Umfelds, präventive Gestaltung von Rahmenbedingungen oder ein Handeln in vernetzten Prozessen und Strukturen prägen dabei das Anliegen von Startchancen-Schulen wie auch engagierten Kommunen. Mit den kommunalen Präventionsketten liegt ein in vielen Kommunen etablierter Ansatz vor, der für die Startchancen-Schulen von besonderem Interesse sein dürfte. Dieses Bindeglied bezieht sich verhältnispräventiv nicht nur auf Bildungsaspekte, sondern bindet auch alle anderen Lebenslagebereiche wie etwa Soziales oder Gesundheit mit ein. Auch die Präventionsketten zielen auf ein engmaschiges Netz zahlreicher externer Kooperationspartner:innen im Sozialraum ab. Welche Erfahrungen im Austausch und Verbinden beider Programme genutzt werden können und welcher Zugänge es dafür bedarf, wird im 13. Erfurter Fachgespräch thematisiert. Weitere Informationen und Link zur Online-Veranstaltung: https://lnkd.in/eqQadKPC #fherfurt #fachhochschuleerfurt #studiereninerfurt #sozialwissenschaften #schule #startchancen #bildung #bildungserfolg #kinder #sozial #sozialegesundheit #kommunen #prävention

SCHULE HEUTE UND IN ZUKUNFT. Prognosen der Kultusministerkonferenz von Dezember 2023 zeigen, dass sich der Lehrermangel in den nächsten Jahren weiter verschärfen wird. Marode Schulgebäude, keine Rückzugsräume und zu kleine Klassenräume erschweren u.a. die Attraktivität des Berufs. Unsere Schulen versuchen das Beste aus der Situation zu machen - schließlich möchte jeder einen schönen Arbeitsplatz für das eigene Wohlbefinden. Doch sie kommen schnell an ihre Grenzen. Seit Jahren wird einfach zu wenig in die Bildung investiert. ES IST ZEIT, DASS SICH WAS ÄNDERT. Wir wollten es daher genauer wissen: Wie ist aktuell der Zustand der Schulgebäude? Wie wirkt sich der Zustand aus auf all diejenigen, die darin täglich lernen und arbeiten? Und wie sollte die ideale Schule der Zukunft aussehen? Wir haben nachgefragt. Bei Lehrerin Karina Scholten aus Hattingen. FÜR ALLE, DIE UNTERSTÜTZUNG SUCHEN. Wir von UFER LEOWALD haben den Anspruch, die Planung und den Bau von Bildungsimmobilien nachhaltig zu verändern. Wir haben nicht nur die Vision, Bildungswelten zu erschaffen, die unsere Gesellschaft verbessern. Wir haben auch den Mut dazu. UFER LEOWALD – BEYOND BUILDING #ZukunftSchule #Nachhaltigkeit #Bildungsimmobilien #Projektentwicklung